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Was macht eine(n) "gute(n)" Dom aus?

********chen Frau
3.297 Beiträge
****and:
Viele Tops mögen Subs die Ihnen sagen, wo's langgeht.

Ich denke eher, wo es eben NICHT lang geht. Daher wird der "gute" Dom eben kommunizieren nurmalsoanmerk
*********asure Frau
1.686 Beiträge
"Meine Mädels wollen eben hinterher gewollt haben."

Würd ich so auch unterschreiben. Macht sich in unser heutigen hypersicherheitsbewussten und "wenn sie nicht bei jedem Fingerbeugen Ja sagt ist es Missbrauch"-Nullrisiko-Zeit aber nicht so wirklich gut (man sehe sich zur Anschauung, von was ich rede, nur mal die Seiten 3 und 4 im derzeit aktuellen Thread zum Fesseln an: Warum fesselt ihr euch beim Sex?).

Aber schlussendlich erwarten doch ganz viele subs, von ihren dominanten Partnern an Grenzen heran und womöglich auch mal über diese hinausgeführt zu werden.

In diesem Sinn verstehe ich jetzt wohl auch Ryslands Bemerkung zum Selbstvertrauen besser. Wer sich nicht sicher ist, zu wissen, was das Mädel hinterher gewollt haben will, wird sich so etwas gar nicht getrauen.
(Ich kann mich natürlich auch täuschen und er hat's ganz anders gemeint, aber so verstehe ich die Aussage.)

Und, ja, das kann auch mal daneben gehen. Ging's bei uns auch schon, war Scheisse, tat auf alle möglichen Arten weh, aber schlussendlich hat es mich und meinen Mann enger aneinander geschweisst.
Wenn ich so lese was manch einer hier absondert frage ich mich in der Tat ob wir
1. auf demselben Planeten leben
2. von derselbe Sache sprechen

Namen nenn ich bewusst keine hier, möchte ja nicht wieder was lostreten das sich anschliessend kaum noch bremsen lässt... *floet*... aber ganz ehrlich, mir drängte sich beim Lesen mancher Postings die Frage auf, bin ich denn überhaupt Dom weil ich da so garnicht folgen konnte(wollte)

Meine 2 Kopeken dazu
*******osny:
Namen nenn ich bewusst keine hier, möchte ja nicht wieder was lostreten das sich anschliessend kaum noch bremsen lässt... *floet*... aber ganz ehrlich, mir drängte sich beim Lesen mancher Postings die Frage auf, bin ich denn überhaupt Dom weil ich da so garnicht folgen konnte(wollte)

Wow, Iwan, was für ein mutiger und konstruktiver Beitrag!

Da lob ich mir doch den Rysland. Man ist völlig gegensätzlicher Meinung, schmeißt sich gegenseitig was an den Helm, kämpft aber mit offenem Visier. Letztendlich sind es aber genau diese Diskussionen, die einen weiterbringen (okay, sorry, ich personifizier das jetzt und beziehe das auf mich), weil man (ich) dann mal über andere Standpunkte nachdenken kann.

Prima Rys - warst ein guter Diskussionpartner hier *top* !
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Re - @*****809

Beim Spiel steht nicht der Dom im Mittelpunkt, ebenso wenig wie die Sub

Grübel, wer denn sonst, bitteschön?


Wenn sie nicht will, bringts nichts, wenn er will

Meinst Du?

@**lf, wenn es für Dich ausschließlich akzeptabel ist im Gatter des Willens & Wollens Deiner Gespielin als domestiziertes Resonanztierchen im Rahmen ihres ´Mag ich, mag ich nicht´ agieren zu dürfen, dann kannst Du das für Dich gern so handhaben. – Meine Position wäre und ist es nicht, aber ich habe ja auch eine Schwäche für Frauen, die einen Kick daraus ziehen als Spielball dominanter Gelüste deutlich über ihre inneren Schweinhunde hinaus zu hüpfen.

