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Die farbige feuchte Verführung

*******Duo Paar
717 Beiträge
Themenersteller 
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*******Duo Paar
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Da sage ich mal
Danke fürs Klick
und der Zweite Teil *zwinker*

Ich hole mal eben noch was!
Ich habe noch eine zweite schöne Überraschung mir für dich, ausgedacht um den Abend ausklingen zu lassen."Er verließ das Bad und ich schaute mich im Spiegel an und ging dann schon mal unter die Dusche.......

Dort stellte ich das Wasser an und es fiel auf meine noch immer erregte Haut
wie ein leichte Sommerregen.

Ich spürte die Tropfen, wie sie leicht meinen Körper berührten.
Erwartungsvoll gab ich mich dem Tropfen hin, spürt,
wie er langsam über meinen Hals streicht.
Der nächste Schauer durchlief meinen Körper. Wärme breitet sich aus.
Konzentriert spürte ich jeden Aufprall der Tropfen, wie sie meine Brüste berührten und auf ihnen zerplatzen.

Langsam hob ich meinen Kopf, die Augen fast verschlossen. Ich fühlte das kühle Nass, spürte, wie die Tropfen ihren Weg fortführt, wie sie langsam sich mit der Farbe vermischten und über meinen Körper glitten und so ihren Weg fanden.
Ich gab mich jedem einzelnen Tropfen hin. Mein Körper erschauerte.
Langsam streichele ich mit meinen Händen über meine Haut.

Gedanken vermischen sich mit Träumen, Gefühle.

Wohlig tasten sich meine Hände langsam über meinen Körper.
Der nächste Schauer durch lief meinen Körper.

Meine Sinne verschärfen sich.

Jeder Tropfen, der auf meinen Körper fiel, berührte meine Haut.
Ganz ruhig stand ich da, ergab mich meinen Gefühlen. Warme Wellen durchzogen mich, Tropfen, die mich berührten, mich liebkosen, meinen erregten Körper streichelten.

Tropfen, die meine Brüste berühren, langsam über meine Oberschenkel rollten, kühlten und doch wärmten.

Ich nahm die Brause und ließ das warme Wasser über meinen Körper rieseln. Der Strahl war angenehm auf meiner erregten Haut. Das gebündelte Wasser löst auf meiner Haut wieder höchste Lust aus. Ich führte den Wasserstrahl.
Sodas er mein Knospen noch mehr erregte und über meinen Bauch, hin zum meinen Mittelpunkt.

Langsam ließ ich diesen wohltuenden Wasserstrahl wieder über meinen Körper gleiten. Von dort aus wieder zurück zum Hügel und verweilt dort.
Etwas tiefer berührt das Wasser mich.
Ein leicht Wohliges seufzen entglitt mir und wohlige wärme breitete sich in meinen ganzen Körper aus.
Ich öffnete meine Augen und sah, wie er sich auf dem Wannenrand gesetzt hatte und mir voller Genuss bei duschen zu schaute.

Er kniff mir nur ein Auge zu und meinte nur:
"Genies mein Engel, für mich ist es ein Genuss dir zu zuschauen.
Dusche in ruhe zu Ende und dann komm zu mir."
Worauf hin ich ihn nur an lächelte.

Doch in meinen Gedanken war es nicht der Wasserstahl, der mich liebevoll liebkoste,sondern seine Zunge.

Seine Zunge, die mal zart und leicht meine Liebesgrotte hinüberstreichelte.
Die kundig immer wieder zum richtigen Punkt fand.

Voller Erregung trat ich aus der Dusche hervor. Ging zum Spiegel, um zu schauen, ob die Farbe wirklich von meinem Körper verschwunden war.

Da sah ich, wie er aufstand und sich hinter mich stellte.
Ich spürte seine starken Männer Hände, ganz zärtlich sanft von oben über meinen Rücken gleiten, bis zu meiner Taille. Sanft fuhren seine Hände weiter über meinen Bauch.

Sinnlich streichelte er über meine Oberkörper und fand meine Brust, die sich spitz hervor recken. Welche er sanft und zärtlich mit seinen warmen Fingern umkreiste und dabei meinen Hals und meine Schultern mit sanft hauchenden küssen bedeckte.

Voller Genuss lehnte ich mich an ihn an, und spürte seine Erregtheit.
Sofort meldet sich dieses prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.

Das mich noch mehr erregte.

Die eine Hand umkreiste sanft meine rechte Brust und setzte seine Reise zu meiner erregten Knospe fort und die andere fuhr sacht über meinen Bauch und glitt in Richtung meiner Oberschenkel.

