Wovon hängt sexuelle Zufriedenheit ab?

Großartige Metapher, mit der aus meiner Sicht alles gesagt ist Ich bin und bleibe der Meinung, dass aufrichtiges Interesse, Aufmerksamkeit, Hingabe und Leidenschaft guten Sex ausmachen, bei dem der eigentliche Akt, Passung und Technik sicherlich eine Rolle spielen, aber nicht das Herzstück einnehmen.

Ob nun im Rahmen einer basalen körperlichen Vereinigung oder "Verschmelzung der Seelen" sei mal dahingestellt. Den anderen (und damit sich selbst) "sehen" und erkennen.

Sehen und gesehen werden
Aber ja, ich denke darum geht's. Innerlich, grundlegend.

Früher dachte ich, dass ein grosser Penis mehr Spass machen muss...weil ja das Auge auch so ein bisschen "mitisst".

Nun ist mir aber so ein Prachtteil begegnet...wie sich herausstellt, mit einem absolut bescheidenen Besitzer dran, der a) nicht damit umzugehen wusste und b) verhielt sich bei Ihm die "innere Grösse" umgekehrt proportional zu der Grösse seines Geschlechts.
Da hat man (Frau) auf Dauer auch nichts von...rein gar nichts.
Da ich das Gefühl von ab und zu mal ausgefüllt sein aber schätzen gelernt habe, hab ich mir was bestellt...tut seinen Dienst, redet kein dummes Zeug, treu und zuverlässig, und die Wirtschaft wurde ein bisschen angekurbelt.

Ergo: wenn ich mich verliebe, interessiert mich die "wahre Grösse" und nicht die untenrum...schliesslich will ich ja nicht den ganzen Tag wie eine Weihnachtsgans gestopft werden, sondern kommunizieren, miteinander leben, lachen usw.

Ich hatte noch nie einen wirklichen kleinen Penis in mir, könnte mir aber vorstellen, dass ein ebensolcher bei Frauen schon zu kleinen Frustrationen führen kann. Deswegen wage ich die These, dass Sex ohne eine "Mindestlänge" (ich denke, dass die wenigsten mit 10 x 2 cm oder so glücklich werden) durchaus unbefriedigend sein kann.

Aber generell hängt guter Sex doch von sehr viel mehr als von "seiner" Länge ab. Hingabe, Leidenschaft, vereinte geistige und körperliche Nähe, Neugier und Offenheit halte ich da für sehr viel wichtigere Faktoren. Ich hab ja auch nicht nur schlechten Sex, weil ich kein C-Körbchen habe. Wenns ein bisschen mehr sein darf, gibt es doch immer noch andere Möglichkeiten, aber wer will ernsthaft ein Mordsgerät für den "Alltagsgebrauch"? Das ist in meinen Augen wirklich nur was fürs Auge und die Fantasie... Denn die Mehrzahl der Frauen ist ja auch nur durchschnittlich gebaut. Wenn Mann immer nur vorsichtig stoßen kann (und vielleicht nur zu 2/3 eindringen), weil er ständig aufpassen muss und im Hinterkopf hat, nicht anzustoßen, macht das sicher genauso wenig Spaß als wenn Frau schon fast einen Würgereiz bekommt, wenn sie gerade mal die Hälfte es im Mund hat. Das muss nicht immer ein Segen sein und die lauten Rufe der Frauen nach wirklich großen Exemplaren könnten auch (völlig unnötig!) zur Verunsicherung der Männer beitragen...

Wenn Ihr eine ehrliche Meinung lesen wollt:
es gibt Penise, welche durchaus zu klein sind.
Wenn ich beim Sex nicht mal spüre, ob Mann "drin" ist, nützt auch die beste Technik nichts.
In meinem Fall meine ich mit zu klein, 7cm im ausgewachsenen Zustand...
Diese Beziehung ist zwar schon einige Jahre her und ist auch aus anderen Gründen, als der Penisgrösse, auseinandergegangen, aber ich kann mir vorstellen, dass es durchaus irgendwann zum Problem geworden wäre.

Handkehrum gibt es auch die überdimensionale Variante, welche beim Sex dann durchaus zu körperlichen Schmerzen führen kann und wenn auch nicht, währenddessen, so zumindest hinterher...