Mir (und auch jedem bisherigen ihr) hat es jedenfalls schon eine Menge ´gebracht´, dass ich u. a. mit einem gepflegten Maß an Willkür agiere und mich auf so manches geäußerte „Will ich nicht, mag ich nicht, kann ich nicht“ einfach mit dem Popo gesetzt habe bzw. setze. Und ändern werde ich daran nichts, weil ich es im Sinne der Sache für durchaus gesund und auch als angebracht erachte.
*****uns:
Grübel, wer denn sonst, bitteschön?

Du hattest doch schon vor 2 Tagen geantwortet, das dann aber wieder gelöscht. Nun gut: Meiner Ansicht nach sind beide gleichberechtigte Teilnehmer und deshalb der Hinweis, dass keiner im Mittelpunkt steht.

*****uns:
Meinst Du?
Hmm..., was meinst Du wohl, warum ich das sonst geschrieben habe?

Es ist mir völlig egal, was Du mit Deinen Mädels machst. Alles was ich schreibe, entspricht meiner Erfahrung und Einschätzung. Jede/r macht das, was er oder sie für richtig und passend hält.
Ich geh mal davon aus, dass jede/r Dom hier das, was er geschrieben hat, tatsächlich so erlebt. Und wenn das so funktioniert, ist es doch prima. Es gibt hier kein richtig und falsch, solange es im Spiel mit den Partnern klappt.

*****uns:
Und ändern werde ich daran nichts, weil ich es im Sinne der Sache für durchaus gesund und auch als angebracht erachte.

Hey, vanBruns, alles easy - Du musst Dich mir gegenüber nicht rechtfertigen. Siehe oben!
****y76 Frau
452 Beiträge
Klarstellung
Ok, ich wollt mich ja raushalten, aber zu einigem muss ich doch was schreiben. Rysland hinterlässt nämlich absolut keine Trümmersubs, sondern passt sehr gut auf mich auf, geht mit viel Bedacht vor, sehr behutsam und mit viel Verantwortungsbewusstsein.
Klar, es klingt so, als würde er seinen Willen mit der Holzhammermethode durchsetzen. Aber hey, sein Wille ist ja auch, eine glückliche, zufriedene, gesunde sub zu haben, der es gut geht. Sein Wille ist, mich nicht zu verletzen, auf mich aufzupassen und mich zu behalten. Dieser Wille von ihm ist doch die Voraussetzung dafür, dass ich als sub mich im Spiel in seine Hände begeben kann, dass ich meinen Willen aufgeben und mich fallenlassen kann. Dann, in gewissen Situationen und Stimmungen, habe ich keinen Willen mehr und es zählt wirklich nur noch der seine. Dann eben, wenn er nicht mehr mein gleichberechtigter Partner ist, sondern eben mein Dom, der über mich bestimmt. Und der mich manchmal hinterher verwundert vor mir selbst zugeben lässt, dass mir Sachen, die ich eigentlich als grenzwertig, wenn nicht sogar als Tabu bezeichnet habe, mir plötzlich doch gefallen und ich mehr davon will.

Und das hängt auch mit Selbstbewusstsein zusammen. Ich kann mich darauf verlassen, dass er weiß, wer er ist, was er will und was er kann. Er kennt seine eigenen Grenzen, ist sich seiner selbst bewusst.
Er braucht nichts zu erzwingen, braucht nicht drängen, kann auch mal einen Schritt zurückgehen, die Leine locker lassen, wenn ich das gerade brauche, weil er mir seine Dominanz nicht zu beweisen braucht. Weil er eben weiß, dass er der Dominante von uns beiden ist, er sich seiner Dominanz bewusst ist (Selbstbewusstsein).
So kann er souverän und gelassen sein, wenn ich rumzicke, kann mit meiner Stimmung spielen, kann mich beruhigen und ganz devot werden lassen oder renitent, je nachdem, was er will. Da manipuliert er mich, wie er gerade möchte und ich bin mir dessen hinterher und manchmal auch währenddessen bewusst. Aber ich mags, wie er mich manipuliert, welche Macht er dann über mich hat.

