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Besitzergreifend = ?

********weiz Mann
10.687 Beiträge
Weil man das Gefühl hat den Partner zu brauchen
Weil man den Partner nicht verletzen (verlieren) will
weil man nicht das Gefühl haben will ausgenutzt zu werden
Weil man meint man hat ein Recht drauf genauso viel liebe zu bekommen wie man gibt.
weil man versucht Liebe (auf) zu wiegen.
Weil man ...
Weil man nicht in sich selbst ruht.
*********mme51 Frau
744 Beiträge
Für mich geht besitzergreifend gar nicht. Wer besitzergreifend ist, kontrolliert in meinen Augen, egal ob bewusst oder unbewusst, hat Angst etwas zu verlieren.
Es ist eine Art seinen Besitz zu markieren, immer nach außen hin zeigen “wir“ gehören zusammen, sei es verbal oder durch Handeln, diese Menschen haben ein enormes Bedürfnis nach Liebesbeweisen in Worten und Taten haben. Man möchte für seinen „Besitz“ von anderen bewundert und beneidet werden.

Für mich sind einige Dinge/Anzeichen besitzergreifend, z.B. wenn der Partner/in die permanent volle Aufmerksamkeit des anderen Partners fordert z.B. in täglichen Telefonaten und es zeigt sich für mich auch in einem gemeinsamen Hobby, als Gegenstück zu gleichen Interessen, die mich persönlich flexibler mein Leben gestalten lassen und ich mich dadurch offen für Neues halte.
Der Partner versucht mich durch das gemeinsame Hobby zu kontrollieren, Besitz zu ergreifen, denn man betreibt es ja gemeinsam in einen großen Raum der Freizeit und somit weiß der Partner was ich tue. Steigerungen wären noch gleiche Kennzeichen, Schmuckstücke, gleiche Tattoos, immer gemeinsames weggehen, keinen eigenen Freundeskreis aufbauen können, mit Freunden/innen nicht alleine in Urlaub fahren, ohne tägliche SM’s oder auch Freundschaften mit Ex nicht gönnen….usw.

Für mich sind das keine Zeichen von Liebe,meine Sicht .

Besitzergreifend = klammern, den Anderen kontrollieren und manipulieren und meine eigene Individualität, Freiheit dadurch verlieren.
Derjenige der es zulässt, das der andere besitzergreifend ist, kann sich dann nicht mehr frei entwickeln, denn meine Individualität ist in der besitzergreifenden Partnerschaft (in dem WIR) untergegangen.

Für mich ist dieses kleine etwas sarkastische (alltägliche) Beispiel auch besitzergreifend. Habe es früher sehr oft bei Freunden beobachten können.

Partner kommt nach Hause. „Hallo Schatz nach wie war dein Tag?
ER: Ach, ich möchte jetzt nicht darüber reden. SIE: Oh doch so beschissen, na komm sag mir was los war. ER: Nein, lass nur. SIE: Du weißt doch du kannst mit mir über alles reden. ER: Nein, ich habe keine Lust darüber zu reden jetzt. SIE: Vertraust du mir nicht, ich kann dir vielleicht helfen, wenn wir darüber reden. Damit es nicht weiter eskaliert… ER: Na gut, mein Tag war wirklich beschissen …usw. Beide diskutieren über diesen Tag eine zeitlang. SIE im Nachsatz: So schlimm war es doch gar nicht, siehste jetzt geht es dir bestimmt besser.
ER: oh ja, und denkt sich: endlich habe ich meine Ruhe… *zwinker*

Ich weiß manche sagen jetzt, dass ist doch schön wenn, sie ihn nach seinen Tag fragt. Sie zeigt doch damit Interesse und möchte an seinem Leben teilhaben, sie sind halt ein „Wir“.

Ein „WIR“ sollte sich in einem Gewinner-Gewinner-Prinzip zeigen. In dem Beispiel ist es aber ein Gewinner-Verlierer-Prinzip.

So ein Verhalten kann ich nur soweit unterstützen, in der Verliebtheitsphase. Da ist vieles überschwänglich. Ansonsten zeigt mir so ein Dialog, wie besitzergreifend sie ist. Schon die Frage an sich halt ich dafür.