Fazit: ein gutes Mittelmass am richtigen Mann; perfekt.

LG Midnight

sehe ich auch so!
die schwanzgrösse ist mir da wirklich völlig egal, hauptsache der mann weiss, mit seinem "besten stück" umzugehen

Ich habe noch die über die Länge oder Größe meines Penis nachgedacht. Ich weiß nicht einmal, wie groß/wie klein er ist...

Zur Thread-Überschrift: Das ist eine sehr spannende Frage.

Körperliche Fragen spielen dabei für mich jedoch eine sehr untergeordnete Rolle.
Also nur weil ein Frau besser aussieht oder weil eine Frau mich für sehr sexy hält, habe ich nicht automatisch besseren Sex.

Wenn ich meine Ex-Beziehungen (auch die Längeren) mal so Revue passieren lassen, dann war da ein "Schatz, ich liebe deinen Körper." kein Grund danach im 7. Sex-Himmel zu schweben... Wenn dann spielten da ganz andere Faktoren eine wichtige Rolle...

hat sicherlich nicht alleien mit der Länge des Penis zu tun, dazu ist Sex viel zu facettenreich um ihn alleine von der Penislänge abhängig zu machen.
Trotzdem behaupte ich mal, dass es Schw... gibt, die einfach "passen" von ihrer Größe und Dicke her andere weniger.
Bei einem zu großen Penis sage ich nein, einfach weil ich viel zu viel Angst habe mich zu verletzen. Da ich schon eine Verletzung mit anschließender OP hinter mir habe, wird man einfach vorsichtiger und sensibler. Ob das nun gut oder schlecht ist , mag ich da mal hingestellt lassen.
Auf der anderen Seite habe ich auch Probleme mit zu kleinen oder schmalen Schw..., da ich sie einfach nicht in mir fühle. Da geht das Ganze an mir vorüber, egal welche Stellung man macht.

Tja und dann gibt es einfach den perfekten Penis, der passt, den mal leidenschaftlich fühlt, der wie für einen gemacht ist. Man kann ihn nicht in Größe und Umfang messen, er ist es einfach und dann spürt man alles und es ist einfach wunderbar und man will gar nicht mehr aufhören.

Wie gesagt, die Penisgröße muss nicht unbedingt entscheidend sein für guten Sex, sie trägt aber ein großes Stück neben vielen anderen "Dingen" dazu bei.

Liebe Grüße
Sabrina

Elefantenkuh

Made my day!!!

Naja, was Geschlechtsteilzusammengehörigkeit betrifft: "was nicht passt, wird passend gemacht" gibts hier halt nicht. Von daher wird es immer mal lange Gesichter geben, bei Männern, deren Hasenpimmel die Elefantenkuh zum Lachen bringt.

Jeder Einzelne kann halt dafür sorgen, das es (das Geschlechtsteil, grausiges Wort) bestmöglich zum Einsatz kommt, durch Muskeltraining mit Kugeln oder eben entsprechenden Masturbationstechniken.
Man muss sich halt nur mal Gedanken machen...

Mein Fazit: steht oder bzw. fällt guter Sex mit der Kompatibilität der Geschlechtsteile (brrrr), scheißt man da mal eben drauf und erinnert sich daran, das der Mensch sich vom Tier ua. durch den Einsatz seiner Hände unterscheidet....

btw.... 12x2 wären schon Traummaße!

Ich habe immer das Pech, mit minimal-bestückten Männern in Kontakt zu kommen. Daß ich weder sexuell zufrieden bin, noch mich ausgefüllt fühle, versteht sich von selbst. Die Plastikformen passen zwar, sind auf Dauer aber kein Ersatz. Dabei möchte ich betonen, daß die Dicke für mich wichtiger ist als eine überdimensionale Länge. Mein Dildo ist 23x5,5 und manchmal zu lang... aber das kann ich ja steuern.

Ich möchte mal an die Männer appellieren, die klein gebaut sind: benutzt eure Hände, eure Zungen, laßt euch was einfallen und trainiert das dann bis zur Meisterschaft! Habt keine Berührungsängste, wenn ihr eurer Frau mal einen anderen Mann gönnt! Wenn ihr darauf bedacht seid, daß es ihr gut geht, wird sie euch vielleicht nicht verlassen!