Mit besten Grüßen,
das Weibi vom Rysland *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ganz sicher
hat das niemand bezweifelt, auch ich nicht, eben Topf und Deckel. Es geht aber in der Frage nicht um Rysland und seine Sub, sondern pauschaler darum, was ein guter Dom sein könnte.

Und ich vertrete stets die Auffassung, dass nur eine Sub beurteilen kann, ob ihr Dom ein guter für sie ist. Ob er ein guter Dom für andere ist, steht auf einem anderen Blatt, Topf und Deckel eben.

Aber ich möchte nochmals zum Metakonsens. Für manche Subs ist das der Kick schlechthin, wenn der Top sich nicht um die genannten Tabus kümmert. Das liegt aber auch an der Einschätzung dessen, was Tabu ist. Begreift man Tabu nämlich als das, was es ist, darf kein sogenannter Metakonsens es umgehen: unberührbar! Es gibt sehr viele Dinge, die zu Beginn von einer Sub falsch eingeschätzt werden, überschätzt. Diese werden zu Tabus erklärt, die sie nicht sind. Beispiel da liegt ein unwirtlicher hoher Berg vor den Augen. Für Sub ein Unding, den besteigen zu können. Dom kennt aber einen Weg, der das erleichtert. Wenn sie dann oben ist, welch ein Wunder, so schlimm war es gar nicht. Ein anderer Dom steht auch mit seiner Sub dort. Er kennt den Weg nicht und sucht gar nicht erst, ob es einen gibt. Er peitscht sie hoch und betont, wie gut es ist, dass sie ihn und seinen Willen hat, sie nur nicht weiß, dass sie in Wirklichkeit hochgepeitscht werden will, der Metakonsens sage ihm das. Sobald die Sub den Mut fasst, wird sie den Top mit den Füßen abstimmend widerlegen.

Ich bin in einer SM-Spezialsparte unterwegs, in der es keinen Metakonsens gibt. Für mich gibt es nur Konsens. Wenn der nicht Bestand hat, dann habe ich versagt. Und als Top möchte ich nicht als Versager gelten.
@***ry,
gut beschrieben, es scheint einfach zu passen zwischen euch und er weiß, wie er Dich buchstäblich zu nehmen hat.
Ähnlich gelagert dürfte es in beinahe jeder Dom-Sub-Beziehung ablaufen - mit Schwankungen in der Handhabung und Intensität.

Aber ich unterstelle einfach mal, dass er Dich nicht von einem fremden Stamm geraubt oder gegen Deinen Willen frisch von der Liane gepflückt hat.
Du wolltest ihn und Du lässt geschehen, was er macht. Natürlich muss er Dich nicht bei jeder Aktion fragen; das ist in der Spontanität des Spiels auch kaum realisierbar.

Und diese ursprüngliche Willensbekundung von Dir ist Voraussetzung eures gemeinsamen Spiels. Ob man das jetzt mit Meta- oder Dingenskonsens oder wie auch immer bezeichnet, ist meiner Ansicht nach pillepalle.
****y76 Frau
452 Beiträge
Ich bin auch sehr für Konsens, versteht mich nicht falsch.
Aber mal ein Beispiel, dann wirds vielleicht deutlicher:
Ohrfeigen waren für mich absolut Tabu, konnt ich mir nichtmal im Ansatz vorstellen. Irgendwann hat er mich ganz leicht (mehr Berührung als Klaps) auf die Wange gehauen und wusch, das ging voll runter in meinem Kopf. Oder leichte Haue auf den Po, am Anfang waren die mir unangenehm und peinlich, heut will ich mehr davon ;-).

Und in der Session, wenn ich in meiner Rolle als sub stecke, mich als seine sklavin fühle, verdammt, dann will ich das Gefühl haben, dass er mit mir macht, was er will und keine Rücksicht auf meine Wünsche nimmt. Dann will ich, dass er sein Ding durchzieht und will seinem Willen ausgeliefert sein. Dann will ich vergessen, dass wir Konsens haben, dass er Rücksicht auf mich nimmt und vorsichtig ist. Dann will ich benutzt werden und sein Spielzeug sein.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Aber
klar doch. Es wäre schrecklich langweilig und absolut doof, wenn man jede Aktion von Sub abgesegnet haben wollte, Da genügt der Grundkonsens, Metakonsens braucht man dafür nicht. Und ich persönlich bin auch gegen Stoppworte, weil ich meine, ein guter Herr müsse in der Lage sein, zu erkennen, wann Schluss sein und aufgefangen werden muss.

