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Mut zur Veränderung!

wer aber den Mut hat ein gewisses Maß Unsicherheit zu zulassen, wird sehen er lebt.

Finde nicht, dass man die Möglichkeit hat, Unsicherheit nicht zuzulassen. Sie drängt sich als Alltagsrealität auf. Nur psychisch Kranke, so vermute ich mal, können sich dem gefühlt entziehen. Oder?
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Ich mag Veränderungen. Monotonie ist nichts für mich. und Ich strebe immer mal wieder Veränderungen an. Veränderungen durch tod oder Krankheit ist nicht so toll, logisch. Ich tue mich da mit endgúltigkeit schwer....

Veränderungen sind auch für die Entwicklung wichtig. in meinen freundschaften hab Ich gerne Beständigkeit.
in meinen freundschaften hab Ich gerne Beständigkeit.
in dem fall oder auch woanders gilt wohl,das ist ein wunsch ohne garantie auf vollständigkeit.

man sollte sich immer da drüber bewußt sein das sich was ändern kann,auch wenn einem es so im moment garnicht so scheint,das das je eintreten könnte.

so blöd wie es ist, aber nix auf dieser welt ist von dauer. alles ist endlich.
Veränderungen kommen immer wieder...
Ist es nicht so, dass wir Veränderungen seit Kindheitstagen durchleben? Wir selbst ändern uns, die Menschen um uns herum ändern sich, das Leben geht immer weiter - unaufhaltsam...

In vielen Bereichen möchte man selbst keine Veränderungen, aber kann man dies beeinflussen?! Leider nein... Jeder Morgen bringt neue Erfahrungen mit sich, jeder Tag ist anders, an jedem Tag lernt man dazu. Und irgendwie ist das auch gut so. Ein Leben voller Monotonie wäre doch langweilig. Sicher ist auch Beständigkeit in einigen Bereichen toll, aber ist es nicht toll, wenn man auch mal ausbrechen kann? Der Routine entfliehen?

Jeder von uns ist anders und benötigt verschiedene Dinge, um glücklich zu sein. Aber nur durch Veränderungen im Leben wurden wir die, die wir jetzt sind!
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Joiman, das ist richtig *g* denn wenn wir uns verändern, dann passen manchmal auch Freundschaften nicht mehr, weil der "Graben" dazwischen zu gross ist....thats life. Man wünscht es nicht, aber man kann es auch nicht ändern. Dafür treten neue Menschen ins Leben
In vielen Bereichen möchte man selbst keine Veränderungen, aber kann man dies beeinflussen?! Leider nein...

oder doch?vielleicht kann man es verändern wenn man seine ansicht verändert. denn das ist dann die einzige variable die man "selber" verändern kann. und die sachen sehen dann anders aus. wenn ich eine sache immer haben will,sich dies nicht verändern soll...darf man sich da drüber aber trotzdem klar sein das eben nichts dauerhaft ewig dauert. und so könnte ich das das was man hat eben hochgeschätzt werten...undzwar so lange wie es eben da ist,und sich jeden tag dann freuen das es eben noch da ist...aber ebenen ohne dauerberechtigungsschein. wenn ich beides akzeptiere...das jetzt ,das haben..aber auch das verändern und die situation das es passieren kann,dann dürfte man auch nicht all zu doll überrascht werden...und man kann sich auf neue situationen schneller einstellen


manchmal muß auch etwas enden,sich verändern..damit eben erst neues entstehen kann *nixweiss*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
erstneulich sagtewer zu mir: du kannstzwar Vergangenheit nichtändern. aber deine Sicht darauf. und davon hängt unser Leben ab. vonder art, wie man die dinge sieht. und dadurch schafft man Veränderung
******rot Frau
13.146 Beiträge
Themenersteller 
heute möchte ich die Frage erweitern - braucht es vielleicht manchmal einfach auch nur "Schmerzfreiheit"?

Einfach ins schwarze Loch springen und schauen wo man rauskommt ohne die Folgen wirklich abwägen zu können?

Habt ihr das schon gemacht und wenn ja, wie ging es euch damit und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Welche Gefühle verbindet ihr damit und was hat es mit Mut zu tun, brauchts ihn oder gilt dann eher "spring oder stirb?"
**if Mann
2.514 Beiträge
Mein Antrieb ist die Neugier, es wissen zu wollen. Solche Momente sollte man ausnutzen und nicht durch lange Überlegungen und Bedenken zunichte machen.
Und letztendlich bringt uns nur das Mehr an Wissen weiter.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Beim sogenannten Drachenfliegen gibt es einen ganz bestimmten Punkt, an welchem diese alte Weisheit verdeutlicht wird, dass man sich wohl oder übel fallen lassen muss, wenn man fliegen will.

Wer nicht fliegen will, muss auch nicht einfach ins Ungewisse springen (zumindest nicht beim Drachenfliegen, Fallschirmspringen etc.). Doch wer gerne fliegen möchte, muss es wohl wagen - sonst wird er das niemals erleben und kennenlernen, wenn er sich nicht einfach, dort am Abhang stehend, einfach ins Ungewisse stürzt und fallen lässt.

Und so hab ich es in meinem Leben schon oft machen müssen und manchmal auch aus eigener Entscheidung getan - und es noch kein einziges Mal bereut. Auch dann nicht, wenn ich wirklich nicht die geringste Ahnung hatte, was dann passieren wird; es gab immer neue und bereichernde Erfahrungen ...

(Der Antaghar)
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