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Unglaubwürdig

****si Paar
3.198 Beiträge
Themenersteller 
Unglaubwürdig
Ich will jetzt keinen Nick nennen, aber in einem Thread zum Thema "Frauen direkt ansprechen, ob sie mit einem f... wollen" behauptet ein Diskussionsteilnehmer, er habe einen Freund, der auf diese Art in diesem Jahr 18 Mal zum Erfolg gekommen ist. Andere haben gehört, dass man neun Ohrfeigen und einen Treffer landet.

Ich schüttele dann immer den Kopf, weil ich diesem Unfug für nicht glaubwürdig halte. Bemerkenswert ist z.B.:
1. Häufig wird davon berichtet, dass ein Freund, also nicht der Schreiber selbst, so etwas praktiziert.
2. Wer seine F... zählt, ist doch schon deshalb ein armer Teufel
3. Es waren also keine 17 und keine 19 sondern genau 18 Treffer. Wenn jemand so eine exakte Zahl benennt, dann würde es doch bedeuten, dass man vom ersten Treffer an beginnt, eine exakte Liste zu führen. Wer macht schon sowas?

Damit wir uns recht verstehen: Wenn ich mich in eine Ecke stelle und blöd rumgucke, kann ich ja nur drauf warten, bis mich eine Dame anspricht. Und die Wahrscheinlichkeit hierzu ist jedem selbst bekannt. Und ist der kommunikative Typ eben im Vorteil.

Wie denkt ihr denn darüber?
******_nw Frau
79 Beiträge
Es mag Frauen geben, die darauf "positiv" reagieren.

Ich persönlich halte es dennoch auch für unglaubwürdig. Denn eindeutige Signale von sich geben ist die eine Sache - aber direkt drauf ansprechen die andere. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sooo viele Frauen auf solche Sprüche "Ja" sagen.
Wenn es denn zu einem ONS kommt, dann eher, weil die körperliche Kommunikation miteinander gestimmt hat. Meistens zumindest.

Lg Angi
Hmmm...
...ick selber habe das Thread jezz nich gelesen. Muss ick ooch nich um mir eine Meinung zu bilden. Bzw. hab ick die eh.

Man kennt das ja teilweise aus Gesprächen im Freundeskreis. Da gibt es immer einen oder zwei, die dann da behaupten, mit 50 oder 100 Frauen schon geschlafen zu haben. Auch da haben wir wieder die Krux mit den Zahlen. Es sind immer Glatte. *hae* Es können nich mal 43 oder nur 87 sein. *zwinker*

Ick schenke Leuten, die ihr Sexleben öffentlich "präsentieren" auch sehr wenig Glauben. Denn das sind für mich sehr intime Angelegenheiten, die nur mich oder vielleicht meiner besten Freundin (bei anderen vielleicht der beste Freund) was angehen. Ick gloob, die Leute heben sich sehr gern hervor. Auch dann komischerweise, wenn sie nicht von sich selbst reden, sondern von nem "Freund". Klaaarrr... *g*

Hier in so einer Community is das eher was anderes. Hier geht man schon mal über gewisse Grenzen hinaus. Und man erzählt schon mehr Intimes. By mir sicher nicht anders. Allerdings, wer auch hier über die Strenge schlägt, dem schenk ick auch wieder keinen Glauben.

Muss jeder selber wissen, ob er seine intimsten Angelegenheit erzählt. Ob er bei der Wahrheit bleibt, oder ein wenig hinzu dichtet. Und auch der Zuhörer oder Leser in diesem Fall, soll für sich entscheiden ob er das glaubt oder nich. Manche einem spornt das vielleicht an und geht auf die Piste um auch so eine Zahl zu erreichen. Wenn es ihn befriedigt, is es auch oke.

Greetz @ all
doch, das gibt es !!!

Es ist zwar jetzt lange her, aber damals als wir so 18 /20 Jahrealt waren; in der Clique des Bruders eines Freundes, (Die Bude des Kumpels war der zentrale Treffpunkt beider Cliquen) gab es genau so einen Typen. Er machte absolut keinen Hehl darum --> Ging auf die Mädels in der Disko zu und fragte absolut direkt "nachher, Lust zu f.....". und er hatte mehr als einmal erfolg. Es ging sogar soweit das er innerhalb 5min "wildfremde" hinder dem Zelt der "Blaumeisen" zu einem Quicky traf......

Solche Menschen gibt es wirklich - aber ob es so direkt sein muss, andere Frage !