Ich möchte nicht immer gefragt werden: „Wie war dein Tag“?
Ich gehe aus der Firma und versuche den tollen oder auch beschissen Tag auszublenden, denn nach der Arbeit fängt mein Privatleben an und da möchte ich auch nicht dass ein Partner mich daran erinnert wie mein Tag war. Außerdem nimmt die Frau in dem Dialog ihm seine eigenständige Entscheidung, ob er was sagen will oder nicht. Ich empfinde es als ein bedrängen,klammern,manipulieren. Wenn sie schon fragt wie sein Tag war, warum akzeptiert sie nicht sein „NEIN, ich möchte nicht darüber reden“. Damit würde sie zeigen das sie seine Antwort akzeptiert und ihn respektiert und ihm den Freiraum lässt, ob er ihr es erzählen möchte eventuell später oder nicht. Nein sie bohrt weiter, sie sind ja ein „WIR“ und muss es unbedingt wissen. Nach dem Motto: „Geteiltes Leid ist halbes leid“ und wir haben keine Geheimnisse voreinander. *zwinker*

Trotz des WIR-Gefühls möchte ich mich selbst als eigenständig und NICHT NUR als Teil eines Paares begreifen, meine eigene Individualität und Persönlichkeit behalten, es ist das was mich als Menschen ausmacht, mich interessant macht, so wie ich bin.

Nach meiner Erfahrung glaube ich schon das es anteilig mehr Frauen sind die besitzergreifend sein können, ohne dass es der männliche Part als solches merkt. *zwinker* , zu mindest anfänglich nicht, auf die Jahre gesehen wird es vielleicht auffallen… ist nur meine Meinung dazu.

Man besitzt einen anderen Menschen nicht ... und schon gar nicht hat man auch nur das geringste Anrecht dazu.
Juhuuuu Feuer_Flamme51 *wink*

erstmal danke für deinen Beitrag ... und ich muß sagen, er hat mich ganz schön zum grübeln gebracht...

Vorallem dein "Beispiel" mit der Frage "wie war dein Tag" ?

Ich mußte richtig schlucken .. weil ich es genauso mache ... ich frage auch mein Gegenüber wie sein Tag war ...und sicher mit den Hintergrund das es mich wirklich interessiert, wie es ihm/ihr geht.

Wobei ich für mich aber auch "Ruhe" geben kann wenn ein "jetzt nicht" oder ähnliches kommen würde ...

Aber sind es wirklich schon solche banalen Dinge wie nach zufragen wie der Tag war? ... kann man das wirklich schon als Kontrolle oder ähnliches empfinden?

Und mal ehrlich ... ist es ein muss, ein Winn - Winn Prinzip in der Beziehung halten zu müssen? Macht eben nicht auch eine Beziehung aus mal zurück zu stecken?

Das hört sich für mich nach määächtig viel Arbeit an ... immer darauf achten zu müssen meinen Partner oder auch mich immer als Gewinner für was auch immer dastehen zu lassen ...

Nimmt das nicht auch viel der ""Leichtigkeit" in einer Beziehung? Das Unbeschwerte?

Bei mir gabs eine Zeit ... früher *lach* als mein damailger Freund unterwegs war .. ich nichts .. aber auch wirklich garnichts mit mir anzufangen wußte *g* und ich war echt stinkig .. wobei auch wirklich das Vertrauen fehlte ...

Heut sehe ich das alles viel lockerer ... ich finde wichtig das mein Partner seine Freiräume hat ... genauso wie ich ... jeder mit seinen Leutchen weg gehen kann ... Männerabende, auch gern feucht fröhlich ... ja ich hole sogar lächelnd den Eimer ans Bett *g* für das was da noch zu kommen mag laach

Und trotzalledem hoffe ich iwann mein Herzblatt zufinden *ggg*

Und in der Beziehung wachsen zu können zusammen und auch jeder für sich *g* ohne "Angst" haben zu müssen bei allem was ich tu ihm gleichzeitig Ketten anzulegen *g*
"Wie war dein Tag?"
Ich sag' mal so: es gibt da eine feine Grenze zwischen ehrlichem Interesse und einer gewissen Penetranz.

