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Schlechtes Gewissen nach Fetish Sex??

Schlechtes Gewissen nach Fetish Sex??
Hallo Leute ich habe da ein kleine problem und wüste gerne ob ich damit alleine bin.
Ich bin 19 Jahre jung und stehe auf Lack, Leder, Bondage, Folienspiele, Facesitting und noch viel mehr.
Wenn ich mit meiner Freundin Sex hatte bei dem sie Lack oder Leder getragen hat, denke ich mir kurz nach dem ich gekommen bin ( wieder normal denken kann ): WAS MACHST DU DA EIGENTLICH???
Ich habe ein schlechtes Gewissen aber warum?
Das grleiche ist auch wenn wir uns in Folie eigewickelt haben oder einfach Fetish sex hatten.
Nach "normalem" fessel sex oder ein bisschen Facesitting habe ich das nicht! Nur nach Ausgefallenen Sachen.
Werden ich geil bin will ich immer alles. Lack Leder Fesseln halt alles was mich an macht.
Wenn dann alles vorbei ist denke ich mir ob ich noch alle Tassen im Schrank habe!

Auch wenn ich mich selbst befriedige und dabei bilder ansehe von frauen in Lack oder Leder, frage ich mich danach ob bei mir im Kopf noch alles OK ist.

Hattet ihr das auch in der anfangszeit des Fetish sex????
Normal ist normal?
Keine Ahnung, warum Du einerseits Deine Geilheit auf fetischmaterial auslebst und andererseits danach ein schlechtes Gewissen hast. Vielleicht nötigst Du Deine freundin dazu (tut sie es nicht aus freien Stücken?)? Wer weiß...
*****fan Mann
33 Beiträge
Versteh ich derzeit auch noch nicht ganz. Wenn du schon eine Freundin gefunden hast, die auf der gleichen Wellenlänge schwimmt und ihr offensichtlich gemeinsam ein paar Spielereien abseits des Kuschelsex erarbeitet habt, dann passt jegliches schlechtes Gewissen eigentlich nicht ins Gesamtbild.

Seid ihr vor dem Kennenlernen bereits beide fetischveranlagt gewesen und hattet ihr auch anderwertig Erfahrung damit gesammelt?
erfahrungen hatten wir bei nicht wirklich. nur ein bisschen fessel.
Sie hatte vorher schon interesse an Lack und Leder kleidung aber nie einen Freund der es mit macht. OK sie ist auch erst 17.
die meisten ideen kommen von mir aber ich drenge sie nicht und sie hat auch spaß dran.
..*schweif*
ich kenn das ...ganz am Anfang bei so "unterwerfungs-Geschichten" war das bei mir auch so. Wenn ich geil war,wollte ich es unbedingt... und danach hab ich mich dann gefragt, was mich da eigentlich geritten hat. Man hat irgendwie seinen Stolz so auf gegeben. Zu viel Kontrolle abgegeben [b]denk[/b] Man ist mit dem Partner auf einer ganz anderen Ebene zu Gange. Es ist so ab von dem wie man sonst zu einander steht/ist. Ganz komisch.
Meiner hats damals aber auch nicht richtig gerafft was ich von ihm wollte. Denke das hatte auch viel damit zu tun, dass es mir hinterher wie ne voll dumme Idee vorkam auch wenn mich der Gedanken in dem Moment schon hat abheben lassen.

Trennt ihr das Ganze denn krass von Eurem übrigen Alltag? Das wäre für mich so eine Erklärung. Das man es einfach wie im Rausch genießt und dann aber auch erstmal lieber wieder verdrängen möchte.

Das wird bestimmt besser. Wenn Euch das wirklich erfüllt wirds irgendwann auch n ganz normaler Bestandteil von Eurem Leben (nicht NUR dem Sexualleben) sein.

Liebe Grüße...
*******ine Mann
237 Beiträge
kenne ich genau
Ich denke es ist nur das "normal sein" was uns anerzogen wurde dass sich nicht mit unserem Fetisch verdrägt.
Wir habe gelernt dass der Storch die Kinder bringt und etwas später wurde uns dann doch was von Sex erzählt. Aber eben nur vom "Blümchen-Sex" und alles andere war "pervers"
Ich habe schon während der Pubertät entdeckt dass ich gerne Frauenkleidung anziehe. Es war natürlich eine Katastrophe für mich, da ich mich niemanden anzuvertrauen wagte.
Erst mit der Errungenschaft des Internets entdeckte ich dass ich mit dieser Neigung bei weitem nicht alleine bin. Und seit dem, und natürlich auch nachdem ich mich meiner Frau anvertraute, gelingt es mir dass ich nicht immer ein schlechtes Gewissen nach dem Höhepunkt habe.
Leider passiert es ab und zu noch immer. Aber ich arbeite daran.
Denn in einem bin ich mir sicher. Ich brauche kein schlechtes Gewissen haben!
*******_nw Mann
5 Beiträge
ich arbeite daran...
Schlechtes Gewissen habe ich auch irgendwie ......