Was ist aus ihm geworden? Tja, verheiratet, absolut treu [?] und wenn man ihn manchmal so mit seinen Kindern trifft, denkt man "was für ein Familienvater"...

lange, lange ist es her.......

newexperience
ich gebe euch da absolut recht. wer seine f...s zählen muß (egal, ob er dabei auf 10, 100 oder 18 kommt) ist eine arme sau.

ich glaube jedoch schon, daß es stimmt. ich konnte das selbst schon auf diversen veranstaltungen des öfteren beobachten. es ist immer die selbe sorte "hirsche", die mit dieser tour auf die pirsch gehen. allen gemeinsam ist die soziale schicht und das ungeheure intelektuelle niveau, das sie zweifellos zu dieser genialen anmache befähigt. zu einem normalen (akzentfreien) satz sind sie wahrscheinlich gar nicht in der lage. also warum unnötig lange mit der richtigen wortwahl aufhalten, wenn "ey, f...en?" auch reicht?

aber sei 's drum: sie haben damit erfolg.

und DAS ist das wirklich schlimme daran. das gibt mir wirklich zu denken und hat meinen glauben an die weibliche jugend doch sehr erschüttert. was sind das für mädels/junge frauen, die mit solchen flachschippen sofort in die kiste hüpfen?

da fällt mir eigentlich nur ein wort ein: schlampen

gottseidank denkt mein sohn da genau wie ich und ich brauche keine angst zu haben, ein solches exemplar als schwiegertochter zu bekommen. *fiesgrins*


schöne grüße vom cowboy
Ich halte das nicht für unglaubwürdig.
Die männlichen Archetypen sind unter anderem: Jagen, Erlegen, Weggehen.
Es gibt durchaus Männer die das Thema Frauen aufreissen perfektioniert haben. Die wissen genau wie man sich kleidet, was man sagt und wie man vorgeht um die Mädels ins Bett zu bekommen.

Dies geschieht in den wenigsten Fällen durch Ehrlichkeit. Wenn man den Mädels eine bestimmte Kette von Lügen nacheinander auftischt bekommt man sie mit relativer Sicherheit ins Bett.
Dummerweise entsteht bei den Mädels das Gefühl, dass sie endlich den richtigen gefunden haben und dass gerader dieser Mann es ernst mit ihnen meint.

Erzählt man den Frauen von Anfang an die Wahrheit hat man eine deutlich geringere Erfolgsquote. Allerdings hinterlässt man die "Mitspieler" etwas kompletter als der Kettenlügner.

Diese Verfahrensoptimierung ist ein Teil des Jagdtinstinktes. Je mehr Treffer dieses Aufrissverfahren bringt, umso erfolgreicher fühlt sich der "Jäger".

Sitzen mehere Jäger nun zusammen, vergleichen sie ihre "Quartalszahlen" natürlich miteinander. Das ist also wie im richtigen Leben, nur ohne Powerpoint.
******own Mann
5 Beiträge
Ich glaub da ist jemand einfach nur neidisch *zwinker*
Wie ??
Ich habe mal eine Studie aus durchaus seriöser Quelle (RKI) gelesen die u.A. aussagt, dass der durchschnittliche 50-Jährige Mann über 100, i. W. einhundert verschiedene (nicht 100 mal in dreißig Jahren Ehe) Sexualpartner hatte.

Wenn dem so wäre, wären 18 pro Jahr keine Angabe sondern eher im Normalbereich.

Außerdem wird, wer die direkte Ansprache von Menschen beherrscht und dabei in der Lage ist die Körpersprache der Angesprochenen zu lesen den immer gewünschten Erfolg haben.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
.....sicher ist manches schnell erlegt....
.....die Frage ist , ob Mann es wirklich braucht....

klar, das kann man erst danach beurteilen,....aber ich behaupte mal, das ein Mann sich den Fuß rausreißen kann,... wenn Sie nicht will, dann läuft mal gar nix.... *zwinker*

und jetzt ist eben die Frage, was will Sie ...?....

will sie den schnellen F...,...dann funkts gleich.....
will sie mehr, dann wirds schon schwieriger....
und will sie viel...dann kommt eben nicht jeder "Spruchbeutel" zum Zug....

aber...ok..wer sein Seelenheil darin findet , 1000 Frauen gef...... zu haben, eine Liste vorlegt...und die abgestempelt rumzeigen muß...um dann befriedigt zu sterben......

der hätte vielleicht noch die Eine f...sollen, die es ihm so besorgt, das er erkennt, es lohnt sich noch weiterzuleben.....
denn er kennt vielleicht noch nicht alles.. *cool*
*********n_hb Frau
556 Beiträge
e gibt wirklich einige frauen die darauf anspringen, aber ich glaube auch das die meisten zu einer Ohrfeide ausholen.

das viele ihre eroberungen zählen, dient wohl der stärkung des eigenen egos.

wissen kann man aber nie genau ob man so etwas glauben kann.
Echt komisch, dass so viele frauen finden es geil. Für uns beide wirkt es auch unglaubwürdig. Es kann nicht wirklich stimmen. ABer viele leute haben sehr ausgäpregte fantasie.
Doch...so etwas gibt es in der Tat. Meist, so meine Erfahrung, dann, wenn Frau und Mann sich weit entfernt von Bekannten und dem "normalen" sozialen Umfeld befinden.

