Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13523 Mitglieder
zur Gruppe
Skifahren
5656 Mitglieder
zum Thema
MMF ist geil - aber warum nicht mit der eigenen Frau?244
Wir haben schon ganz viele Beiträge gesehen, wo Männer beschreiben…
zum Thema
Frau sucht Frau: Warum ist es so schwer?199
Eigentlich bin ich heterosexuell habe aber schon länger den Wunsch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

warum muss man(n)um die frau kämpfen?

warum muss man(n)um die frau kämpfen?
ist ja eigendlich ganz einfach.man(n) hat ein einfacheres leben wenn er immer lieb und nett ist und seine fehler zugibt und nicht nein sagt sondern ja und armen.
ich möchte nicht das um mich gekämpft wird, denn wenn ich keine lust mehr habe, dann hab ich sie nicht, da muss man sich nicht den fuß brechen um mich zurück zubekommen...
*******chen Frau
1.032 Beiträge
@whityboy...
nimmst du dann deine partnerin für voll, wenn du immer ja und amen sagst?
ich denke, verständnis, für unsere zicken, reicht aus....was nicht zu bedeuten hat, das d dies immer hinnehmen musst, was dir nicht gefällt...

zum thema kämpfen...
ist kampf um eine person nicht einfach eine art von schmeicheln...
was bleibt, wenn das schmeicheln vorbei ist?
dann erkennt er oder sie vielleicht wieder den grund, warum man sich trennen wollte...

ich kämpfe nie...hätte dann das gefühl, ich würde jemanden manipulieren...
******WR4 Paar
252 Beiträge
Naja wenn Du zu allem ja und Amen sagst obwohl Dir das eine oder andere nicht passt ... halt ich nicht viel davon. Ich für meine Person sage sehr wohl was mir nicht passt und das relativ schnell - nuuuuur kommt es halt immer darauf an wen ich vor mir habe und um was es geht.

Kämpfen .... muss ich der Sinnlichen Lady mal recht geben ... es ist doch eine Art schmeicheln.

Weißte ... Whiteboy ich war 16 jahre verheiratet und hatte davon die letzten 12 Jahre nicht mehr das Gefühl kämpfen zu müssen. Mittlerweile bin ich der Meinung das dann was fehlt.

Seit fast 3 Jahren merke ich (als Mann wohlgemerkt *g) wie es ist wenn auch mal eine Frau um einen Mann kämpft und soll ich Dir was sagen ... seither macht mir das Kämpfen sogar Spaß.
Ich freue mich wenn Sie sich freut wenn ich Ihr schmeichel - mir macht es Spaß und ich freue mich einfach Ihr Gesicht zu sehen wenn ich Sie überrasche.

Sicherlich wird sich dieser "Kampf" und auch das Schmeicheln mit der Zeit ein bisschen legen .. ABER bei uns wird er hoffentlich nicht mehr ganz aufhören *lächel

Stephan *fiesgrins*
*******chen Frau
1.032 Beiträge
@ stephan...
ooooh, das hast du aber sehr schön gesagt...seufz...

das ist eine art kampf, der niemals enden darf....sonst stirbt die liebe irgendwann...denke ich... *schock*

aber jemanden überzeugen sollen, einen lieben zu müssen, das gehhhht üüüüüüüüüüüberhaaaaupt NICHT.....
nur meine meinung.... *wink*
******WR4 Paar
252 Beiträge
@sinnlichen
ich hab nur meine Meinung zu dem obrigen Thread geschrieben.

Man sollte nie aufhören auf den Partner zu achten, d.h. aber nicht das man als Mann zu allem ja und Amen sagen sollte (könnt ich bei meiner Klappe eh nicht *fg)
Das ist zumindest meine Erfahrung aus einer gescheiterten Ehe und einer hoffentlich nie endenden wundervollen Beziehung *lächel

Stephan *fiesgrins*
Es stimmt schon, wenn man Ja und Amen sagt, dann ist erst mal alles gut. Da gibt es nur ein Problemchen. Wenn man nicht gerade ein recht gleichgültiger Mensch staut sich bei jedem Ja und Amen etwas mehr Frust auf. Dieser wiederum entläd sich dann mit Sicherheit irgentwann in einem heftigen Gewitter. Ich mach das nicht mehr. Wir haben eine klare Abspache getroffen nach dem alles auf dem Tisch kommt was einem Frustet, und das klappt viel besser, vorausgesetzt man geht auf einander ein und denkt ein paar Takte darüber nach. Den ein paar Wolken zu vertreiben ist einfacher als einen Sturm auszuhalten.

