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Hat sich die Sexualität bei euch verändert?

Hat sich die Sexualität bei euch verändert?
Ich ahbe gemerkt das ich im laufe unserer Beziehung meine sexuellen vorlieben sehr verändert haben. Mit zunehmendem Alter haben sich Dinge ergeben die ich vorher nie für möglich gehalten hätte.

Ich mochte es z.b. nie geleckt zu werden - ich fand das einfach nur eklig nass.... aber umso älter ich wurde um so mehr gefiehl es mir. und heute kann ich nicht mehr Ohne.

Auch seinen Penis wollte ich nie in den Mund nehmen heute denke ich mir wie blöd ich war das verpasst zu haben... es gibt doch nichts schöneres...

Geht das euch genauso das ihr ech im laufe der Zeit verändert?


lg engelein
****_by Frau
93 Beiträge
Ja, bei mir auf jeden Fall. Vor allem auch dadurch, dass ich mal in Erotikforen reingeschaut hab und unsere Kommunikation in Bezug auf Sex in Gang kam.

Früher wollte ich einfach mal Sex, aber bloss nix exotisches. Jetzt probieren wir immer wieder neue Stellungen aus, wechseln zwischen Oral, vaginal und anal währenddessen, setzen Spielzeug ein etc.

Früher war ich auch total gegen einige Dinge. Blasen fand ich abartig, vor allem das schlucken, inzwischen geniess ich das meistens sehr (ausser es gab Spinat für ihn *g*) und bin auch die, die es initiiert. Auch geleckt zu werden lerne ich immer mehr zu geniessen.

Bei meinem Freund kann ich mich auch zum erste Mal richtig fallen lassen, das war früher immer ein Problem bei mir. Er ermutigt mich auch, ihn und mich neu zu entdecken. Für in zwei Wochen haben wir uns sogar einen Clubbesuch vorgenommen.

Aber ich finde es auch normal, dass man sich in dieser Hinsicht, so wie auch im normalen Leben weiterentwickelt, denn bei Stillstand fehlt doch irgendwas, oder?
Veränderungen beleben
Kann Euch nur zustimmen.
Hab am Anfang gedacht daß Analsex nur was für Schwule ist. Das ist aber schon lange her. Nachdem wir das zum ersten mal ausprobiert hatten, fand das meine Frau so toll. Nun ist es fester Bestandteil des Repertoirs und oft will Sie es, sie verlangt es förmlich.
Ist nur ein kleines Beispiel wie man durch lernen sich Schritt für Schritt weiter entwickeln kann. Dazu gehört auch das Ausprobieren von Sexspielzeug, und frivoles Ausgehen.
Wäre vor ein paar Jahren garnicht dran zu denken gewesen. Aber meine Frau hat mal bei einer Einladung ein sehr kurzes Röckchen getragen, und darunter Strapse und String. Das Röckchen rutschte immer nach oben, und alle konnten sehen was darunter war. Sie hat es genossen, diese Blicke, ich auch, und wir haben es anschließend fast nicht mehr geschafft ins Haus zu kommen. Wären beinahe im Vorgarten übereinander hergefallen.
War toll.
Das Lernen und verändern geht weiter.
öfter mal was neues
auch wir entdecken gemeinsam immer mehr ,was uns beiden spass macht...was am anfang undenkbar war ,gehört heute für uns selbstverständlich dazu...zusammen neue dinge probieren ist klasse und so wirds nie langweilig... *hotupshirt* routine haben wir im alltag schon genug...da solls wenigstens bei unserem lieblingshobby ne weiterentwicklung geben
nun ich bin...
zwar noch nicht so alt und hab auch nicht wirklich viel erfahrung machen können, aber ich habe auch gemerkt das ich mit den jahren mehr ausprobieren wollte und experimentierfreudiger geworden bin...
Oh ja...
und wie sich meine Sexualität verändert hat. Das kam alles erst durch die Beziehung zu meinem Schatz. Vorher kannte ich es z.B. nicht offen über seine Wünsche zu sprechen, da mein Ex naja etwas sehr verklemmt war. Heute sage ich dirkt was ich möchte. Auch der Sex selber ist viel intensiver geworden. Gemeinsam mit meinem Liebsten entdecke ich viele Seiten und Vorlieben an mir,die ich vorher nie im Leben von mir gedacht hätte. Ich denke das es nicht nur mit dem Alter zu tun hat, sondern ganz viel mit dem Vertrauen und der Intensität der Beziehung.