nur das es bei uns meine Frau ist , die gerne gefesselt werden möchte....
gerne möchte ich ihre Wünsche erfüllen , nur sagt sie nicht wie sie es möchte.
Letztes Mal habe ich sie mit Handschellen an Bett gefesselt und sie dann genommen....... schlechtes Gewissen....
Es hat ihr gefallen....... nur denke ich sie will mehr.....
jetzt bin ich am grübeln wie ich es ihr [b]gut[/b] mache.... ehrlich gesagt macht es mich auch total an.....
( nun ist Mann schon so alt *gg* und will noch dazulernen )
wäre mal interessant zu erfahren wie solche Spiele bei anderen ablaufen, da ich erstmal meine SCHWELLE überschreiten muß und mich dann gerne auf die Vorstellungen meiner Süßen konzentrieren will.
Aber mit dem Gewissen...... tja liegt wohl an der Erziehung .....

marius
*********22147 Paar
71 Beiträge
ohja, definitiv.
Genau das habe ich auch. Bei mir gehts aber eher Richtung Damenwäsche... Strapse & co... Vor dem Sex kann ich nie genug an haben und machen und tun, und wenn ich gekommen bin, denke ich mir auch was der scheiss soll... Fällt mir ein das meine Freundin das gar nicht weiss =/ War ich mir bis eben auch nicht unbedingt sicher das es bei mir so ist, aber wenn ich deinen Beitrag hier lese... Stimmt genau. Irgendwie merkwürdig oder? *rotwerd* *roll*
*****ips Mann
329 Beiträge
Lebt doch einfach euren Spass aus - solange dadurch niemand belästigt wird und keine Unzucht erfolgt.
*******_nw Mann
5 Beiträge
*ggg*
Ja ..... ist das beste.
Bin dabei.....*gg*
Die Leere danach
Jetzt bin ich schon so lang mit meinem Fetisch zugange und trotzdem habe auch ich, wenn ich in meine Frauenkleider schlüpfe und mich am Ende befriedige, Gewissensbisse und komme mir manchmal richtig blöd vor *rotwerd* . Bei normalem Verkehr mit meiner Frau geschieht das nicht.
Ich denke, es ist einmal die Erziehung, die einem als kleines Kind schon beigebracht hat, dass man soetwas nicht tun. Das müsste sich aber mit der Zeit wirklich verlieren.
Zum andern ist es aber auch ein ganz natürlicher Effekt: nach dem Samenausstoß baut der Körper seinen Überschuss an Hormonen und Adrenalin ab, und man hat für eine Weile überhaupt keine Lust mehr. Das ist ganz normal. Deshalb ist es ja eine Kunst, das Ende so lang wie möglich herauszuzögern. Das gelingt einem häufig bei der Selbstbefriedigung nicht, wohl aber zusammen mit einer Partnerin. Eine Folge ist, dass man sich deshalb manchmal über sich selbst ärgert.
In diesem Moment der Unlust entscheidet sich aber auch, ob man sich voll mit dem, was man gemacht hat, voll identifiziert oder nicht. Wenn der Fetisch nur Ersatz für die Liebe zwischen zwei Menschen ist, was er im Grunde genommen tatsächlich ist, wird einem dieser Mangel in diesem Moment bewusst und verursacht die Gewissensbisse. Das wird wahrscheinlich auch bei einem Seitensprung so sein, aber da kann ich nicht aus Erfahrung sprechen.

Ich hoffe, das war alles nicht zu theoretisch.
*******_nw Mann
5 Beiträge
Diese Sache zu trennen,
einerseits die Achtung vor dem gegenüber, andererseits das Ausgeliefertsein der selben Person......
sie zu "benutzen" auch wenn es in Ihrer Erwartung passiert....
ist nicht einfach für mich.
Aber egal, ich werde mein Bestes geben....
Interessant ist auch die Frage für mich : was erwartet sie von mir wenn sie gefesselt ist ????? zärtliche Berührungen.... oder lieber die etwas härtere Art ??
Ehlich gesagt bin ich mir nicht so ganz klar wie ich weiter vorgehen soll *roll*

über gute Ratschläge freue ich mich...

