Morgens um 6.00
Ich stand wie jeden Morgen um 5.30 auf um mit meinem Hund joggen zu gehen. Als ich vor die Tür trat war es eisig kalt, der Sommer war eindeutig vorbei. Einen Moment zögerte ich noch ob ich nochmal raufgehen sollte um mir etwas anderes anzuziehen, so ein leichtes Laufoutfit war vielleicht nicht das Richtige....aber ich entschloss mich dagegen. Langsam lief ich los und schon bald spürte ich die Kälte nicht mehr. Ich hatte meinen Rhytmus gefunden und war ganz in Gedanken. Gestern Abend hatte ich mich heftigst mit meinem Mann gestritten und wir waren wütend und enttäuscht voneinander zu Bett gegangen. Es war eigentlich eine Lapalie aber passierte in der letzten Zeit immer häufiger. Ich lief und hatte bald die ersten 3 Kilometer hinter mich gebracht jetzt kam ich an den See, den ich immer zweimal umrundete um mich dann wieder auf den Rückweg zu machen. Eigentlich war es um diese Uhrzeit hier viel zu gefährlich, stockdunkel und völlig menschenleer. Aber ich hatte ja Ben, meinen Hund dabei. Ich lief vor mich hin und wunderte mich weil er sonst immer in meiner Nähe war aber machte mir dann keine weiteren Gedanken mehr. Und dann hörte ich es, ein Atemgeräusch direkt hinter mir, greifbar nah und ich bekam panische Angst. Traute mich aber nicht mich umzudrehen oder stehenzubleiben. Und dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.
Ich drehte mich um und noch ehe ich losschreien konnte rieß mich jemand an sich und drückte mir einen Kuß auf den Mund. Seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen und seine Hände wanderten fordernd unter mein Shirt. Ich war total überrumpelt aber auch irgendwie erregt. Langsam aber bestimmt schob er mich in Richtung einer riesigen Eiche und drückte mich gegen den Stamm. Wir küssten und heiß und leidenschaftlich und unsere Hände konnten nicht voneinander lassen. Wir streichelten uns überall.Er schob mein Oberteil hoch und fing an meine Brustwarzen mit der Zunge zu umspielen um dann wieder leicht daran zu saugen und zu knabbern. Ich stöhnte auf und ließ es einfach geschehen.Seine Zunge fühlte sich so warm und weich an und das was er tat gefiel mir ausgesprochen gut. Seine Hände massierten meinen Bauch herunter. Sanft schob er meine Laufhose nach unten und ich öffnete leicht meine Beine. Seine Finger suchten sich ihren Weg und ich hoffte daß seine Zunge ihnen folgen würde. Ich brauchte auch nicht lange zu warten und schon züngelte er an meinen Lippchen und umspielte meine Clit, es fühlte sich so himmlisch gut an und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Einige Minuten ließ ich es einfach nur geschehen und fühlte seine Finger in mir während er weiter leckte und leckte. : Wenn er jetzt nicht aufhörte würde ich schon kommen.
Ich zog ihn zu mir hoch und suchte seinen Mund, wieder küssten wir uns und diesmal wollte ich diejenige sein, die ihn um den Verstand bringen wollte. Ich rutschte am Baumstamm herunter und hockte genau vor seinem harten Schwanz. Ich mußte ihn nur noch schnell befreien. Langsam öffnete ich das Band seiner Jogginghose und befreite ihn aus seiner zu engen Hose. Meine Zunge umspielte die Eichel und leckte seinen Schaft entlag. Dann Zentimeter für Zentimeter nahm ich ihn in meinem warmen,weichen Mund auf so tief es ging. Er stöhnte laut auf und das war für mich ein Zeichen, daß es ihm ausgesprochen gut gefiel. Ich massierte mit meinen Händen seine Eier und saugte etwas an seinem Schwanz um dann wieder einfach nur etwas innezuhalten.Rhytmisch schob ich meinen Mund hin und zurück während meine Lippen seinen Schaft eng umschlossen. Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern. Er zog mich wieder zu sich herauf und drehte mich mit dem Rücken zu sich. Ich lehnte mich weit vor und hielt mich mit den Händen am Stamm des Baumes fest. Dann schob er mir seinen Freudenstab langsam Zentimeter für Zentimeter in meine warme,weiche Maus. Ich sagte ihm er solle heftiger stoßen und das ließ er sich kein zweites Mal sagen. Tief und tiefer stieß er in mich hinein und wurde dabei immer schneller. Ich schrie auf vor Lust und nach ein paar weitern Stößen merkte ich ,wie ich anfing zu zittern. Gleich würde ich im 7. Himmel sein und ich konnte mich auch nicht mehr beherrschen, geschweige denn zurückhalten. Ich rief ihm zu daß ich gleich kommen würde und das war für ihn ein Zeichen auch sich gehenzulassen.
Fast gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt und ich weiß nicht wer dabei lauter stöhnte. Er war tief in mir und zog mich fest an sich. Sein Saft lief tief in mich hinein.Einen Augenblick genossen wir es einfach nur und warteten ab, bis wir uns ein wenig beruhigt hatten und wieder normal atmen konnten.
Er umklammerte mich von hinten und dann flüsterte er mir ins Ohr. Laß uns nie wieder im Streit zu Bett gehen, daß halte ich einfach nicht aus. Ich habe fast die ganze Nacht nicht geschlafen.
Und heute morgen wollte ich eigentlich nur mit Dir reden deshalb bin ich Dir hinterhergefahren und habe Ben dort hinten an einen Baum gebunden damit er nicht wieder auf mich losgeht wenn ich Dir zu Nahe komme. Aber als ich dann so hinter Dir herlief und Deinen Hintern vor mir sah konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
So Ihr Lieben, das war mein erster Beitrag hier und ich bin gespannt, wie ihr ihn findet. Das einzige was daran übrigens stimmt, ist die Sache mit dem Joggen morgens und daß mein Hund immer dabei ist. Alles andere eben nur eine erotische Fantasie.