Als ich noch bei der Bundeswehr war (an der Mosel, Ausflugsziel von Kegelvereinen) hatte ich dies auch schon einige Male (nein, nicht 19 Mal!) ;-).

Insbesondere verheiratete und sonstwie gebundene Frauen, die weit von Mann und Herd entfernt waren, haben sich gerne von uns jungen, knackigen und durchtrainierten Männern verwöhnen lassen.

Meine Erfahrung ist, und ich bin aus beruflichen Gründen fast 20 Jahre regelmäßig versetzt worden und habe auch daher Vieles gesehen, dass Mann und Frau sehr zügellos sind, wenn sie glauben, es sein zu können. Ausnahmen...gab es Gott sei Dank auch....das erhält den Glauben an Aufrichtigkeit und Treue, sofern diese denn von beiden Partnern gewollt ist.

Auch ja...vielleicht hat ja von Euch jemand Lust die Probe zu gestalten...ich erkläre mich freiwillig als Versuchskaninchen bereit! *zwinker*

Gruß
Buddhi
*****_nw Frau
22 Beiträge
Mir wurde die Frage auf einer Party schon gestellt...meine Antwort war nein...danach hatten wir einen netten Abend zusammen...ohne Sex..aber auch ohne dieses "Vorher rumgehampel"
Für mich...und ich denke auch für ihn hat es den Abend entspannt....
Wir hatten dann 2 Jahre später Sex...aber ich glaub das hing mit unserem Freundeskreis zusammen....man trifft sich da halt öfter....und viele singels gab es nicht.....
Ich galube das ist genauso Unglaubwürdig wie die meisten Profile hier.

Viele reden und reden, aber lassen worte keine taten folgen....
******_be Mann
176 Beiträge
was das thema anmachen und erfolg betrifft, laesst sich da nix pauschalisieren, weil das logischerweise unter anderem vom auftreten, kommunikationsfaehigkeit, attraktivitaet usw. abhaengt ... sowieso dem kontext ... die hitrate in u-bahnen soll z.b. geringer sein als in cafes, wegen der jeweiligen befindlichkeit ...

falls das ansonsten jemand noch nicht kennt:

100 Frauen - eine Frage: »Wollen Sie mit mir schlafen?« Motto: Wie zieht eigentlich der Wiener Schmäh bei deutschen Frauen?

Der Wiener Journalist Kurt Molzer ging - sicherheitshalber mit einer Packung Viagra bewaffnet - in München, Berlin und Hamburg auf die Straße und fragte wildfremde Frauen, ob sie Sex mit ihm haben wollten. Vorher sagte er: »Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie anspreche, aber ich finde Sie schön und wahnsinnig erotisch.« Das war's.


1 Sandra-Bullock-Typ, Hamburger Bahnhof. Nichts wie hin. Aber es geht nicht. Ich erstarre wie vor einem Grizzly: Herzrasen, nasse Hände, trockene Kehle, Angst! Breche den Versuch ab, fahr in die City, kauf mir einen Flachmann und füll ihn mit Wodka. Wodka spült die Angst aus dem Körper wie Regen den Dreck aus dem Rinnsal. Wodka riecht nicht.

2 Gänsemarkt-Passage, eine Frau wie eine Kathedrale, groß, edel, zirka 40. Sie zeigt mir den Vogel. Bleibe in der Passage, erhöhe etwas die Alk-Dosis.

3 Scharfer blonder Engel in durchsichtigem Sommerkleid: »Ne, will ich nichhhh! Was soll denn das überhaupt?«

4 Bebrillte Brünette, tief ausgeschnittenes T-Shirt, etwa 30. Fassungslos, lacht sie oder weint sie? »Wollen Sie mich eigentlich total verarschen?«

5 Gelangweilte Schwarzhaarige, Anfang 40: »Machen Sie denn das bei jeder Frau so?« Ich: »Ja, Sie sind heute schon die fünfte.«

6 Tiefgarage, am Fahrstuhl, Gucci-Frau in Angst: »Wenn Sie mir näherkommen, schreie ich laut!« - »Ich will Sie nicht umbringen, gnädige Frau, ich will doch nur ganz gewöhnlich mit Ihnen schlafen.« Sie flüchtet die Treppe hoch.

7 Wieder im Tageslicht, Exotin, Mandelaugen, Ende 20: Sie versteht mich nicht: »Sorry?« - »Miss, you are so beautiful and erotic. Do you want to sleep with me?« - »What did you say, bloody bastard?«

8 An der Fußgängerampel, Frau mit schwarzem Pagenkopf, Anfang 30: »Warum gehen Sie nicht gleich zu einer Prostituierten?«

9 Karstadt - Kaufhaus, Kosmetikabteilung, ordinäre Blondine mit High Heels: »Soll ich die Frage an meinen Mann weitergeben, du perverser Mistbock?« Wird ungemütlich. Aber das ist eine Mission. Durchhalten.