In meinen Augen lohnt es sich auch bis zu einem gewissen Grad um eine Frau zu kämpfen. Ich denke mal jede Frau will auch ein Stück weit erobert werden, und sehen das Sie ihm wichtig ist.
******WR4 Paar
252 Beiträge
fgoral99
..besser hätte man es nicht schreiben können.

Hier kreist auch manchmal der Dampfhammer (liegt wohl an unseren ähnlichen Charakteren *g) aber jeder denkt dann doch über das was der andere gesagt hat nach und wenn das Gewitter verzogen ist machen wir uns dran die Wolken auch noch zu verschieben *schmunzel
****58 Mann
1.297 Beiträge
der kampf um eine frau endet nie. auch nach über 20 jahren ehe ist er täglich von nöten. sich auseinander leben und den anderen nicht mehr als liebenden , sondern nur als bestizt zu betrachten ist falsch. ein liebe wort ein kleines geschenk oder auch nur eine aufmerksamkeit gehört für mich zum täglichen leben dazu und ist der kampf um den erhalt der liebe.
Wie langweilig
Hallo,
ein Jasager, einer der immer lieb und nett ist...das wäre für mich das Aus einer Beziehung.
Für mich ist wichtig, dass ich mich reiben kann, diskutieren, einen Partner habe, der seinen eigenen Kopf hat (denn genau in den hab ich mich doch verliebt). Alles andere ist nicht Augenhöhe und kann auf Dauer nicht gutgehen.
Den Zusammenhang mit "Kämpfen um eine Frau" verstehe ich nicht. Dieses Verhalten ist mit nichten ein Kampf, sondern eher das Gegenteil, Resignation, Aufgeben.
Liebe Grüße
vom Shoegal
Wir dürfen kämpfen
Hallo! Also ich denk mir das kämpfen um eine Frau soll kein muss sein sondern jeder Kampf ist auch zum Teil ein dürfen. Ich musste leider grad die Erfahrung machen dass ich um eine Frau nicht mehr Kämpfen darf und das ist ziemlich hart. eine Beziehung hat doch nur richtig Pfeffer wenn manchmal gekämpft werden muß und die Kampferfolge dann gebührend gefeiert werden.

lg
Harti
Warum muss der Mann kämpfen?
Das "Kämpfen des Mannes" hat ursprünglich eine rein biologische Funktion:

Offensichtlich trägt die Frau das höhere Risiko. Wenn der Mann nämlich nach der Fortpflanzung verschwinden würde, stände die Frau mit dem Kind allein da.

Um dieses Risiko zu mindern, hat die Natur die weiblichen Reize erfunden. Der Mann erliegt diesen Reizen und ist gezwungen, um die Frau kämpfen, sofern er zum Zuge kommen will. Bei vielen Säugetieren ist es ähnlich.

Während der Partnerwahl ist also die Frau in der besseren Position - im Gegensatz zur Situation nach der Geburt der Kinder. Das ist ausgleichende Gerechtigkeit.

Bei der Auswahl der Bewerber bevorzugt die Frau bewusst oder unbewusst diejenigen Männer, die ihr und dem Kind Sicherheit geben können. Deshalb werden folgende Eigenschaften des Mannes als vorteilhaft empfunden: Gesundheit, Intelligenz, hohes Einkommen, körperliche Stärke usw. (Letzteres ist in der modernen Zeit vielleicht nicht mehr so wichtig.)

Bekanntlich lassen die Frauen den Mann bei der Partnerwahl gern etwas "zappeln". Auch dieses Verhalten dient der Prüfung des potentiellen Partners, denn die Frau weiß: Nur derjenige Mann, der beim Kämpfen hartnäckig bleibt, meint es ernst und wird auch reale Krise besser meistern.

Diese Selektion durch die Frau ist völlig in Ordnung, solange der Kinderwunsch eine Rolle spielt. Liegt kein Kinderwunsch vor (etwa ab 40), sollte beim Kampf der Geschlechter Gleichbrechtigung herrschen.

Jedenfalls fände ich es als Mann mit 44 Jahren, der keine Kinder mehr will, ziemlich abstoßend, wenn mich eine Frau nach der Größe meines Geldbeutels bewertet. (Leider können das viele Frauen nicht lassen.) Dann ist der Mann wiederum gut beraten, diese Frauen auszusortieren.