marius
Grenze zwischen "Normal" und "unnormal"
Auch bei mir war am Anfang der Gedanke. Vorm Fetischsex waren meine Fantasien weit über dem was ich damals ausleben konnte. Beim Höhepunkt stellte ich mir meist noch extremer Sachen vor und danach war ich im Tief, so dass ich mir sagte „Was hast Du eigentlich getan /über sich ergehen lassen“. Ich persönlich meine das es nur durch die Lust bis ins unerträgliche gesteigert wird (wo bei jedem Schlag oder Stich es dir noch nicht ausreicht und du noch härter behandelt werden möchtest) und nach der Befriedigung alles von dir abfällt. (auch meine Herrin läst mich meist nach dem Höhepunkt angebunden, wenn der „normale Verstand“ wieder einsetzt und du dir sagst muss ich mir das gefallen lassen?)
so lange es euch spaß macht, niemand schaden nimmt .. keiner belästigt wird.. so lange könnt ihr doch treiben was ihr wollt, ist doch gut ... *g*
mache dir keine gedanken, sondern lebe dich aus, auch beim sex.

lg
****ub Mann
1.137 Beiträge
@Mister187
Ich denke, das geht vielen am Anfang so. Wenn alles neu ist, man irgendwie selber noch versucht, die eigenen Gefühle einzuordnen. Gibt sich aber auch irgendwann wieder. Denke, du musst noch lernen, zu dir und deiner Sexualität mit all ihren Facetten zu stehen. Wie offen gehst du denn sonst mit deinen Neigungen um? Dir selbst, aber auch anderen gegenüber? Hast du sie für dich schon vollständig akzeptiert?

Und psst: In deinem Motto, das sollte "Charakter" heissen. *zwinker*
interessant
und mal nebenbei bemerkt ist dieses forum super... denn auf genau solche fragen hätte ich auch am anfang meiner fetsichzeiten antwort gesucht. inzwischen mache ich miraber keinerlei gedanken mehr - ausser ich ertappe mich vielleicht selber mal dabei ,wie ich mein paar watstiefel trage... also ganz selten noch habe ich dies anflüge von "was tue ich da eigentlich"... letztlich jedoch ist es immer wieder geil sich seinem fetsich hinzugeben... mein tipp solange du keinen anderen verletzt oder tust was der / die nicht will, geniese es und denke nicht länger drüber nach.
und last but not least - es tun viel mehr so etwas als du dir vorstellen kannst, vorallem leute von denen du es nie erwartet hättest -meine erfahrung - genieße es
****77 Mann
696 Beiträge
JA...
...das kann ich absolut nachvollziehen...
Keine Ahnung warum das so ist...aber ich kann Dir sagen das dieses Gefühl abnimmt wenn du einen Partner hast der mit ähnlichen Vorlieben ausgestattet ist...

Da hatte ich die wenigsten Gewsissensbisse und Punkt 2 Es ist die Erfahrung und das Alter...man lernt dazu und kann auch mehr und mehr sich mit dieser Vorliebe/Fetisch identifizieren...!

Wenn der Partner danach auch (ehrlich) sagt das es voll geil war, dann gehts dir nicht so...war jedenfalls bei mir so...

Lg
*********en_bw Paar
102 Beiträge
Hmm, ich denk auch, dass bei vielen einfach dieses moralische Grundprinzip innewohnt. "Sex ist was Schönes, aber bloß nichts abartiges versuchen." So nach dem Motto eben. Man hat eben von klein auf diese Vorstellungen im Kopf, wie Sex zu sein hat. Ob das nun die Eltern sind, die einen aufklären oder die BRAVO oder auch das alltägliche Fernsehen. Dort wird niemals vollkommen normal mit dem Thema Fetisch umgegangen. Nirgends wird drüber gesprochen, ob jemand einen Fetisch hat oder offen ausgesprochen "Ja, ich steh auf Latex" o.ä.
Der Fetisch ist immer was, was "unter der Hand" läuft, was einen perversen Touch hat und worüber man nicht spricht. Das sind so die Floskeln, die man von klein auf lernt oder liest. Weil der offene Umgang fehlt, kriegt es gleich diesen verruchten Touch, wirkt irgendwie verboten.

Versteht ihr, was ich meine?
Boooooooom
******Pic Mann
527 Beiträge
Ich kenn...
...das auch und ich denke, das ist relativ normal. Zum einen weil - wie einer meiner Vorredner geschrieben hatte - man ja nun solche "Sachen" während der Erziehung kaum als ok kennengelernt haben dürfte, zum anderen, weil sich meiner Ansicht nach da erst mal ein riesiges neues Land eröffnet, in dem man sich erst mal zurechtfinden muss, Worte finden muss um auszudrücken was man möchte....und und und...