10 Papierwaren, sie in Stretchhose, Mitte 20: »Wer sind Sie überhaupt?« - »Ich bin ein Ehrenmann aus Wien.« Sie: »Schön für Sie und tschüs!«

11 Lebensmittelabteilung, reife und attraktive Frau mit Gurke in der Hand: »Und sonst geht's Ihnen gut, junger Mann?«

12 Tiefkühlregal, Sekretärinnentyp: »Muss das denn gleich jetzt sein?« Ich: »Nicht unbedingt jetzt, aber heute noch.« Wird aber nix.

13 Brotregal, verschärfte Pippi Langstrumpf im Wickelrock. Schaut mich nur entgeistert an, geht wortlos davon.

14 Süßwaren, Schwarzhaarige im Leinenkleid, Anfang 30: »Nein, danke.« Sie sagt das so unbeeindruckt, als hätte ich ihr eine Broschüre der Zeugen Jehovas angeboten.

15 Haushaltswaren, leicht spießige Dame mit karierter Bluse, tolle Beine, um die 40: »Sie sind wohl nicht ganz richtig im Kopf!«

16 Hi-Fi-Abteilung, brünetter Wuschelkopf, Mitte 20: »Wie sind denn Sie drauf?« - »Gut«, sage ich. »Ein bisschen zu gut, würde ich meinen.«

17 Zeitschriften, Bubikopf mit Marlene-*Dietrich-Hose, Mitte 20: »Schönes Kompliment, aber der Rest, na ja ...« Kriege ihre Telefonnummer.

18 Interconti-Lobby, Rothaarige, Hosenanzug, Mitte 30, intensiver Blickkontakt: »Mein Gott, dass es Männer gibt, die sich so was trauen!« Ich spiele den Philosophen: »Ich bin auf der Welt, um alles zu bekommen.« Ich frage, ob sie hier wohne. »Ja.« Ich: »Sie erregen mich.« - »Sie mich auch, meine Güte.« Sie müsse aber noch zu einer kurzen Besprechung. So lange könne ich gerade noch warten. Als sie zurückkommt, fragt sie: »Sie sind kein Böser, und Sie werden mir auch nichts tun?« - »Ich werde Ihnen nur Gutes tun.« Wir besteigen den Fahrstuhl und gehen in ihr Zimmer. Nach einer Stunde verlasse ich den Tempel der Liebe. Ich habe aus dem Kelch der Wollust getrunken, ich bin unsterblich!

19 Ins nächste »Stundenhotel«, Atlantic, Lobby, Frau mit Zopf, Ende 30, bestimmt die Mutter von drei lieben Kindern: »Kein Bedarf«

20 Flughafenbar, zwei Frauen. Ich spreche die hübschere an. Beide lachen sich kaputt, meine Auserwählte schüttelt den Kopf.

21 Abflugbereich, Businessfrau mit Aktentasche, schimmernde Strumpfhose, Brille, Anfang 30: »Das ist jetzt blöd, mein Flieger geht gleich.«

22 Ankunftsbereich, weißblonder Schwedinnentyp, Mitte 30. Geht einfach wortlos weiter und lässt mich hier dumm stehen.

23 Rothaarige im Blumenkleid, leuchtende grüne Katzenaugen und große Brüste, an die 40: »So läuft das nicht bei Frauen.«

24 Schulmädchentyp mit blauem Rock und Zopf, Mitte 20: »Sie können froh sein, dass ich Ihnen keine runterhaue!«

25 Brasil-Bar, hübsche Brünette, Ende 20, schon ziemliche Schlagseite. Sagt sofort ja, dazu noch unanständige Sachen. Wir verabschieden uns von ihrer Freundin. Eine halbe Stunde später sind wir bei ihr. Im Wohnzimmerschrank liegen Miniaturtotenköpfe. Nummer 25 war eine traurig-dämonische Liebhaberin.

26 Berlin, Café am Kurfürstendamm, Sexbombe am Nebentisch, Ende 20: »Danke für das Kompliment, aber gleich kommt mein Freund.«

27 Eine, die aussieht wie Franzi van Almsick, nur älter, mit Minirock und engem T-Shirt: »Such dir doch ne Schlampe!«

28 Eine mit dunkelblonden Haaren bis zum Po, klein und zierlich, in Jeans und Sneakers, Mitte 30: »Sie spinnen wohl!«

29 Eine mit Plateauschuhen und roten Fußnägeln, Anfang 20: »Na so was! Das kostet aber 100 Euro bei mir.« Lehne dankend ab.