Sexuelle Zufriedenheit ist eine Symbiose vieler Kleinigkeiten: die Sympathie muß stimmen, der Geruch, die Interessen und die Zärtlichkeit. Wenn all das zu einem aufreizenden Vorspiel führt und die Vereinigung körperlich zusammen passt, kann das Kopfkino anlaufen und in einer Explosion enden.

Schwierig wird es, wenn eines dieser Voraussetzungen nicht vorhanden ist. Für mich ist dann nur ein ONS möglich oder ich verschiebe die Prioritäten.

Mich interessieren hier mal die Statistiken näher... was sind die Quellen dafür?
Und wie untersucht man "mit dem Alter schrumpft der Penis in Größe und Umfang"? Jährliches lebenslanges Antreten? Wo? Welcher Zustand ist hier gemeint...? Und wann geht das "Alter" los?



aber immerhin weiß ich jetzt warum nackige Männer so gern vorm Spiegel kleben - frontal draufschauen

Ja die Quellen für die Statistiken wüsste ich auch gerne!

Aber über das Ergebnis der Abstimmung bin ich schon sehr erstaunt.
:-O

aber in der Realität sieht es nunmal so aus, dass die Penisgröße doch eine Rolle spielt. Klar, ich kann auch beim Sex mit nem kleineren (<14cm) zum Orgasmus kommen, aber das ganze Erleben ist... wie soll ich sagen... flacher. Auch, wenn er gut im Bett ist und ich erregt und alles, was da geschrieben wurde. Mit nem größeren ist es intensiver. Freilich, nur groß bringts auch nicht, damit umgehen können muss er auch. Aber es ist ein Pluspunkt, denn kann er mit seinem großen Penis nicht umgehen, kann ich eher damit was anstellen als mit nem kleinen.
Ich hab den Eindruck, dass Artikel über dieses Thema nie die Realität darstellen, sondern immer nur beruhigen wollen "alles wird gut". Meh.

ja so manche(r)m kanns nicht groß und dick genug sein... aber wehe er nimmt mal andere Eingangspforten, dann wird get und get

ein Riesenteil welches mir gegen den Uterus donnert... nein danke!

meine sexuelle Zufriedenheit beginnt da wenn das gesamte Zusammenspiel stimmt

Das hängt mit dem sinkenden Testosteronspiegel und mit einer abnehmenden sexuellen Aktivität im Alter zusammen. Wann das Alter also anfängt bestimmen dann wohl der Hormonspiegel und jeder selbst.

Der Spiegel beginnt im vierten Lebensjahrzehnt langsam zu sinken, jährlich um etwa ein bis zwei Prozent . Das ist ganz natürlich und führt nur selten zu "Beschwerden". Und weil der Penis im steifen Zustand interessanter ist - einfach weitermachen bis ins hohe Alter...ein Thema, was ich hier dann auch mal ansprechen werde....

und wenn es da schon "klemmt", dann scheitern auch anatomisch optimale Kombinationen

Sympathie, passende Chemie bezogen auf Geruch und Geschmack, dazu eine gesunde Portion gegenseitiger Aufmerksamkeit, Neugier und Spieltrieb sind wahrscheinlich bessere "Zutaten" als Länge, Dicke, Tiefe, Weite

Es ist schon wichtig, nícht das wichtigste aber wichtig. ch will nicht nur was sehen sondern auch fühlen was sich dort in den Höhlen verbirgt. Ein zu kleines Teil bringt mir nichts auch wenn die Technik noch so gut ist denn ich spüre es dann ja kaum.

Sexuelle Zufriedenheit spielt bei uns eine große Rolle, verwirklicht durch sexuelle Befriedigung auf beiden Seiten - aber kein Muss bei jedem Akt.

Diese Zufriedenheit zeigt sich bei uns danach, also wenn wir die Lust auf den anderen nicht "verschieben" , sondern diese sehr oft spontan entstandene Lust sofort umgesetzt wird.

Leidenschaft und Ausgeglichenheit beflügelt unser Sexualleben und erzeugt automatisch eine tiefe sexuelle Zufriedenheit.