Der oben geschilderte rein biologische Mechanismus der Selektion wird in unserer moderen Gesellschaft natürlich durch die Gesetzgebung relativiert (z.B. Unterhaltsverpflichtung usw.) Trotzdem haben sich viele "tierische" Verhaltensmuster bei der Partnerwahl durchaus erhalten.
„Sind Sie bereit, für Ihre nächste Partnerschaft etwas aufzugeben oder zu verändern? Falls ja: was?“ Diese Frage – neben vielen anderen – stellte die Online-Partnervermittlung ElitePartner.de insgesamt 12.474 Singles im Internet. Und erfuhr: Frauen sind generell weniger kompromissbereit, wenn es darum geht, ihr Leben für einen neuen Partner zu verändern.

12 Prozent sagen sogar, sie würden gar nichts aufgeben wollen. Nur 7 Prozent würden einem neuen Partner zuliebe eine Freundschaft weniger pflegen oder vernachlässigen – dagegen wären 16 Prozent der Singlemänner dazu bereit. Und während jeder vierte männliche Single eine Freundschaft zur Expartnerin der neuen Beziehung zuliebe aufgeben würde, ist dazu nur jede fünfte Singlefrau bereit.

Generell gilt wohl in der "Fachliteratur und in den Umfragen" : Singles über 55 sind wenig veränderungsbereit. Nur 10 Prozent wären zu einem Jobwechsel bereit, 11 Prozent würden eine Freundschaft weniger pflegen, und 13 Prozent sagen sogar, dass sie keinerlei Kompromisse machen würden.

Auch beim Statusdenken zeigen sich unterschiedliche Präferenzen: Für Singlefrauen (31 Prozent) ist die berufliche Position des Partners deutlich wichtiger als für Männer (14 Prozent).

Quelle: ElitePartner.de, Single-Studie Juni 2006

Hmmm

Checkmeout
Kämpfen würde ich das nicht nennen und nur der Mann würde ich ja auch nicht sagen. Aber ich denke, man sollte sich seines Partners niemals zu sicher sein, sondern sich immer wieder um ihn bemühen und ihm auch sein Interesse an dem anderen wissen lassen. So schleicht sich zum einen der Altag nicht zu sehr ein, zum anderen bekommt dann keiner von beiden das Bedürfnis auf andere Partner.
****58 Mann
1.297 Beiträge
hallo shoegal,

liebe hat nichts mit jasagen zu tun da gebe ich dir recht. auch müssen immer beide partner auf gleicher augenhöhe sein das stimmt. sonst ist es nichts mit der beziehung, sondern unterdrückung oder besser gesagt der eine besitzt den anderen. was ich sagen will und auch extrem wichtig für uns ist sind die vielen kleinigkeiten die eine liebe ausmachen. und nicht das einschlafen lassen der beziehung. das ist auch was bei vielen vergessen wird in der beziehung. und das kämpfen bedeutet für mich nicht um buhlen der liebe des anderen , sondern seine unter beweis stellen.
*****k87 Paar
977 Beiträge
Also wir sollten das Kämpfen lieber doch den Tieren überlassen, unseren Verstand einschalten und Lieben......mit allen Konsequenzen *knutsch*
Hallo,

"Kämpfen um eine Frau"??

Würde für mich nie in Frage kommen. Ich würde es auch nicht von meiner Frau verlangen. Ich muß schon im alltäglichen Berufsleben und in der geschäftswelt kämpfen, da möchte ich zu Hause einfach meine Ruhe und Geborgenheit.

Menschen welche um einen Partner kämpfen müssen und das evtl. noch ständig jeden Tag müssen, finden zwangsläufig irgend wann einen Menschen im Leben, wo sie das nicht müssen und dann sind sie einfach weg....

Um Liebe und Zuneigung kämpft man nicht!

H.J.
*******rNot Mann
18 Beiträge
Das ist ziemlich richtig, denke ich.
Prüf ich mal bei mir:
Momentan ist es bei uns so, dass es zuhause sehr schön und harmonisch ist. Wir sind seit 7 Jahren zusammen, habe nun ein Kind.Superschön, alles. Außer, dass unser Sexleben seit der zeugung and aich schon davor vollkommen erlahmt ist. Ich habe aufgegeben dafür zu kämpfen. Vielleicht kommt sie ja irgendwann mit dem Thema wieder an...? Sie müsste nicht darum kämpfen - ich müsste.