Ich glaube, hier wurden einige offene Türen aufgetreten.
********chen Frau
3.297 Beiträge
...
*nachdenk* ... wechseln wir jetzt zu "was macht eine(n) gute(n) Sub aus"?
****y76 Frau
452 Beiträge
Und ich persönlich bin auch gegen Stoppworte, weil ich meine, ein guter Herr müsse in der Lage sein, zu erkennen, wann Schluss sein und aufgefangen werden muss.

Hmmm, das seh ich jetzt wieder etwas anders. Klar sollte der Top in der Lage sein, zu erkennen, wann Schluss sein muss und normal ist er das bestimmt auch.
Ich seh mein Stoppwort mehr als Notbremse, als Schuss vorn Bug, als wirklichen Notausgang (und wurde von ihm zu einem Stoppwort genötigt), falls er, was noch nie vorgekommen ist, wirklich mal ein Brett vorm Kopf haben sollte.

Wolf, klar hab ich ihn mir ausgesucht. Dieses zusammenpassen ist doch Grundvoraussetzung für jede Beziehung, oder nicht? Ein wirklicher Sadist zum Beispiel wär halt nichts für mich...
Und eine ursprüngliche Willensbekundung setze ich in jeder (BDSM-)Beziehung voraus.
****y76:
Wolf, klar hab ich ihn mir ausgesucht. ... Ein wirklicher Sadist zum Beispiel wär halt nichts für mich...
Und eine ursprüngliche Willensbekundung setze ich in jeder (BDSM-)Beziehung voraus.

Ganz zufällig fällt mir dazu meine Aussage ein, die ich 2 Seiten zuvor gepostet hatte:
"Wenn sie nicht will, bringts nichts, wenn er will"

Ich wünsch euch auf alle Fälle viel Spaß und Gelassenheit beim Spiel!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Um
zur Ursprungsfrage zurück zu gelangen:

Ich denke, eine/n guten Dom erkennt man daran, dass sein/e Sub jahrelang bei ihm/ihr sich bestens aufgehoben und geborgen fühlt.

Dann hat er nichts falsch gemacht.
****y76 Frau
452 Beiträge
Ganz zufällig fällt mir dazu meine Aussage ein, die ich 2 Seiten zuvor gepostet hatte:
"Wenn sie nicht will, bringts nichts, wenn er will"

Da kommts eben auf die Situation an. Sind Dom und sub auf Augenhöhe, stimme ich dem zu. Bin ich aber im submodus und sehe in ihm meinen Dom, habe ich keinen Willen mehr. Da gibts kein "nicht-wollen" mehr, sondern nur noch ihn und seinen Willen. Dann mache ich auch Dinge, die ich "bei klarem Verstand" nicht machen würde.

Ok, noch zur Ausgangsfrage:
Was einen guten Dom für mich ausmacht:
Selbstbewusstsein, Ruhe, Gelassenheit, Sicherheit, Souveränität, Verantwortungsbewusstsein, ein gewisses Maß an Rücksichtslosigkeit, Kontrolle, Selbstbeherrschung, Kraft, Stärke, Überlegenheit, Macht, Lust an Kontrolle, Macht und Dominanz, Humor, Verständnis, Realitätsbezug und dass er mich vergessen lässt, dass im Grunde alles ein Spiel ist *zwinker*
***ta Frau
1.820 Beiträge
Nicht Gewolltes wollen
Ganz zufällig fällt mir dazu meine Aussage ein, die ich 2 Seiten zuvor gepostet hatte: "Wenn sie nicht will, bringts nichts, wenn er will"
Die Spannbreite von, Bottom will alles, was Top jetzt gerade tut, über hör nicht auf, weil ich es grad nicht will bis hin zu, hör gerade deshalb nicht auf, weil ich es nicht will, ist weit. Nicht jeder Top mag sich auf das Feld vorwagen, auf dem es für Bottom gelinde gesagt unbehaglich wird.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Bevor
das Thema endet, möchte ich eine Sub zitieren, die Quelle ist mir nicht mehr bekannt:


Ich bin...
..Gefesselt von ihm, auch ohne Fesseln zu tragen..
Ich möchte...
..mich nicht bewegen, auch ohne in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden zu müssen.. schweigen, auch ohne Knebel.. reden, auch ohne dazu aufgefordert zu werden.. knien, auch ohne unter dem Druck seiner Hände zwangsläufig nachgeben zu müssen.. zu ihm hinaufschauen, auch ohne dass mir der Kopf an meinen Haaren in den Nacken gerissen werden muss.. die Augen schliessen, auch ohne eine Augenmaske zu tragen.. Tränen in den Augen haben, auch ohne mich dafür schämen zu müssen.. nicht wegrennen, auch ohne mit Gewalt in einem Zwinger gehalten werden zu müssen.. weinen können, auch ohne körperliche Schmerzen zu haben.. mit ihm streiten, auch ohne dass er mir das Wort verbieten muss, um seine Macht über mich zu beweisen.. mit ihm diskutieren, auch ohne für meine Meinung bestraft zu werden.. ihm vertrauen, auch ohne ein "Safeword" zu haben.. sein Vertrauen gewinnen, auch ohne kontrolliert werden zu müssen.. mich von ihm erniedrigen lassen, ohne mich wertlos zu fühlen.. das Halsband anziehen, auch ohne darauf hingewiesen zu werden.. mich bei seinen Füssen zusammenrollen, auch ohne an diesen Platz geschickt zu werden..
Ihn spüren, auch ohne ihn körperlich bei mir zu haben.. Ihn lieben, auch ohne es beweisen zu müssen....
Ich möchte all das und noch viel mehr, weil es ehrlich ist und von Herzen kommt... wir spielen nicht, wir leben.. egal was ich tu, ich bin dabei in ständigem Bewusstsein darüber, "wer"/"was" ich bin..
Ich bin SEIN...

Der Dom, der das möglich macht, ist ein verdammt guter Top. Meine ich.
*****lnd:
Der Dom, der das möglich macht, ist ein verdammt guter Top. Meine ich.

Ich hab da auch noch nen Vorschlag - ist vielleicht ein bisschen offtopic, aber mir ist gerade aufgefallen, dass ich jetzt, in diesem Augenblick, also quasi genau jetzt 1110 (in Worten eintausend einhundertundzehn) Besuche meines Profils habe. Mensch und da dachte ich mir: Der/die nächste, der/die mich besucht, kriegt ein Glas guten Schottischen Single Malt bei nächsten Treffen, alternativ ein Glas Leitungswasser. Dann habe ich nämlich 1111 Besuche und das ist ne schöne poetische Zahl *ja*

Oder war das jetzt völlig offtopic *skeptisch*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das war
erbarmungswürdig. Ich hoffe und wünsche Dir, dass eine ein Einsehen hatte. Ich selbst gerate höchstens aus Versehen auf Männerprofile außerhalb meiner Bekanntschaft.
... oder man überschätzt die Humorfähigkeit von BDSM-lern *rotfl*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Oder
man unterschätzt sie vollkommen.
*****lnd:
man unterschätzt sie vollkommen.

Das auch! Und eigentlich sollte man ja sowieso niemanden einfach nur aufgrund von ein paar geschriebenen Zeilen einschätzen. Diesen Fehler habe ich hier auch gemacht, bspw. in Bezug auf Rysland. Schade, dass er zum Schluss nicht mehr teilgenommen hat.
Und da jetzt das Thema sowieso abgeschlossen ist, hat bestimmt jeder von uns gelernt, dass eine Beziehung, egal welcher Art, einfach passen muss und dass es dann kein "gut" und kein "schlecht" gibt.

Ich finde, das war einer der interessantesten Threads hier überhaupt!
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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