30 Eine im weißen Sommerkleid, brünett, Anfang 30: »Sie hätten mich vor einem Monat fragen müssen. Jetzt hab ich einen Freund.«

31 Anfang-Vierzigerin, würde sich gern erst ein paar Mal mit mir treffen, bevor sie mit mir schläft. Ich sage: »Das ist gegen meine Religion.«

32 Sportliches Modell, bauchfreies T-Shirt, Anfang 30. Würde gern, weil ihr Freund sie betrogen hat. Traut sich aber nicht.

33 Beim Japaner, Intellektuelle, Seidenkleid, schwarz umrandete Brille, Ende 30. Will leider kein schnelles Abenteuer.

34 Café Einstein, Blondie, Anfang 30, schaut zu mir. Trau mich nicht an ihren Tisch. Trinke wieder Wodka. Schaffe es trotzdem nicht. Warte, bis sie zahlt, spreche sie draußen an. Sie: »Es freut mich, schön, ja, warum nicht.« In ihrem Schlafzimmer liegt eine leere Kondompackung.

35 Kaufhaus des Westens (KaDeWe), Mulattin, Anfang 20, versteht mich nicht. Englisch auch nicht. Eindeutige Handzeichen will ich lieber keine machen. Bleibe aber hier.

36 Blondine mit Dauerwelle und High Heels. Sie hat eine schönere Zahnlücke als Vanessa Paradis, Mitte 20: »Hast 'ne Meise, Typ?« Sie ist nicht gut zu vögeln.

37 Prachtfrau mit üppigem Vorbau und kurzem Rock: »Nee, Sie sind mir zu dünn.« Zu dumm.

38 Frau mit Zigarette im Mund, hat was von meinem Pubertätstraum Kim Wilde: »Verarschen kann ich mich selbst.«

39 Junge Schwarzhaarige, lange rosa Fingernägel und viel Goldschmuck, Anfang 20: »So was hab ich nicht nötig.«

40 Dunkelbraune Durchschnittsfrau mit Lederrock, Ende 30: »Man würde nicht denken, dass Sie so ein Schwein sind!«

41 Reife Silberblickschönheit: »So etwas fragt man eine Dame nicht.« - »Was fragt man eine Dame?« - »Das werden Sie hoffentlich noch lernen.«

42 Schwarzhaarige, blaues Leinenkleid, Anfang 40: »Nein, Sie verschwenden Ihre Zeit.« Genau das tu ich hier offensichtlich.

43 U-Bahn-Station, blonder Lockenkopf mit blauen Augen wie der schönste Sommerhimmel, Anfang 20: »Nee, ich mag keine Österreicher.«

44 Schuhgeschäft, rötlichblonde Versuchung in Jeans, Anfang 20: »So etwas ist mir noch nie passiert, sorry, geht mir zu schnell.«

45 U-Bahn-Station, trauriger Frauentyp mit blassem Teint, gewöhnliche Kurzhaarfrisur, Mitte 20. Sie überlegt kurz: »Habe ich richtig gehört? Nee, danke.« Und weiter.

46 Zierliches Wesen, Jeansrock, Mitte 30: »Ja, klar, gleich hier?« War nur scherzhaft, wollte sich aber mit mir verabreden.

47 Brillenschlange, toller Body, enges Kleid, vielleicht 40: »Nee, nee, hier läuft doch eine versteckte Kamera mit.«

48 Attraktive Mollige im Kostüm, stark geschminkt, Mitte 30. Will nicht sofort, erst kennen lernen.

49 Coole Blondine mit Baseballmütze und Turnschuhen, Anfang 30: »Ich dachte, so was gibt es nur in Filmen.« Sagt mir ab.

50 Haare wie ein australisches Buschfeuer, tiefes Dekolleté, schöner runder Po, Mitte 30: »Nein.« Ich: »Bitte!« Sie: »Nein!« Ich: »Warum nicht?« Sie: »So halt.«

51 Blutjunges blondes Ding, Modelqualität, vielleicht noch nicht mal 20. Aber garantiert schon 16. Schüttelt wortlos den Kopf.

52 Pagenkopf, Ende 20: »Kann ich mir vorstellen, wir müssten uns aber erst mal öfter verabreden.« Zählt nicht.

53 Gebräuntes Bodybuildingmodell, leicht maskuliner Einschlag, kantige Gesichtszüge, Anfang 30: »Hau ab!«

54 Älteres Modell, graue Strähnen, Hosenrock: »Sie sind frech, aber sehr attraktiv.« Wünscht mir noch einen schönen Tag.

55 Schmollmund, tiefes Dekollete, Mitte 20: »Ich könnte es mir überlegen.« Will sich erst verabreden. Wie gesagt, zählt nicht.