Wenn hier davon gesprochen wird, dass es einen Gewinner und einen Verlierer gibt, dann hat das, glaube ich, wenig damit zu tun, dass innerhalb einer Beziehung jeder mal zurückstecken, also ein Verlierer sein soll.

("Verlierer" zu sein bei der Frage, welcher Kinofilm angesehen wird, ist meiner Meinung nach eher im Rahmen, um mal ein Beispiel zu geben, wo da der Unterschied ist.)

Es sollte in keiner funktionierenden Partnerschaft um Machtspielchen (und dazu zähle ich das Austanzen von Gewinn und Verlust) gehen.

Denn wenn's um Macht geht, dann geht's um die. Und nicht um die geliebte Person.

Also: Wer Besitz ergreift, der hat eigentlich das Objekt seiner Liebe schon völlig aus den Augen verloren.

Hm.

Die Frau, die keine Ruhe gibt, schaut gar nicht auf die Gefühle ihres Mannes, sonst tät' sie ja sein "Jetzt nicht!" respektieren. Sie schaut nur darauf, dass sie selbst unbedingt die verständnisvolle Partnerin sein muss, der er vertrauensvoll alles erzählen kann. Sie will diese Rolle ausfüllen, weil sie glaubt, "Das muss so!".

Und damit ist sie ganz schön verpeilt.
Wer
das obengenannte noch mal bildlich sehen möchte, darf bei youtube ruhig "Loriot Feierabend" eingeben. Da findet man dann auch nochmehr Beispiele *zwinker*
Also ich genieße es, wenn eine (dominante) Frau von mir "Besitz ergreift"!

Das ist doch, wie in allen anderen Bereich des zwischenmenschlichen Zusammenseins auch. Auf die Dosis kommt es an - und die Ausprägung.
@HobbyWurm
Schätzelein, datt is' aber doch eine GANZ andere Geschichte...*peitsche*
@*****cia

hmmm ... findest Du?

OK. Dann war das wohl off-topic *sorry*
@HobbyWurm
Na, der Unterschied ist doch eigentlich klar: die Domina hat LUST an der Unterwerfung, sie genießt. Die von mir beschriebene Frau folgt nur programmatisch einem selbst auferlegten Rollenbild. Das mag ihr Genugtuung verschaffen. Aber mit (L(i)ebens-)LUST, also lustvollem ErLEBEN, hat das nicht viel zu tun.

Und wegen des Abgrenzungseffektes war das jetzt gar nicht sooo sehr off topic, finde ich. *troest*
Danke für die Erklärung! *g*

*wink*
*********mme51 Frau
744 Beiträge
@*********_was.


Ich finde es gut wie du eine Lösung für dich gefundenhast...du scheint ja auch auf einen guten Weg zu sein für dich.

Gewiss mag es etwas überspitzt dargestellt zu sein, aber ich kenne solche Beziehungen, wo es täglich so daher geht. Und ich hatte das empfinden, dass sie dadurch besitzergreifend ist und ihr Mann auch.
Mittlerweile hat der Mann mit seiner Frau gesprochen und einen kleinen Erfolg erzielt. *freu*

Das du oder anderes es vielleicht anders empfindet ist legitim und auch ok.

Es geht auch nur darum, das ich es als besitzergreifend empfinde und auch der (Mann von dem ich sprach) es immer zu tun, gegen gelegentliches Fragen ist ja nichts ein zuwenden. Auch hier zählt eine gute Balance. Außerdem empfindet es auch jeder anders. Du scheinst für dich ja eine Lösung gefunden zu haben und auch ein " jetzt nicht" zu akzeptieren... alles gut *g* .

Es nimmt auch nicht die Leichtigkeit in einer Beziehung wenn man sich dessen von vorn herein bewusst ist, das man es selbst nicht möchte und mit der Zeit automatisiert es sich auch... es wird ein Teil von einem selbst.

Ich selbst zähle nicht die win-win oder win-lost Situationen da hast du recht, es wäre mühsam, das will ich auch nicht. In ruhigen Stunden hinterfrage ich mich nur ab und zu mal und blicke zurück, ob alles noch ok ist, so wie es ist.