LG Danny
Eindeutig JA
Hallo,
ich schließe mich dem an. Rückblickend würde ich sagen, dass sich in den letzten Jahren (so ab ca. Mitte 30) meine Sexualität enorm verändert hat.
Nicht unbedingt in der Form, dass nun andere Praktiken, andere Spielarten bevorzugt werden, sondern eher das Verhältnis zur eigenen Lust und zum eigenen Körper. Die Unsicherheiten der Jugend sind einer gewissen Entspanntheit gewichen, der Umgang mit der Lust ist natürlicher, unverkrampfter geworden.
Außerdem hat man mit den Jahren so manches ausprobiert und irgendwann für sich entdeckt oder auch abgelehnt, eigene Vorlieben entwickelt.
Ich gehöre zu den Menschen, die durch Bravo und Co. aufgeklärt wurden und zuhause niemals über Sex gesprochen wurde. Das hat den Umgang mit der eigenen Lust nicht unbedingt erleichtert, daher empfand ich meine ersten sexuellen Erfahrungen auch durchaus verzichtbar. Ich konnte lange Zeit nicht nachvollziehen, was an Sex so toll sein soll.
Heute seh ich das natürlich anders *g* Ich bin dankbar für jede Erfahrung, die ich machen durfte und freue mich auf alles, was ich noch erleben werde. Nochmal 20 sein? Nein, danke! Mit jedem Lebensjahr stieg der Lustgewinn. Ich möchte keines missen *g*

Liebe Grüße
vom Shoegal
Wenn ich das so lese, besteht ja noch Hoffnung in unserer Beziehung *zwinker*

Da kann ich nur hoffen, dass bei meiner Frau sich auch diese Symptome einstellen, wenn Sie nächstes Jahr 30 wird.....
*****s73 Mann
12 Beiträge
auf jeden Fall ...
hat es sich gewandelt.

Ich sag mal so; früher als ich noch jung, dynamisch und erfolglos war ( heute nur noch erfolglos) ging es darum eine Frau (Mädel) abzuschleppen.
Das typische rein raus, fertig. Mit jeder längeren Beziehung wurde es neuer und interessanter....mittlerweile entdecken meine Frau und ich immer neuere Seiten an uns und in uns *zwinker*

Nach anfänglichem "Blümchensex" sind es viele abwechslungsreiche Stellungen, wir haben NS ausprobiert und je nach Laune bauen wir es in unser Liebesspiel mit ein.
Meine Frau hat dann Ihre devote Ader und ich meine Dominante Ader entdeckt...usw.

Nach mittlerweile 13 Jahren verheiratet sein kann ich sagen, dass es bei uns im Bett nie langweilig wird, wie bei manch anderen Paaren die wir kennengelernt haben.

Gruß
Curtis
Das Leben ist Veränderung
Besteht denn nicht das ganze Leben aus ständigen Veränderungen. In jeder Sekunde ändert sich doch irgendwas. Einmal bin ich geil wie ein Eber, dann wieder fühle ich mich tagelang wie ein Mönch. Da kann mich wenig erregen.
Auch in den letzten Jahren hat sich meine Sexualität immer wieder verändert, obwohl die grundlegenden Vorlieben die gleichen geblieben sind.
Ich war, und bin, ein Fan von großen Brüsten und festen, prallen Hintern. Jedoch gibt es seit einigen Jahren auch viele schlanke Frauen die mich sehr anregen. Auch kleinere Titten haben ihren Reiz.
Ich denke...
...wenn es nicht so wäre würde es langweilig werden. In einer Beziehung entwickeln sich meist beide Partner in vielerlei Hinsicht, es ist jedoch immer interessant wer sich wie schnell und in welche Richtung hin Entwickelt.
Man hat ja auch nicht gleich nach dem ersten Mal Sex den Wunsch zu swingen. Das ergibt sich, dafür muss sich aber bei Paaren erstmal ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Wie soll man am Anfang der ersten beziehung wissen ob man Eifersuchtfrei ist?
Wir haben uns zum Glück in dieselbe Richtung entwicklet, haben ähnliche Wünsche und Phantasien...
Auch der Entschluss zum swingen war eine wandlung, welche wahrscheinlich noch viele weitere wandlungen bewirken wird *ggg*

