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Weibl. Gedanken um männl. " Macht"

********rman Mann
200 Beiträge
fly_for_elle:
Seit ihr Männer euch wirklich nicht mehr darüber im klaren, was ihr für eine wirkung auf Frauen habt!

Nein !

Und dazu haben Feminismus bzw. Neofeminismus in jahrzehntelanger , unerschütterlicher Kontinuität erfolgreich ihr nicht unerhebliches Scherflein beigetragen ...

Steter Tropfen höhlt den Stein !

Ausnahmen mag es unter den Männern wohl geben ... noch !


so ein quatsch!!!!

jetzt geht das wieder los..ich kann es wirklich nicht mehr hören..

aber wer als mann so wenig arsch in der hose hat, das er meint feminismus schneidet ihm was ab und alte bequemlichkeiten müssen bejammert werden und achgottchen wie böse die frauen doch sind und wie schön es doch war, als mann noch die frauen an den haaren in die höle geschleppt hat..sorry..den kann ich nicht ernst nehmen und der hat auch als mann keine macht, sondern erscheint mir als ewiger jammerlappen..

Ja da schaust her ... hab ich doch tatsächlich mit meinem kleinen Beitrag eine e"frau"zipierte Feministin aus der Reserve gelockt und die Palme hochgejagt !

Gnä' Frau ,
zerbrechen sie sich mal über meine männlichen Befindlichkeiten nich ihren Kopf ; ich bin mir meiner positiven Wirkung auf Frauen absolut bewusst und leide keineswegs an einer Lenden-Depression !!


Ich bin dann mal weg ... in meiner Höhle ... Haare fegen !
weiste mister leathermann,

ich bin so gar keine feministin und schätze durchaus die klassiche rollenverteilung althergebrachter weise..

mich nerven jedoch so individuen, eigentlich jeden geschlechtes, die ewig nur am heulen und jammern sind und meinem genervtsein verleihe ich dann entsprechenden ausdruck. und im verlauf meines lebens habe ich festgestellt, das menschen, die in sich, sich selbst akzeptieren eben nicht jammern müssen.

für mich gibt es zwischen männern und frauen generell keine unterscheide, biologisch und mental..es gibt für mich nur zwei unterschiedliche geschlechter, die sich gegenseitig befruchten können und das nicht nur im geschlechtlichem sinne. keine machtunterschiede generell, aber ganz sicherlich im individuellen sinne einer sich gegenseitig befruchtenden beziehung. da wiederum spiele ich gerne mit den machtverhältnissen.

das gejammer von frauen, wie böse doch die männer allgemein sind nervt mich genauso wie das geplärre von männern, wie schlecht es ihnen doch mit den ach so emanzipierten frauen geht.
beide verkennen dabei, das sie eigene schlechte erfahrungen generalisieren und es ihnen entgangen ist, das sich im geschlechterbild mittlerweile einiges getan hat.

aber wie schön ist es doch, das man(n) immer findet, was zu einem passt..
**********mel20 Mann
230 Beiträge
Macht
Es ist doch nun hinlänglich bekannt,das Männer und Frauen nicht zusammen
passen. Darüber gibt es sogar ein sehr bekanntes Buch. Aber trotzdem
können die meisten nicht ohne den anderen.Also nicht jammern,sondern
den ganzen Zustand so hinnehmen.Bringt nichts,wenn man sich darüber
Gedanken macht. *zwinker*
*********dams Mann
2.421 Beiträge
wie das geplärre von männern, wie schlecht es ihnen doch mit den ach so emanzipierten frauen geht.
Genau, sind sie - die Frauen - zu stark, dann bist du - der Mann - zu schwach!

Ich muss immer über die Männer lachen, die das Gefühl haben die Emanzipation hätte ihnen ein gottgegebene Recht weggenommen.

Und ich finde es geradezu tragisch (und unmännlich), wenn sich Männer hilflose Weibchen zurückwünschen, die es ihnen erlauben, über sie zu bestimmen.
Und ich finde es geradezu tragisch (und unmännlich), wenn sich Männer hilflose Weibchen zurückwünschen, die es ihnen erlauben, über sie zu bestimmen.


Im BDSM- Bereich ist das durchaus beiderseitig erwünscht, selbst wenn es für so manchen vollkommen unverständlich erscheinen mag.

Tatsächlich kann ich Männer verstehen, die aber auch im normalen Alltag keinen Bock mehr auf obercoole Machismas haben, die keinen Unterschied mehr in den Geschlechtern sehen bzw. höchstens den, besser und tougher noch als jeder Kerl zu sein.Auch wenn ich das alleinige Jammern darüber ebenfalls nicht mag. Genausowenig aber auch das Abwerten von Lebensformen, die einem selbst nicht erbaulich genug erscheinen.

Das finde ich tragisch, auch wenn ich mich damit nicht beliebt mache heutzutage.

