take me ...
> wobei ich frauen nicht verstehen kann,
> die sich darauf einlassen!
ich schon. z.b. aus handlungsspielraum. ich wuerde sagen, gerade besonders unabhaengige frauen haben damit nicht so das problem. wieso sollte sie auch, wenn sie gerade lust haben oder neugierig sind, ihnen der typ oder einfach der kontext gefaellt? weil sich sowas nicht gehoert?
ich denke, es muendet letztlich einfach darin, wo es immer muendet: differenzierungsvermoegen, einschaetzungsvermoegen - menschenkenntnis. die individuelle situation, der jeweilige mensch ...
was zunaechst einmal dagegenzusprechen scheint, ist ja eher der ungewohntere rahmen, die direktheit, die beschleunigung des faktors zeit, die allgemeine moralische note, auch die gewoehnung daran, dass meistens eher platte sprueche und typen dahinterstehen ...
aber das sollte man differenzieren koennen/lernen. wer das nicht kann, kann es auch nicht unter einem vermeintlich legitimeren rahmen ("wo sich sowas gehoert", etwa in nem club, bar, cafe, internet...), sondern vertraut in wirklichkeit dann genauso falsch wie umgekehrt zu sehr eben einem rahmen. sowas fuehrt dann schnell mal dazu, auf einen weit unehrlicheren typen reinzufallen, bloss weil der kontext beruhigender wirkt. ist das sinnig? nein! daher: pro differenzierungsvermoegen und bewusstsein, kontra schwarzweissen automatismen!
ps: in der praxis waere das ja auch nicht so zugespitzt wie bei so einem "test". man haette sehr wohl mehr zeit grob rauszufinden, wer da so vor der nase hockt bzw. auch nicht sonderlich weniger als eben inner bar, cafe, net, wo sich mal eben welche finden und dann aus sympathie zusammen ins bettchen huepfen ...
> wobei ich frauen nicht verstehen kann,
> die sich darauf einlassen!
ich schon. z.b. aus handlungsspielraum. ich wuerde sagen, gerade besonders unabhaengige frauen haben damit nicht so das problem. wieso sollte sie auch, wenn sie gerade lust haben oder neugierig sind, ihnen der typ oder einfach der kontext gefaellt? weil sich sowas nicht gehoert?
ich denke, es muendet letztlich einfach darin, wo es immer muendet: differenzierungsvermoegen, einschaetzungsvermoegen - menschenkenntnis. die individuelle situation, der jeweilige mensch ...
was zunaechst einmal dagegenzusprechen scheint, ist ja eher der ungewohntere rahmen, die direktheit, die beschleunigung des faktors zeit, die allgemeine moralische note, auch die gewoehnung daran, dass meistens eher platte sprueche und typen dahinterstehen ...
aber das sollte man differenzieren koennen/lernen. wer das nicht kann, kann es auch nicht unter einem vermeintlich legitimeren rahmen ("wo sich sowas gehoert", etwa in nem club, bar, cafe, internet...), sondern vertraut in wirklichkeit dann genauso falsch wie umgekehrt zu sehr eben einem rahmen. sowas fuehrt dann schnell mal dazu, auf einen weit unehrlicheren typen reinzufallen, bloss weil der kontext beruhigender wirkt. ist das sinnig? nein! daher: pro differenzierungsvermoegen und bewusstsein, kontra schwarzweissen automatismen!
ps: in der praxis waere das ja auch nicht so zugespitzt wie bei so einem "test". man haette sehr wohl mehr zeit grob rauszufinden, wer da so vor der nase hockt bzw. auch nicht sonderlich weniger als eben inner bar, cafe, net, wo sich mal eben welche finden und dann aus sympathie zusammen ins bettchen huepfen ...