Da ich allerdings ein sehr sexueller Mensch bin, riskiere ich täglich, dass mir jemand anderes deses Bedürfnis eben "feriwillig" erfüllt...Vorausgesetzt es gibt Frauen, die keine "Angst" vor gebundenen Männern mit Kind haben...;-)
Hallo,

um Sexualität kämpfen würde ich gleich gar nicht. Es gibt genug Alternativen in der heutigen Zeit. Zum anderen muß man unterscheiden, ob es sich darum handelt ob ein Partner/in ab und zu einmal Lust hat, oder gar keine mehr verspürt. Beim Ersten Beispiel würde ich mir keine großen Gedanken machen, da Sexualität unterschiedlich von Menschen gewichtet wird. Wer gar keinen Sex mehr möchte und keine Lust verspürt, da würde ich mir schon ernsthafte Sorgen machen. Das geht zumeist nicht lange gut es sei denn man akzeptiert es auf beiden Seiten.

Es gibt ja noch andere Möglichkeiten wie geschrieben ohne den Partner wehzutun...

H.J.
Kurz und knapp:

Frauen wollen erobert werden!

Legt wahrscheinlich in den Genen von vor Jahrtausenden - wir können also selber nichts dafür, aber wir mögen es einfach
Hallo,

also zwischen erobert werden und erkämpfen sehe ich nicht nur einen Unterschied bezüglich der deutschen Sprache...

H.J.
****58 Mann
1.297 Beiträge
eine frau erhält die liebe und der partner gibt seine liebe halt. egal wie man es bezeichnet oder sagen will , nur wer die liebe erhält erntet die früchte. und daher sage ich immer man muß kämpfen um nicht zu verlieren.
****40 Mann
109 Beiträge
Ich finde,
Auch wenn man nicht um eine Beziehung kämfen muß,

sollte man(n) oder auch Frau sich doch Täglich um diese

kümmern denn:

Wenn man sich Gleichgültig fühlt, ist man einsam!!!!!



Gruß von der Küste
Hin oder her
Um Frau kämpfen........um Sex kämpfen. Ist mir einerlei. Dann stell cih die Evolution eben auf den Kopf. Ich kämpfe nicht. Ich möchte dass die Frau an meiner Seite aus Liebe und Geborgenheit bleibt......und nicht aus Kampf. Und komisch.....irgendwie klappt das auch immer. Ich kann nicht die ganze Zeit damit verbringen um eine Frau zu werben..... weil man , wie man hier ja viel liest, aus Gnade oder weil es mal wieder sein muss, einmal im Monat Sex hat.
Das muss ich nicht haben. Entweder es passt und man versteht sich, oder eben nicht. Dieses drum "kämpfen" halte ich eh nur für ne Erfindung romantisch verdrehter Frauen. Ich kämpfe nicht...... ich liebe. Und im Grunde genommen ist das viiiiiiiiieeeeelllllllll schlimmer *ggg*
kämpfen um eine Frau?
ob um eine Frau oder um einen Mann zu kämpfen finde ich verlorene Zeit. Wenn derjenige gehen will, dann hat er einen Grund und ich sage immer wenn er etwas besseres findet soll er gehen. Ich halte niemanden auf. Man sollte die Beziehung hegen und pflegen und nicht im Alltag untergehen lassen. Kleine Aufmerksamkeiten, ein liebes Wort, ein romantisches Essen, es gibt doch so viele Möglichkeiten das die Liebe nicht verloren geht aber beide müssen sich bemühen, Achtung und Respekt voreinander haben, ehrlich sein und auch die Probleme diskutieren können. Jeder soll doch sagen können was ihm passt und was nicht. Immer zu allem Ja und Amen sagen finde ich sehr arm. Wenn man sich immer alles gefallen lässt ist es doch kein Wunder wenn das Fass eines Tages überläuft und dann ist es zu spät die Beziehung zu retten. Ich bin wie ich bin und möchte so von meinem Partner akzeptiert werden so wie ich ihn akzeptiere. Liebe ist ein Geben und Nehmen und man soll für einander da sein und versuchen Verständnis für den anderen zu haben auch wenn es manchmal schwerfällt. Wenn man den Menschen verloren hat, kann man kämpfen so lange man will, es ist vorbei.

Liebe Grüsse
Lucky1712
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.