Liebe Grüße Junges Paar
Leider (oder zum Glück!?) bin ich derzeit nicht in einer Partnerschaft, habe aber bei meinem Bruder beobachtet, der schon seit mehr als 13 Jahren mit seiner Freundin zusammen ist (beide haben auch Kinder), dass sich dort einiges verändert hat.
Nach etwa 10 Jahren sind sie drauf gekommen, dass bei immer wieder fremdgehen. Vorher hat es auch immer wieder gekriselt.
Dann als sie beide wussten, dass jeder mal was anderes braucht, haben sie das gemeinsam gemacht. Sie laden jetzt Paare zu sich ein, wenn mal die Kinder nicht im Haus sind und gehen auch gemeinsam in Swingerclubs.
Seit dem passt die Beziehung auch wieder.
*********n_hb Frau
556 Beiträge
ich finde es nur ganz natürlich das sich die eigene Sexualität mit der zeit verändert
und das ist doch auch ganz gut so
*********a_be Frau
47 Beiträge
ich denke man entwickelt sich da automatisch weiter. irgendwann wirds ja langweilig. und da denkt man sich, was gibt es noch so.

bei mir hat sich auch viel durch den JC verändert. man kommt auf neue ideen und wird einfach experimentierfreudiger.
******883 Frau
470 Beiträge
Warum sollte sich die Beziehung veränderen , wenn alles ok ist, ist wüsste nicht warum, wenn alles so läuft sollte die Beziehung nicht einschlafen, wenn man sich lieb hat
des kenn ich auch.
bin zwar noch jung,aber meine vorlieben haben sich in den letzten paar monaten auch sehr verändert.
vor einem halben jahr hätte ich nie gedacht,dass ich mal auf SM stehen würde und heute liebe ich es, nein ich LEBE es!
*********n_hb Frau
556 Beiträge
die beziehung muss sich ja nicht zwangsweise verändern, wenn die sexualität sich verändert
******883 Frau
470 Beiträge
Jeder nimmt das positive daraus aus einer Beziehung nur so lebt sie auf
*********n_hb Frau
556 Beiträge
@Piercing_girl87
vor 2 jahren hätte wusste ich auch nicht was mir gefehlt hat,ich wusste das etwas fehlt aber nicht was, mittllerweile weiß ich es und ich liebe es, es zu leben
*******7_nw Frau
65 Beiträge
Hallo...
also ich denke das es ganz normal ist das
sich im laufe der Jahre einiges ändert!
Es ist ja auch so das man mit seinem Partner
gemeinsam neues entdeckt und Fantasien
auslebt (sollte eigentlich so sein) und dadurch
auch Erfahrener ist im Umgang mir der Sexualität!

Ich habe ehrlich gesagt sehr lange gebraucht bis ich
überhaupt mal damit angefangen habe zu sagen was mir
evtl gefallen würde, hatte allerdings auch das Pech das
ich neun Jahre in einer Beziehung steckte in der es dem
Partner wichtiger war das er zum Ziel/Ergebniss kommt
als seine Partnerin! Leider hab ich das viel zu spät gemerkt
und versuche jetzt irgendwie auch das verpasste etwas
nachzuholen!
Das liegt doch auf der Hand: Desto mehr man kennen lernt, desto mehr ändern sich doch auch Gewohnheiten, Praktiken, Abneigungen oder Vorlieben!
*******e03 Mann
4 Beiträge
Irgend etwas läuft falsch...??
Also, wenn ich die Beiträge hier so lese müsste man meinen, dass sich im Verlauf einer Beziehung die Sexualität mit all ihren Facetten immer interessanter gestaltet und aufregender wird?
Leider kann ich da vom Gegenteil bereichten. Nach mehrjähriger Beziehung verlässt uns die Gestaltungsfreudigkeit beim Sex mehr und mehr! Wir hatten zum Teil äußerst aufregenden Sex am Anfang unserer Bezeihung, mittlerweile ist ziemliche Tristess eingekehrt?!
Leider bin ich bis jetzt nicht in der Lage gewesen herauszufinden warum das so ist?!
Aber vielleicht sind wir ja einfach nur eine Ausnahme...
*********n_hb Frau
556 Beiträge
@EagleEye03
ich glaube nicht das ihr da eine ausnahme seid, es geht mit sicherheit mehreren so.
habt ihr denn mal miteinander darüber geredet?
Wie sich Sex gestalten kann, das ist doch eine Frage danach, wie weit man bereit ist zu gehen...
*********n_hb Frau
556 Beiträge
klar ist es auch eie sache ob und wie weit man gehen will, aber selbst das setzt doch eine veränderung vorraus
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