Ansonsten...Leben und leben lassen.
@evils_bitch
hilflose weibchen und hilflose weibchen können schön zweierlei ding sein.
wenn ich mir im bereich meienr neigung einen mann aussuche, mit dem ich meine devotuion ausleben mag und mich diesem mann auch unterordne, dann ist das eine entscheidung, die ich persönlich treffe. dann begebe ich mich freiwillig und aus meinen eigenen gründen innerhalb meiner sexuellen! neigung in ein entsprechendes machtgefälle und geniesse da diese macht eines mannes sehr.

und bin trotzdem im großen und ganzen eine frau, die tatsächlich für völlige gleichberechtigung der geschlechter ist. was für mich keinen widerspruch darstellt.

ich glaube und ich schreibe glauben, weils bisheute nicht vollständig anerkannt ist, das es eben keine wirklichen unterscheide zwischen männern und frauen gibt, jedenfalls keine relevanten biologischen. ausser sicherlich in der physiognomie von männern und frauen, was die natur gut eingefädelt hat, sonst klappts nicht mit der nachbarin..

ich glaube es ist einzig und allein unsere sozialisation, die unterschiede auftut. denn es gibt nicht den mann und die frau..es gibt ganz viel individuelles dazwischen und sowohl männer als auch frauen haben ihren entsprechenden geschlechtlichen gegenpart in sich selbst. es ist lediglich eine frage der sichtweise und des sich eingestehens. so habe ich durchaus männliche anteile in mir, auch wenn ich gerne eine sehr weibliche frau bin. und sehe in vielen männern deren weibliche seite. die frage ist nur, trauen sich diese männer diese auch auszuleben und zu zeigen und damit meine ich nicht männer, die crossdressen, tv´s oder ts´s.

im fühlen sind aus meiner sicht wenige unterschiede für mich wahrzunehmen,, denn emotionen sind nicht geschlechtsspezifisch, lediglich das herauslassen und in sich akzeptieren dieser emotionen fällt offenbar sehr schwer.

was nützt es, darüber zu jammern, das alte rollenmuster in der heutigen zeit nicht mehr passen? und auch nicht mehr notwendig sind, glücklicherweise.

wäre doch viel einfacher, die jeweiligen fähigkeiten des individuums zu sehen und zu akzeptieren. und nicht erneut und weiterhin grabenkriege zwischen den geschlechtern zu führen.

männer haben heute auch zum glück keine wirkliche macht mehr über frauen, solange diese sie nicht annehmen. naja,m und da muss dann leider mancher und manche vielleicht umdenken lernen..vielleicht auch mal bei sich selbst schauen..anstatt altem nachzuhängen..denn das leben ist veränderung.

ich persönlich liebe es wiederum sehr, wenn ein mann, der sich seiner facetten bewusst ist und sie auch lebt, mir damit seine macht zeigt..beim sex..es gibt wenig erotiuscheres für mich, als einen mann, der sich seienr stärken und schwächen voll bewusst ist..
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Im BDSM- Bereich ist das durchaus beiderseitig erwünscht, selbst wenn es für so manchen vollkommen unverständlich erscheinen mag.
Ich habe durchaus mit Absicht auf das Wort 'Dominanz' verzichtet um meine Aussage nicht als Wertung einer sexuellen Neigung missverstanden zu bekommen.
@********elle

Selbstbewusste Frauen und Machismas sind für mich auch zweierlei *zwinker*

was nützt es, darüber zu jammern, das alte rollenmuster in der heutigen zeit nicht mehr passen? und auch nicht mehr notwendig sind, glücklicherweise.

Ich denke, es geht nicht darum, ob sie noch passen oder nicht.sondern eher um die Vehemenz derer, die die heutigen Beziehungsformen zwischen Männern und Frauen als allein seligmachend erklären und alles, was zu früheren Zeiten gelebt wurde in Bausch und Bogen verdammen.

Denn das versuche ich bei mir zu vermeiden.Ich sehe in beiden Arten des Zusammenlebens der Geschlechter das Positive und das Negative.

Ich sehe z.B. das die Art der Beziehungsführung heute oberflächlicher ist, schneller zu Trennungen führt, zu Familienstrukturen, die auseinanderbrechen, weil es natürlich auch einfacher geworden ist, sich selbst zu verwirklichen.
Auch hat all das in manchen Fällen dazu geführt, das die eigene geschlechtliche Identifikation verwirrend wurde.Wie man sieht - denn heute muss man sich eben dafür verteidigen und als schwaches Weibchen ansehen, wenn man auch nur erwähnt, das man nicht gänzlich alles scheisse fand, was damals gelebt wurde.

Aber diese Debatte würde jetzt eh ins Unendliche gehen und zu weit führen *zwinker*

Nichtsdestotrotz ist meine persönliche Ansicht, das ich gar nicht wie ein Mann sein will.Ich liebe einen Touch weit mehr Überlegenheit an meinem männlichen Gegenpart, gerade weil ich mein Leben seit dem 17. Lebensjahr immer selbstbestimmt habe.Auch das ist ein tolles Gefühl, aber dennoch habe ich Männer, die mit mir auf Augenhöhe waren, letztendlich und mit den Jahren immer wieder als dann doch sehr schwach kennengelernt.

Mag sein, dass das zu meiner heutigen Einstellung beigetragen hat und ich solch einen Typ Mann auch nicht mehr will.Und meine jetzigen Erfahrungen mit "dominanteren" Männern(nicht nur im sexuellen Bereich) für mich einfach erfüllender sind, was sicher nicht für alle Frauen gelten soll.

Ich habe sehr lange gebraucht, auch diese Seite gerade wegen meiner eigenen selbstbestimmten Art zu akzeptieren und hätte noch vor Jahren niemals dazu stehen können, ohne zu denken, das ich gerade einen Verrat an allem begehe, für das der Feminismus gekämpft hat.

Letztendlich wurde meinem Verständnis nach aber auch dafür gekämpft, sich entscheiden zu dürfen, egal in welche Richtung.

P.S. Ach ja.. bevor es wieder missverstanden wird Das sind lediglich meine Erkenntnisse aus weiblicher Sicht und aus den Erfahrungen meines Lebens abgeleitet und als für mich! richtig erkannt.
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