56 Komische Oper, Foyer, etwa 40-Jährige im Abendkleid, offenbar mit Freundin hier. »Ich werde jetzt ganz sicher nicht mit Ihnen schlafen. Sie können mir aber gerne Ihre Telefonnummer geben.«

57 Riva-Bar, Berlin-Mitte, schwarzhaariger Feger im geschlitzten Rock, Ende 30: »Ich stehe nicht auf Männer.«

58 Victoria-Bar, Pony-Blondine mit Kinnpiercing, Ende 20: »Danke, kein Bedarf.«

59 Green-Door-Bar, Brünette mit dicker Halskette, Rock, Ende 30: »Bin ich im falschen Film?« Ich: »Nein, im Erotikprogramm.« Will nicht.

60 Paris-Bar, Intellektuelle mit kurzen Haaren und Endlosbeinen, Ende 30: »So direkt bin ich das noch nie gefragt worden, das müsste ich mal ausprobieren.« Wir haben's mal ausprobiert. In ihrer Wohnung, Kantstraße. Beim Frühstück umarme ich sie und denke an Nummer 61.

61 München, Fußgängerzone, cirka 30-*Jährige mit hoch gesteckten Haaren, Kostüm: »Ich glaube, mein Freund fände das nicht so toll.«

62 Buchhandlung, Schönheit mit Dauerwelle, Anfang 40: »Im Moment ist es ganz schlecht.« - »Später?« - »Noch schlechter.«

63 Große schlanke Frau mit aristokratischen Zügen, schwarze Hose, weiße Bluse, Mitte 40: »Ich fühle mich von Ihnen belästigt.«

64 Mittelhübsche Braunhaarige mit strengem Seitenscheitel: »Sehr schmeichelhaft, ich geh höchstens was trinken mit Ihnen.«

65 Strenger Kurzhaartyp mit Riesenohrringen und vollen Einkaufstüten, knackiger Po, Mitte 30: »Nein danke.«

66 Blutjung, blass, schön. Lasziver Blick, ein Gang wie eine Beckenübung: »Nein.«

67 U-Bahn, Brünette im rückenfreien Sommerkleid, Ende 30. Große Brüste, größerer Hintern: »Na hören Sie mal!«

68 U-Bahn, Sonja-Kirchberger-Double: »Das haben Sie jetzt sehr schön gesagt, aber ich bin in festen Händen.«

69 U-Bahn, brünett, römische Nase, Mitte 20: »Passiert einem nicht alle Tage. Ich glaube, für Sie ist das Routine. Nein, ich möchte nicht.«

70 U-Bahn, Frau mit Aktentasche, Anfang 40: »Jetzt bin ich sprachlos!« Sie will mich anrufen, hat sich aber noch nicht ge*meldet.

71 Bei Dallmayr-Feinkost, Rehaugenschönheit in Tracht, Ende 30: »Sie haben doch eine Wette laufen! Nicht mit mir.«

72 Beauty am Bankschalter, enges T-Shirt, knielanger Rock, Mitte 20: »Tut mir leid, aber ich bin beschäftigt.«

73 Schmollmund bei Nordsee, Ende 30, der Armen fällt fast der Kabeljau aus dem Mund: »Bin ich gleich im Fernsehen?«

74 Angestellte in einer Putzerei, gestreifter Pulli, Mitte 30: »Wie wäre es denn, wenn man sich mal kennen lernt?«

75 Biergarten, neben mir am Tisch, freches Sommersprossengesicht, 20 bis 25: »Nein, Sie sehen ja aus wie Cyrano.«

76 Liegewiese im Englischen Garten, halbnackte Braunhaarige mit Sonnenbrille und Buch: »Sie stören.«

77 Lobby im Park-Hilton-Hotel, reife Schwäbin mit viel Make-up: »Sie könnten mir gefallen, aber mein Mann kommt gleich.«

78 Leopoldstraße, Wildkatze in Lederhose: »Nein, Sie sehen aus wie ein Türke.« Bleibe trotzdem in der Straße.

79 Traumbody in weißer Leinenhose, bauchfreies T-Shirt, groß, blond, 25 bis 30: »Sie verarschen mich.« Wir gehen nur was trinken.

80 Braunhaariges, älteres Modell in Caprihose, durchsichtige Bluse: »Tut mir wirklich leid für Sie, aber da bin ich die Falsche.«

81 Alternativ angehauchte Mittdreißigerin mit Kurzhaarfrisur und Sandalen. Irgendwie sexy, irgendwie sehr frech: »Idiot!«

82 Blonde Mähne, Sonnenhut, weite Hose, Anfang 30: »Jetzt bin ich total sprachlos!« Will nur weg von mir.

83 Elegante Kostümfrau mit viel Schmuck, sehr attraktiv, Mitte 40: »Das ist aber nicht die feine englische Art.«

84 Blondine, Ende 30, Kostüm, Glitzerschmuck, Handtasche, zwängt sich aus schwarzem Porsche. Ich verfolge und stoppe sie. Sage meinen Balzspruch. »Habe es leider sehr eilig.«

85 Roma-Bar, Kleopatra-Typ im roten Rock. »Für so einen Spruch bin ich noch viel zu nüchtern.« - »Wann darf ich wieder vorbeischauen?« Sie: »Nee, nee, bitte gar nicht mehr.«

86 Maximilianstraße, bayerisches blon*des Vollblutweib mit drallen Formen, vollgepackt mit Einkaufstüten, Ende 30. Schallendes Gelächter, sonst nichts.