Mit zwei Fingern fuhr er über die empfindliche Spitze. Das Gefühl geht sofort bis hinunter in ihre dunkle Höhle.
Seine Hand glitt weiter an meinem Körper hinab.

Immer noch streichelnd.

Ein Schauer der Erregung überzog erneut meinen Körper.

Seine Finger sollten diese Liebkosungen gar nicht mehr einstellen. Er streichelte mir langsam über die Beine und endet an dem schmalen Dreieck.

In kreisenden Bewegungen umspielten die Finger den Hügel. Sie gleiten zwischen meine Beine. Die Innenseiten der Oberschenkel waren ganz weich. Langsam fuhr er wieder höher.

Bis zum Bereich meiner Wollust.

Aber er berührt sie noch nicht.

Noch nicht!

Ich schaute ihn voller Erwartung an.

Doch er grinste mich nur an, zeigte auf die Badewanne und meinte nur:
"Deine Überraschung ist hier noch nicht zu Ende".

Wie die Überraschung in der Badewanne weiterging......dritter Teil ?
*******Duo Paar
717 Beiträge
Themenersteller 
Nochmals
Danke fürs Klick

Doch ein Paar Wort sagen mehr als ein Klick
Klar freue ich mich über Lob,
doch auch genauso gerne höre ich Kritik,
den diese ist für mich hilfreich um mich in diesen Bereich weiter zu entwickeln.

Aber nun der dritte und letzte Teil…


Mein Blick fiel auf die wunderschön hergerichtete Badewanne.

Er hatte zwei Gläser mit Rotwein auf der Ablage neben die Badewanne gestellt.
Im Widerschein Lichtes funkelt er dunkelrot. Eine sinnliche Farbe. Dann dieser feine Duft des aufsteigenden Dampfes des Badwassers.
Dazu die vielen Rosenblätter, die er im Badewasser verteilt hatte.
Allein dieser Anblick und die Vorstellung, dort gleich mit ihm hineingleiten zu können, löste eine unglaubliche Erregung in mir aus.
Langsam ließ ich mich in das warme Wasser gleiten. Mein Körper wurde dadurch ganz leicht. Das Wasser umspielt meine Knospen und perlt von meiner Haut ab.

Ich tauchte einmal ganz in das wohlriechende Badewasser ein um
meine Sinne erneut zu schärfen für, das was da wohl noch kam.
Er stand da immer noch seinen sexy schwarzen seidenen Boxershort bekleidet.
Er schaute mich nur an und konnte wohl meine Gedanken lesen.
Weil in dem Moment, wo ich ihn anlächelte, zog er langsam sein Boxershort aus.

Was ich sah, war das, was er wusste, dass es mir gefiel.
Ich schaute ihn an und lächelte immer noch.

Er stieg langsam zu mir in die Badewanne.
Da stand er vor mir mit seiner ganzen Männlichkeit, die in mir ein Verlangen auslöste.

So kniete ich mich in der Wanne vor ihn hin und ließ sanft und zärtlich meine Fingernägel über seine Hoden gleiten.
Um von dort aus sanft an der Unterseite seines Prachtstückes ,hin bis zu seiner Spitze meine Nägel gleiten zu lassen. Die ich zärtlich sanft umkreiste, um dann wieder mit den Fingerspitzen den Rückweg zu beschreiten .

An den Hoden wieder angekommen, massierte ich sie ihn sanft mit Kreisenden Bewegungen und zeitgleich streichelte ich sanft seine Spitze mit meiner Zungenspitze.

Ich schaute einmal an ihm hoch und sah, wie er es genoss.

Was für mich okay war!

Weil den Genuss den ich ja vorher genießen durfte, sollt er auch mal dran sein.
Aus diesem Grund machte es mir in diesem Moment besonders viel Spaß,
ihn genussvoll zu verwöhnen.

Deshalb ließ ich weiter meine Zunge über seine Eichel sanft ihre Bahnen ziehen.
Dann umschloss ich sein Prachtstück sanft mit meinen Lippen, um ihn dann tief in meinen Mund zu saugen. Langsam zärtlich ließ ich ihn wieder raus gleiten. Aber nicht ganz!

Um ihn dann wieder in meinen Mund zu saugen. Dabei ließ ich meine Finger sachte über seine Hoden gleiten. Dann schob ich sein Prachtstück sanft mit meiner Zunge wieder aus meinen Mund um erneut zärtlich, sanft meine Zungenspitze über seine Eichel gleiten zulassen und sie sanft zu umkreiste .Dabei massierten meine Fingerspitzen immer noch sanft seine Hoden.