Und zurückstecken..hmm.. wo fängt es an, wo hört es auf? *gruebel*
Und was heißt zurückstecken genau? Immer nach geben auch wenn ich mal keine Lust habe auf Kino z.bsp oder Sex?

Denke auch das hält jeder so wie er es möchte und ist oft situations- / Tagesform abhängig.

Alles ist gut *zwinker*
******n11 Frau
5 Beiträge
mein Tanzbereich .... dein Tanzbereich –wie schon in Dirty D
Meine Erfahrung ist leider, dass Männer unglaublich besitzergreifend seien können. Die von meinen Vorpostern angeführten Beispiele, kenne ich in dieser Form (bedrängend) aus dem Mund eines Mannes.
Ich habe nichts gegen aufrichtiges Interesse an meinem "Wohl"–ergehen, aber diese Art der immer mehr bedrängenden Fragerei, bedeutet nunmal eher das Gegenteil.

Tägliche, auch mehrmalige, Telefonate oder SMSs .... auch hier kommt es auf Intention und Botschaft an. Ein "Hallo, ich habe gerade an Dich gedacht .... und hoffe, dir geht es gut, mit dem was auch immer du gerade machst" als Intention empfinde ich als angenehm, Und es ist auch mein Beweggrund für einen kurzen Anruf oder SMS.

Was hat Mann/Frau davon soweit von seinem Partner soweit Besitz zu ergreifen bis dieser keine "Ichlichkeit" mehr hat.? Was soll da an einer Partnerschaft noch spannend, interessant sein? Wo soll da noch Erotik sich entwickeln? Ein, für beide Seiten bereichernderes WIR kann nur existieren, wenn es ein ICH und ein DU gibt.

Kleiner Nachtrag:

Ich reagiere ja schon fast allergisch, wenn so einige ihren Partner nur als "meine Frau" bzw. "mein Mann" bezeichnen, obwohl beide Partner dem Gesprächspartner bekannt sind. Ich habe einen Namen! *basta*
ohhh mann *g*

meine vorreiter haben da wohl etwas umfangreichere arbeit abgeliefert. *ggg*

leute,... *g* "beziehungen" war eben beim durchlesen das schlagwort was mir wieder in erinnerung rief, das ich seid ... ehm,... 2 jahren überheupt keine beziehung mehr eingegangen bin...

mal sehen ob mir das eine oder andere hier im forum noch bekannt vorkommen wird... xD

Ich bin gespannt *g*


Grüße!!!
*********mme51 Frau
744 Beiträge
@angelin11
Ich reagiere ja schon fast allergisch, wenn so einige ihren Partner nur als "meine Frau" bzw. "mein Mann" bezeichnen, obwohl beide Partner dem Gesprächspartner bekannt sind. Ich habe einen Namen! *basta*

Das stimmt, empfinde auch so und wenn es dauernd heißt: Wir haben gestern... wir waren im ... wir werden... reagiere ichauch allergisch und manchmal frage ich meine Freundin und "Was hast du oder er gemacht?"

Ich lebe gelassen und locker im Sinne von
"Eins werden, zwei bleiben" machbar durch eine gute Balance.
nunja....
Das stimmt, empfinde auch so und wenn es dauernd heißt: Wir haben gestern... wir waren im ... wir werden... reagiere ichauch allergisch und manchmal frage ich meine Freundin und "Was hast du oder er gemacht?"

Nunja, in Anwesenheit der Partnerin/ des Partners finde ich es allerdings eher befremdlich, wenn eine gemeinsame Sache nur in der "Ich-Form" erzählt wird. Hier zählt das Detail, zum Beispiel: wir waren gestern im Kino und der Fim .... hat MIR sehr gut gefallen/ war nichts für MICH.
*zwinker*
Es sind diese kleinen feinen Nuancen, die nach und nach vernachlässigt werden, weil es vllt sich so einschleift usw... Dann fällts irgendwann negativ auf und dann ist es auf einmal störend und "besitzergreifend". *nachdenk*

Einen Be-ziehungs-alltag zu meistern, ist eine tägliche Herausforderung, der manN/ frau sich nur stellen kann/ sollte, wenn wirklich dies so gewollt ist, sprich: eine Partnerschaft auch zu leben.
Ich+ Ich= Wir und nicht DU und ein bißchen ich.
Das ist zumindest meine Meinung dazu.