87 Odeonsplatz, Reife im Stretchkleid: »Eine ehrliche Antwort auf eine ehrliche Frage: Ja.« Sie will am liebsten gleich mit mir ins Bett, ich fange aber plötzlich an zu zweifeIn. Sage ab, ist mir doch eine Spur zu reif. Das Ganze hat irgendwo Grenzen.

88 Residenzstraße, Almsünde mit Zöpfen, in Tracht: »Guter Scherz, sind Sie vom Fernsehen?«

89 Marienplatz, Rothaarige im asymmetrischen Sommerkleid, um die 40: »Ihr Spruch hat was, aber er ist mir zu direkt.« - »Ich bin nur ehrlich.« - »Und ich bin leider verheiratet.«

90 U-Bahn, Burschikose in Leinenhose, Mitte 30: »Das ist mir noch nie passiert. Irgendwie schön, aber befremdlich.« Möchte sich trotzdem mit mir verabreden, weil sie mich attraktiv findet.

91 U-Bahn, leicht ordinäre Blondine in engen Jeans und durchsichtiger Bluse, Anfang 30: »Spinner!« Lief irgendwie schon besser. Mal sehen, was noch kommt. Bin bald am Ziel.

92 U-Bahn, seriös, Hose, Bluse, Ende 30. Sie wird knallrot und flüstert: »Mir ist das furchtbar peinlich, hören Sie bitte auf damit!« Tu ihr den Gefallen, bin ja kein Unmensch.

93 Lechthaler-Bar, blondes Prada-Modell, Ende 30: »Na so was; ich muss Ihnen wohl Manieren beibringen!« Wir duzen uns bald. Dann insistiere ich: »Nun, schläfst du mit mir?« - »Und wie ich mit dir schlafen werde, du Casanova, du!« Nummer 93 hat es plötzlich sehr eilig. Wir steigen in ihren Saab, auf dem Weg zu ihr nach Hause überfährt sie zwei rote Ampeln.

94 Milchbar im Vergnügungsviertel Kunstark Ost, süßes Mädel. Sie tut so, als würde sie wegen der Musik nichts verstehen. Sie hat jedes Wort verstanden, ganz bestimmt.

95 Milchbar, Dancing-Queen, glitzernde Bluse, Minirock, Anfang 20: »Nein, ich möchte nur tanzen. Außerdem finde ich deine Anmache nicht so klasse.«

96 Hauptbahnhof, Schlange vor dem Kartenschalter, attraktive Frau, Anfang 40: »Über Ihre Komplimente freue ich mich sehr! Aber Sie meinen das doch nicht ernst, was Sie da gesagt haben?« - »Todernst meine ich das, was ich da gesagt habe.« - »Na schön, dann verabreden wir uns doch mal.«

97 Hauptbahnhof, in der Segafredo-Bar, seriöse Dame mit Haarreif, um die 40: »Das haben Sie aber nett gesagt.« Erst mal verabreden. Verabreden. Ich kann es nicht mehr hören.

98 Postamt, gegenüber vom Bahnhof, große Schlanke mit langen roten Haaren, Mitte 30: »Danke für die schönen Komplimente, aber ich bin verheiratet.«

99 Hertie-Kaufhaus, Lebensmittelabteilung, Braungebrannte im Minirock, blond, scharf, Mitte 20: »Tut mir leid, das ist mir zu plump.«

100 Fußgängerzone, 08/15-Gesicht, aber der Körper! Unfassbar. Dazu kurze Hose, leichte Bluse, Anfang 30: »Haben Sie was getrunken?« Verstehe ich nicht; das mit dem Wodka ist lange her.

Resultat: Trefferquote mindestens 5%, wenn ich richtig gezählt habe; das ist schon einige Dosen - Plural von Dosis - Wodka wert (nicht zu viel, sonst hilft auch Viagra nicht mehr viel).

und damit man eben etwas einschaetzen kann wie Kurz Molzer aussieht, hier ein googleSearchLink: http://images.google.de/images?svnum=10&hl=de&lr=&q=kurt+molzer

bzw. hier eine pro7page ueber ihn. http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/gq/specials/artikel/14631/

ps: ob die story stimmt ist wie so oft umstritten, allerdings existiert er, soll schon unterschiedliche aehnliche experimente ueber diverses getaetigt haben, ein buch usw... aber wie gesagt ...

last but not least: die ausbeute scheint mir realistisch. wohlgemerkt: bezogen auch auf die vorgabe, sonst waere sie wohl etwas hoeher ...
*********mmel Mann
197 Beiträge
Ich kenne auch so Jemand.
Die Zahlen dazu kenne ich jedoch nicht. 18 kommt mir bei so einem derben Ansatz viel vor. (Ist der FDP-Mitglied?)
Im Sommerurlaub ist die Quote sicher höher als in heimischen Gefilden, da die Hemmschwelle niedriger ist.
Zu der speziellen Anmache gehört jedoch eine gewisse Flexibilität beim Aussehen der Angesprochenen.
Zu seiner "Ehrenrettung" sei noch gesagt, das teilweise schon auch ein paar Sätze erzählt. Auch nachdem er sein "Ziel" erreicht hat.