Also: Nicht entmutigen lassen und weitermachen *zwinker*

R.
*******_st Mann
10 Beiträge
Wenn Zwei es wollen...
...Ist weder an Fetisch noch an SM-Sex was auszusetzen. Ganz im Gegenteil: es ist ein weites Feld das viele Experimente zuläßt die beide befriedigen. Lack und Leder ist bei vielen da ein MUSS. Ich glaub in unserer heutigen Zeit stehen doch viele, ob Hetero, Bi oder Schwul zu diesen Spielen. Jeder muß da seine Rolle finden und man sollte es als "normal" ansehen und sich keine Gedanken machen. Wenn zwei (oder mehr) es wollen und gut finden ist nix dran nzu verneinen. *zwinker*
*********ch68 Mann
88 Beiträge
Das sehe ich auch so. Alleine ist dieses Gefühl danach wohl fast normal anzusehen, da man der Meinung sein könnte, nur noch mit diesen "Hilfsmitteln" eine sexuelle Erregung verspüren zu können. Deswegen ist dann nach dem Höhepunkt dieses Schuldbewußtsein da. Man fühlt sich irgendwie schmutzig und fragt sich warum das ganze.

Mit einer Partnerin ist das aber was anderes. Man ist nicht alleine und kann versuchen etwas aufzubauen, was beiden gefällt. Wenn sich dieses dann erst verfestigt hat, kann das Gefühl der Scham abgebaut werden. Der Höehpunkt ist da und man betrachtet das nicht mehr aus der Sichtweise des "Unnormalen", da man dieses mit jemanden geteilt hat.

Es ist enorm wichtig über seine Gedanken und Wünsche zu reden aber auch der Partnerin die Gelegenheit lassen, sich dazu zu äußern. Ich meine erst durch diesen Gedankenaustausch kann ein Scham- oder Schuldgefühl abgebaut werden. Ich möchte mal behaupten, dass dann der richtige Spaß an dem Fetisch kommen wird. Bisher war es ja mehr ein Experiment.
*******ummy Mann
22 Beiträge
kenne sowas auch
Ich lebe zwar nicht mit einer Partnerin zusammen, aber habe ähnliches Denken, wenn ich mich solo befriedige oder bei einer Dame war.
Frage mich dann, was machst Du da eigentlich. Schon komisch...
Ich erkläre es mir dann so, weil es für meine Befriedigung gedacht ist und nachdem die Hormone etwas weniger sind, der Verstand sagt, das ist der falsche Weg.
Welche Gesetze oder Regeln hast Du verletzt ?
Ein schlechtes Gewissen kommt doch dann auf, wenn Regeln gebrochen wurden oder Regeln verletzt, egal ob juristischer oder ethisch - moralischer Art. Ein Bruch kann frühzeitig erfolgen, wenn man aus konservativen Verhältnissen stammt. Was kann man tun ? Am besten: Werte überdenken. Stell Dir die Frage: Sind die alten Werte ok und sinnvoll für Dich ? Und dann entscheide Dich. Und prüfe dies Entscheidung regelmäßig.

Die andere Frage lautet: Was ist dran am Fetisch-Sex ? Ich schätze, Du hattest Erfahrungen und Erlebnisse, die über den normalen Kuschelsex hinausgehen. Die daraus entstehende Frage lautet : Was kann noch alles passieren ? Auf welche andere, neue Art und Weise kann ich das noch steigern ? Und die neue Frage lautet: Wo ist eine Grenze ? Und das kann Angst machen, wenn man über entsprechende Phantasie verfügt...

Somit ist es vielleicht Angst vor Dir selbst ?
Na also
Deine Beschreibung klingt in meinen Ohren doch äußert interessant.
Dein Kopfkino wurde perfekt bedient; Deiner Freundin hat es mehr als genug geschmeichelt und für sie bist Du Ihr größter Fan, da Du sie so liebst, wie sie sich wohl fühlt.
Wundervoll.
Da gibt es absolut nichts Negatives, geniesse es!!!
Gruß
Snake
Ich (m) kann dein Gefühl sehr gut nachvollziehen. Beide haben saumäßig Spaß und genießen es total. Aber hinterher, wenn man sich in den Armen liegt ist man doch ein bißchen irritiert von sich selbt. Wie man sich nur so "gejen lassen" konnte. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Es ist einfach etwas besonderes was man mit der Partnerin (und nur mit ihr alleine) teilt, sozusagen das gemeinsame kleine Geheimnis. Und das macht es dann mitunter auch zu etwas ganz Speziellem!
Werfe deine Bedenken einfach über Bord, das ist eure Sache. Es macht euch an, ihr genießt es und niemand kann euch das nehmen!
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