Und zu den unzähligen Beispielen, wie besitzergreifend Frauen sind und was für teils "schräge Szenarien" hier geschildert wurden (teils sehr wahre *snief*) ... Männer sind es auch- und zwar im gleichen Maße. *basta*
Männer können dieselbe Ich- Defizite haben und sind dann genauso selbstunsicher, eifersüchtig, verlustängstlich usw... Sie bringen dies nur anders zum Ausdruck...
LG

PS: Mit diesen Beitrag habe ich Niemanden persönlich angreifen wollen *wink*
*********mme51 Frau
744 Beiträge
Besitzergreifend zu sein ist keine Frauendomäne.

Stimmt, bis vor 3 Monaten habe ich diese Erfahrung auch bei einem Mann machen dürfen. Immer diese Fragerei: "was hast du heute gemacht, was gibst es Neues bei dir, " egal ob wir uns gesehen haben oder per Telefon, alles gemeinsam machenn müssen und selbst ein Nein meinerseits musste immer mit einem sich Erklären vonstatten gehen, warum, wieso weshalb nicht... Dananch dann täglich das Gejammere seinerseits wie schlimm sein Tag war, ich kam mir vor wie sein Mülleimer...

Das ging gar nicht, *schock* also blieb nur die Konsequenz... *wink*
Ich kann das auch sehr gut, mir solche Männer aussuchen! *snief*

Inzwischen erkenne ich die frühen Signale und dann nehme ich die Beine in die Hand!
..da sich hier so Viele gerne aufregen, es gibt eine die ich glatt killen würde um sie zu besitzen und mich an ihr auszutoben.
Ich höre den Aufschrei der ganzen "Engelchen", wie man sowas sagen oder auch nur denken kann.
Ich verstehe den Grundgedanken, das es eh ziemlich sinnlos wäre, weil ich nur ihren Körper bekommen würde und niemals diese Frau.
Ich respektiere ihre Entscheidung nicht mir gehören zu wollen.
Aber ist es besitzergreifend die haben zu wollen ?
Es geht ja nicht drum ihr alles vorzuschreiben, aber wenn man(n) sie haben WILL ?
Sie ist kein BESITZ und man könnte eh nur ihren Körper "besitzen", der einem aber alleine nicht viel nützt.
Zumindest nicht lange, was logisch ist.
Trotzdem ist dieser Wille SIE zu haben doch letztlich nur ein Kompliment.
Vielleicht erst Mal nur an ihren geilen Körper, weil man den Rest ja vorher nicht wissen kann.
Logisch, auch das man selber nicht frei sein KANN wenn man jemanden einsperren will, weil man ja dauernd aufpassen müsste.
Ich weiß mittlerweile auch das mehr als der Körper zählt und das man die Seele lieben muss, ich will auch geliebt werden wie ICH bin.
Ich bin auch kein Besitz, aber trotzdem finde ich es geil wenn ich deutlich manchmal spüre ich bin ihr nicht egal.
Keine übertriebene Eifersucht, aber doch zu merken die verteidigt ihr Revier.
Ist DAS "besitzergreifend" von ihr ?
Besitzergreifend ist man unter Umständen immer dann, wenn man versucht, nicht gleichgültig zu tun - und wenn man dann eben NICHT besitzergreifend ist, dann wird einem Gleichgültigkeit und Desinteresse oder Egozentrismus vorgeworfen.

Kommt, wenn man Pech hat, ganz auf die Laune des Partners an und kommt in den besten Beziehungen vor.

Ich fürchte, wenn einem etwas am anderen liegt, kommt man auch mit besten Absichten nicht umhin, gelegentlich etwas zu tun, was auf den anderen besitzergreifend wirken kann - nur wird er dieselbe Aktion unter anderen Umständen vielleicht als liebevollen Akt werten.