Persönlich fand ich's interessant dem beizuwohnen (der Anmache, nicht dem Rest ;-)), weil das überhaupt nicht mein Stil ist.
******s77 Mann
211 Beiträge
Ging auch so...
Hab bis jetzt zum Glück noch nicht auf dieses ausgefeilte Mittel der Kontaktaufnahme zurück greifen müssen.
Hab aber als Barkeeper in meiner Bar schon extrem plumpe Anmachen miterlebt die zum Erfolg führten. Ich denke die Masse machts!!!
Ich wurde allerdings schon häufig von Frauen gefragt: "Was machst du denn nach Feierabend, lust mich zu besuchen?" oder ähnlich...
Gibts also von beiden Seiten und der ein oder andere Erfolg ist bestimmt auch dabei!
Wenn manche Leute aber erst ab 3stellig zu erzählen beginnen dann ist das natürlich schon recht fragwürdig....

Plumpe Grüße Nikolas
*******i_nw Mann
783 Beiträge
ich finde, dass ist männliches imponiergehabe wo der wunsch vater des gedankens ist. es handelt sich hier meistens um kontaktarme menschen.
******en2 Mann
12 Beiträge
genau schnuppi ...
... dem schließe ich mich an .
sicher macht man sowas im jugendalter , seine ficks zählen .
***rl Mann
210 Beiträge
sorry - aber ich glaube auch nicht wirklich daran... "freunde"-geschichten betreffen meistens einen selbst und da neigt man doch eher zum übertreiben um sich besser darzustellen... gut - es mag sein, dass einige frauen das mögen, jedochbezweifle ich, dass er genau das glück immer genau diese damen auf diese dirkete art und weise anzusprechen
*********mmel Mann
197 Beiträge
Nicht immer...
Also mein Freund ist in dem Fall sicher kein Platzhalter für mich... Das sind sicher auch keine "Heldentaten", welche ich erzählen würde.
Er prahlt übrigens auch nicht selber damit (soweit ich weiss), er macht so was halt.
Es hat ihn auch schon mal eine Frau auf diese weise angesprochen, welche ich nicht mit der Beißzange angefasst hätte... Naja, ihn hat es nicht gestört.(*Igitt*)
Allerdings gebe ich meinen Vorrednern recht: Sobald da (hohe) Zahlen in Feld geführt werden ist das sicher nur Angeberei.
Persönlich bin ich nach wie vor erstaunt, das es überhaupt geht..
******022 Mann
69 Beiträge
Mal so daneben - was bitte ist an den 18 so viel? Ich meine....
... das sind nichtmal 2 mädels im Monat. Wenn man sich hintellt und jedes Wochenende auf die Pirsch geht, dann ist das einfach wirkocich einfach zu schaffen.

Das gute na so plumpen Methoden ist, dass die kaum Zeit kosten. Ich hab sowas auch schon ab und zu mal gemacht. Ich meine - nicht wildfremde ansprechen, aber wenn ich ab und zu mal unterwegs bin - von vornherein klarstellen dass man vögeln will spart immens Zeit mit all den Mädels die gerne Quatschen und dann doch nicht mehr wollen.

Für 18 muss man zwar ordentlich reinhauen, aber wenn man da Ambitionen hat (und z.b. gerne Party macht, und eh 4x die Woche unterwegs ist) dann sehe ich an der Zahl selber nichts was irgendwie nicht zu erreichen wäre.
@vertex:
... Kurt Molzer aus GQ ist wohl eher satirisch zu verstehen *zwinker*

Aber selbst wenn man damit eine akzeptable Trefferquote schafft: Wo bleibt denn da die Herausforderung?

Der Mann von heute hat einfach keinen Anspruch mehr an sich selbst, es fehlt die Ehre des Jägers *zwinker*


gruß @**l
******_be Mann
176 Beiträge
vielleicht hat er aber auch nur andere ansprueche, weil es heute mehr informatiker als jaeger gibt? *zwinker*
träumen wir frauen nicht alle heimlich davon, so angesprochen zu werden? *ko*

also ich denke auch, dass es immerwieder mal frauen gibt, die darauf eingehen...mann muss nur geduld haben und darf nicht allzu wählerisch sein....

wobei ich frauen nicht verstehen kann, die sich darauf einlassen!
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