Ich zog meine Zunge erneut langsam zurück und saugte sein Prachtstück
langsam und zärtlich noch mal in meinen Mund und umschloss ihn mit meinen Lippen.
Um sie noch mehrfach sachte aber bestimmend über ihm gleiten zu lassen.

Ich spürte, wie sein Prachtstück so nach und nach in beste Form kam.

Getrieben von meiner Begierde schaute ich ihn noch mal an, kniff ihn einen Auge zu und drehte mich um, weil ich sein Prachtstück nur noch in mir spüren wollte.

Doch er kniete sich erstmal hinter mich und zog meinen Oberkörper hoch,um sacht und liebevoll meinen Hals zu küssen.

Dabei spürte ich wie seine starken Männerhände meine Brüste berührten.
Sinnlich streichelte er über meine Knospen, welche sich spitz hervor recken.
Die er nun sanft und zärtlich mit seinen warmen Fingern umkreiste und
dabei bedeckte er meinen Hals und meine Schultern mit sanft hauchenden küssen.

Voller Genuss ließ ich mich zurückfallen und lehnte mich an ihn an.
Was mich noch mehr erregte und meine Lust ins Unermessliche steigen ließ.

Seine linke Hand umkreiste sanft meine linke Brust und setzte seine Reise über meine erregte Knospe fort und die andere fuhr sacht über meinen Bauch und glitt in Richtung meiner Oberschenkel. Mit seinen Fingern fuhr er über die erregte Haut. Das Gefühl ging sofort bis hinunter in ihre dunkle Höhle. Seine Hand glitt weiter an meinem Körper hinab.

Schon fast ein Feuerwerk, der Erregung, überzog erneut meinen Körper und
ließ mich leise vor Wollust stöhnen.

Er streichelte mir langsam über die Beine zurück und endet an dem schmalen Dreieck.
In kreisenden Bewegungen umspielten die Finger den Hügel. Sie glitten zwischen meine Beine.
Die Innenseiten der Oberschenkel waren ganz weich. Langsam fuhr er wieder höher.
Bis zum Bereich meiner Wollust.

Zärtlich sanft umkreiste er meine Liebesgrotte,was ich ihm mit einen leisen lustvollen Stöhnen quittierte.

Immer noch streichelte er mich sanft und zärtlich es fühlte sich an, als ob seine Finger mich liebevoll liebkosend, ich konnte, gar nicht mehr anders, als mich langsam nach vorne zu beugen, meine Unterarme auf den Wannenrand zu stützen, um ihm ganz klar zu signalisieren, was ich wollte.

Klar wusste er, was ich wollte!
Er drang sanft und zärtlich mit der Spitze seines Prachtstückes in meine Liebesgrotte ein und da durch das ich so erregt und feucht war, versank sein Prachtstück gleich, in vollen Masse in meiner Liebesgrotte.

Meine Schamlippen umschlossen ihn .

Es war genau das, was ich in diesen Moment wollte.

Er hielt mich sanft und doch auch bestimmend an meinen Hüften feste und zog sein Pachtstück langsam wieder heraus ,aber nicht ganz ,um ihn gleich wieder ihn meine Leibesgrotte versinken zu lassen.

Ich ließ meinem Gefühl der Wollust freien Lauf und konnte nicht anders als ihm jede Bewegung mit einem leisen lustvollen Stöhnen zu quittieren.

Jede sanfte und zugleich tief eindringende Bewegung von ihm überzog meine Haut mit einer Gänsehaut und einen wolligem Gefühl, das in meinen Körper ein wahres Beben auslöste.

Mein Stöhnen wurde nach und nach immer genussvoller und lauter, so wie seinen Bewegungen immer schneller und bestimmender wurden. Was meine Liebesgrotte in diese wundervolle Vibration versetze.
Ein Schauer jagte den Nächsten über meinen Körper.

Dem lauten Stöhnen folgte, das schwere Atmen. In meiner Erschöpfung spürte ich, wie er noch zwei -dreimal sein Prachtstück in meiner Liebesgrotte versinken ließ, um ihn dann langsam, sanft hinaus gleiten zu lassen.

Voller Erschöpfung ließ ich mich ins etwas abgekühlte Wasser gleiten.
In welches ich einmal eintauchte, um wieder zu Sinnen zu kommen.
Ich tauchte wieder auf .

Wir schauten uns an und verschmolzen in einen leidenschaftlichen Kuss.

Einen Moment später verließ er die Badewanne und nahm sich sein Rotweinglas und gab mir meines.

Er setzte sich auf den Wannenrand und ich blickte mit einen leichten lächeln auf den Lippen ins Glas und ließ, diesen wunderschönen und unvergesslichen farbig, feuchten Abend noch mal Revue passieren.

Mmh ...!

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