Besitzergreifend sein und jemanden an der langen Leine lassen oder Desinteressiert sein ist meines ein schmaler Grad und immer eine Frage der Launen und Umstände - und somit eine Dilemmasituation. *zwinker*
@*******s67: Ich jedenfalls schreie nicht auf. Warum auch? Jemanden mit Haut und Haaren verschlingen, "besitzen" zu wollen vor Lust ist doch nicht verwerflich (solang's nicht pathologisch is' *mrgreen*). Aber eben ein ganz anderes Thema.

@*****ime: Ganz entscheidend ist, welche Intention ich selber wirklich dabei habe. Ein Gang auf einem schmalen GRAT *motz**floet* ist es und bleibt es. Aber wenn der Partner ein Spielchen daraus macht, es als Totschlag-Argument benutzt, dann liegt in Wahrheit der Hase ganz woanders im Pfeffer.
In der Beziehung mit meiner Freundin gehört und beiden ALLES.....keiner hat das Vorrecht auf etwas bei uns und jeder von uns beiden darf die Dinge des anderen nutzen (außer er/sie verzichtet freiwillig drauf....in meinem Fall z.B. Dildos ;)).
Wenn jetzt aber der eine etwas will und es dem anderen nicht herausrücken will, obwohl er es will/braucht, dann ist das für mich besitzergreifend. Das ist nur ein Fall von vielen.

Jeder legt sich eine begrifflichkeit anders aus und versteht etwas anderes darunter. Es ist also immer alles Interpretationssache. Für mich ist das erzählte besitzergreifend, für viele andere ganz normal. *g*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
nett
In der Beziehung mit meiner Freundin gehört und beiden ALLES.....keiner hat das Vorrecht auf etwas bei uns und jeder von uns beiden darf die Dinge des anderen nutzen (außer er/sie verzichtet freiwillig drauf....in meinem Fall z.B. Dildos ;)).

aber am thema vorbei ... in diesem thread geht es darum, ob man einen anderen menschen als besitz betrachten darf ...
aber am thema vorbei ... in diesem thread geht es darum, ob man einen anderen menschen als besitz betrachten darf ...

Muhaha. Beim lesen hab ich abundzu mal eine richtige Schwäche.
@ bennirk
laaach ... ich danke dir für deinen Beitrag *g*

mußte wirklich kichern *ggg*

Aber nu mal ...
Butter bei de Fische

los rück raus mit der Sprache ... wie empfindest du das in deiner Beziehung? *ggg*

Reagierst Du oder deine Freundin/Frau allergisch auf besitzergreifende
Aktionen? ... sei es wenn ihr zwei unterwegs seid und du angegraben wirst von einer "fremden" Frau ... wie reagiert dein Weibchen?

Also natürlich nur, wenn ich fragen darf *g*
Den Fall hatten wir bis jetzt nur selten =) Es gibt da immer zwei Arten von Reaktion. Beides ist unter dem Punkt zu betrachten, dass sie mir vertraut und ich treu bin *zwinker*
Das einemal hat sies relativ gelassen genommen, sich einen abgegrinzt, ist dann zu mir rüber und hat mich an den Arm genommen um dem anderen Mädel klar zumachen, dass ich IHR gehöre.
Das andere mal wurde sie unglaublich zickig und es wurde etwas lauter. Je nach ihrer Stimmung halt.

Wenn z.B. eine SMS von einer anderen kommt, fragt sie natürlich immer direkt wer das ist. Das tue ich aber auch *baeh* Wir haben BEIDE unsere besitzergreifenden Seiten, aber es hält sich in Grenzen und der andere hat noch seinen Freiraum. Hach....Treue und Vertrauen ist was schönes *zwinker* (Natürlich halten wir die beide auch...hoffe ich :P)

Nun zu mir: Wenn einer meine Freundin angraben würde, würde ich bestimmt etwas zickiger werden *ggg* ich würde klar machen das sie MIR gehört. Immerhin bin ich 460km von meinen Eltern weggezogen umd bei ihr zu leben....da ist das "bisschen" besitz an ihr das mindeste *ggg*

Und zu meinem Empfinden: Ich finds ok, wenn sie will das ich ihr gehöre. Immerhin will ich das gleiche von ihr *zwinker* Zu ner festen Beziehung gehört das immer ein bisschen dazu
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