Weihnachten
WeihnachtWeichnacht, Fest der Freude
oder Fest der Lüge?
Das Jahr, schritt voran.
Keine Zeit nur Hast.
Der Blick für´s schöne verwahrt.
Besinnlichkeit und Liebe,
wo war Sie nur geblieben,
das Jahr entlang?
Eile, Hast und Streit,
vertrieben die Frömmigkeit.
Schnell in die Kirche gerannt,
an jedem Sonntag im Jahr,
und auch sonst.
Gezeigt man den Glauben
Und auch das „Christ“ sein,
doch nur in der Kirche der Christ kam raus.
Draußen er schnell vergessen,
an der Tür der Kirch.
Heilig man den Schein doch trug,
Scheinheilig Sie dann sind.
Die Worte Sie nicht verstehen.
Doch nu ist Weihnacht da,
das Fest der Liebe,
das Fest der Lüge.
Vergessen das Jahr.
Scheinheilig man nun ist.
Besinnlichkeit, Liebe, Freude, Lachen,
sind nun da.
Doch scheint es wie im Film,
was ist Vor- und was ist Hinter der Kulisse.
Kulissen sollten nicht sein.
Weihnacht,
das Fest der Liebe,
das Fest der Lüge.
Es sollt nicht sein.
Weihacht auch nicht nur im Dezember es ist.
Das ganze Jahr,
geprägt sein soll,
von Besinnlichkeit, Liebe, Freude, Lachen,
von Herzen es soll kommen.
Ohne Kulissen,
kein davor,
kein dahinter.
Ehrlichkeit das Fest der
LIEBE.