Das doch mal ne Frage.
Wer will, der kann auch nicht wollen !
Ich glaube das ist eine reine Übungssache. Es ganz natürlich dass der Mensch einen Drang bzw. den Wunsch nach Sexualität verspürt.
Man sollte aber überwiegend in der Lage sein, diese Empfindungen und Gelüste zu kontrollieren.
Wenn man es persönlich darauf anlegt und es wirklich will dann sollte es einem gelingen den Wunsch nach Sex sogar völlig verdrängen bzw abstellen zu können.
Ich kann versichern das geht hervorragend.
Die Frage ist wie sinnvoll sowas ist. Enthaltsamkeit dient im Grunde keinem. Und was die Kirche ihren Schäfchen erzählt hat mit Gott überhaupt nichts zu tun.
Wird Sexualität in angemessener und sozialverträglicher Form praktiziert, ist das sicherlich ganz im Interesse des Schöpfers.
Man hätte sonst nicht dieses umfassende Konstrukt mit Belohnungssystem etabliert (Orgasmus)
Aus meiner Sicht sollte Sex primär in Verbindung mit Liebe ausgeübt werden was vorallem der sozialen Bindung dienen und sich im Fall der Familiengründung positiv auswirken soll.
Oftmals scheitert das Konstrukt zwar aber es ist schon ganz sinnvoll wenn Ehen geschlossen oder langfristige Beziehungen eingegangen werden und die Kinder Ihre Eltern als feste Bezugspunkte und Vorbilder umsich haben.
Biologisch gelten da nochmal andere Gesetze.
Wenn man kann und will also sollte man versuchen die Sexualität auszuleben aber bitte basierend auf gewissen Werten usw.
Wenn der Partner nicht kann und oder will dann muss man einvernehmlich eine Lösung finden und sich auch mit unvorteilhaften Umständen arrangieren.
Also wirkliche Enthaltsamkeit bzw. Lustfreiheit respektive der Lustverzicht lässt sich tatsächlich vorallem über die psychische Steuerung erzielen. Wenn man das aber nicht großartig möchte oder dazu gezwungen ist sollte man davon doch absehen.
Muss aber jeder für sich persönlich entscheiden.
Anmerkung: Der Wunsch nach Sex lässt sich steuern und sogar deaktivieren. Ich weiß aber nicht ob sich das wirklich besonders nachhaltig auf den Wunsch nach Liebe, Nähe, Partnerschaft übertragen lässt.
Was letzteres angeht bekomme ich zunehmend meine Zweifel.
Wer will, der kann auch nicht wollen !
Ich glaube das ist eine reine Übungssache. Es ganz natürlich dass der Mensch einen Drang bzw. den Wunsch nach Sexualität verspürt.
Man sollte aber überwiegend in der Lage sein, diese Empfindungen und Gelüste zu kontrollieren.
Wenn man es persönlich darauf anlegt und es wirklich will dann sollte es einem gelingen den Wunsch nach Sex sogar völlig verdrängen bzw abstellen zu können.
Ich kann versichern das geht hervorragend.
Die Frage ist wie sinnvoll sowas ist. Enthaltsamkeit dient im Grunde keinem. Und was die Kirche ihren Schäfchen erzählt hat mit Gott überhaupt nichts zu tun.
Wird Sexualität in angemessener und sozialverträglicher Form praktiziert, ist das sicherlich ganz im Interesse des Schöpfers.
Man hätte sonst nicht dieses umfassende Konstrukt mit Belohnungssystem etabliert (Orgasmus)
Aus meiner Sicht sollte Sex primär in Verbindung mit Liebe ausgeübt werden was vorallem der sozialen Bindung dienen und sich im Fall der Familiengründung positiv auswirken soll.
Oftmals scheitert das Konstrukt zwar aber es ist schon ganz sinnvoll wenn Ehen geschlossen oder langfristige Beziehungen eingegangen werden und die Kinder Ihre Eltern als feste Bezugspunkte und Vorbilder umsich haben.
Biologisch gelten da nochmal andere Gesetze.
Wenn man kann und will also sollte man versuchen die Sexualität auszuleben aber bitte basierend auf gewissen Werten usw.
Wenn der Partner nicht kann und oder will dann muss man einvernehmlich eine Lösung finden und sich auch mit unvorteilhaften Umständen arrangieren.
Also wirkliche Enthaltsamkeit bzw. Lustfreiheit respektive der Lustverzicht lässt sich tatsächlich vorallem über die psychische Steuerung erzielen. Wenn man das aber nicht großartig möchte oder dazu gezwungen ist sollte man davon doch absehen.
Muss aber jeder für sich persönlich entscheiden.
Anmerkung: Der Wunsch nach Sex lässt sich steuern und sogar deaktivieren. Ich weiß aber nicht ob sich das wirklich besonders nachhaltig auf den Wunsch nach Liebe, Nähe, Partnerschaft übertragen lässt.
Was letzteres angeht bekomme ich zunehmend meine Zweifel.