Ja ja, die Länge und die Größe. Da scheiden sich doch sehr die Geister. Viele Männer hätten wohl gerne ein paar Zentimeter mehr und viele Frauen wünschen sich Beine ohne "Dellen".

Irgendwie ist man nie so recht glücklich mit dem Zustand, den man gerade hat und in Nachbars Garten sind die Kirschen irgendwie immer größer und saftiger. Vielleicht liegt es einfach auch ein bisschen an unserer Gesellschaft, dass immer alles "perfekt" sein muss. Ich glaube, dass es auch eine Kopfsache ist, wie zufrieden man mit seinem Körper ist.

Im Bericht wird ja auch sehr deutlich, dass es um sehr viel mehr geht, als um äußerliche Merkmale. Irgendwie ja auch sehr beruhigend. Was nützt der große Penis und die supertolle weibliche Figur, wenn es nicht zusammen passt. Wenn es vom Kopf her nicht passt, dann ist eigentlich die ganze Liebesmühe vergebens.

Es scheint aber als Mann sehr schwer zu sein, sich als suchender Hase zu "bewerben", denn in unserer Gesellschaft scheint ein "Hengst" sehr viel begehrter zu sein. Dabei ist es den meisten Hengsten... ähmmm sorry Männern, ziemlich egal, ob sie nun eine Gazelle oder einen Elefanten vor sich haben. (Es geht hier natürlich nur um die Länge der weiblichen "Yoni" und nicht etwas um körperliche Gegensätze). Dabei scheint es von großer Wichtigkeit zu sein, um den Akt richtig genießen zu können, dass der Hase seine Gazelle und der Hengst seinen Elefanten findet.

Nun ist es wohl auch sehr viel einfacher einen Hasen von einem Hengst zu unterscheiden, als eine Gazelle von einem Elefanten, denn bei den Herren der Schöpfung reicht ein kurzer Blick und "Frau" weiß Bescheid. Tja, alles nicht so einfach...

Ähmm Schatz, sag mal, warum nennst Du mich eigentlich immer Hase? (Das macht sie wirklich) Sorry, ich muss mal "kurz" was mit meiner "Gazelle" besprechen, aber ihr könnt ja schon mal weiter diskutieren...

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Das Leben ist bunt
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Man(n) legt Frau die Welt zu Füßen, lässt sie noch mit anderen vögeln und darf froh sein, wenn sie einen dann "vielleicht nicht verlässt"

Spannend ist in dem Zusammenhang die Frage, was Frau zum Gewinn und Ausleben der Lust des Mannes beizutragen hat. Fände ich ein viel spannenderes und provokanteres Thema, als mal wieder auf den Männern und ihren Schwänzen rumzureiten. Zumindest wäre ich gespannt wie viele entgeisterte Frauengesichter einem da ins Gesicht schlagen

hatten wir das schon als THEMA

jaaaa schon...aber vor allem: schmecken und gut riechen muss "ER" und natürlich der ganze Mann, der "dranhängt".

Erfüllend ist der Sex dann für mich, wenn ich mich bei einem Partner vertrauensvoll fallen lassen kann und auch weiß, jederzeit aufgefangen zu werden. Das gilt natürlich genauso umgekehrt! Dabei kann der Sex hart oder zart sein. Der Sex ist dann nicht nur körperlich, sondern auch seelisch und emotional befriedigend.

Folglich: nicht die Quantität, sondern die Qualität zählt.

Womit zumindest ich eine Aussage im Beitrag: "Frauen wollen besseren Sex" ganz klar bestätigen kann!

na das sind ja alles Theorien.
Also zuerstmal die Zufriedenheit hängt für mich davon ab, wie meine Partnerin es erlebt und genissen kann.

Hat sie keinen Genuss, oder sie erlebt es nach dem Motto , "hoffentlich ist der bald fertig", dann bin ich garnicht zufrieden.

Es sollte schon so sein, das eine gewisse Sensibilietät an den Tag gelegt wird, die Frau spüren lässt, das man weiß was sie empfindet.
Ach meine hat sich auch nach über 30 jahren noch nicht abgeutzt oder ist geschrumpft.

Einen kleineren Pimmel an einem engagierten Mann würde ich gegenüber der Größe vorziehen!!!