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Mythos Freundschaft Mann - Frau?

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
eine
Sagt wer?

live-reportage aus neandertal ^^
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Tja da ist er wieder der kleine Unterschied zwischen Männern und Frauen.
...
Frauen binden sich...
...
Männer haben es da einfacher.

Frau sind so und Männer so...

zum Glück bedienen wir alle hier keine Klischees *smile*
Ich glaub nicht, daß das Klischees sind. Dazu gibt es zu viel Literatur drüber und ich erlebe es in meinem beruflichen Alltag täglich. Ich habe selten mal einen Mann in der Praxis der nicht verwinden kann, daß irgend eine Frau nach einem ONS nix mehr von ihm will....dafür aber seit Jahren ständig Frauen die einfach nicht wahr haben wollen, daß das, was sie nach guter Freundschaft erlebt haben nur ein ONS war. Ok wahrscheinlich finden Frauen auch weit häufiger den Weg zu einer Beratung. Aber vielleicht ist das ja auch wieder nur ein Klischee?
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Axo natürlich, wenn du dies in der Praxis so erlebt hast dann muss es so sein.

wenn man einen Polizisten frägt, der würde sagen, dass nur Männer so sind, weil er in solchen Situationen es fast nur mit Männern zu tun bekommt, die in irgend einer Form auffällig werden.
Und das ist dann das nächste Klischee und das könnte jetzt ewig so weiter gehen mit Beispielen.

Kann man nicht einfach sagen Frauen sind Frauen und Männer sind Männer der Gattung Mensch und beide haben ihre Stärken und Schwächen und ganz eigene Verhaltens- und Denkweisen und hier und dort verschiedene Gefühlsmuster die nicht zwingend aber gehäuft auftreten? Schließlich wird das ständig weiter erforscht und nachgewiesen.

Oder warum gibt es verstärkt wieder in bestimmten Fächern eine Geschlechtertrennung an Schulen und Projekte bei denen bewusst auf Mädchen/Frauenwelten und Jungen/Männerwelten eingegangen wird? Dabei ergeben sich übrigens sehr interessante Ergebnisse. Vor allem die Einschätzung des jeweils anderen Geschlechts liegt fast immer voll daneben.
Bis vor ein paar Jahren hätten Schiedsrichter gesagt,daß Männer deutlich häufiger foulen als Frauen.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Kann man nicht einfach sagen Frauen sind Frauen und Männer sind Männer der Gattung Mensch und beide haben ihre Stärken und Schwächen und ganz eigene Verhaltens- und Denkweisen und hier und dort verschiedene Gefühlsmuster die nicht zwingend aber gehäuft auftreten? Schließlich wird das ständig weiter erforscht und nachgewiesen.

wenn man mal hormonell bedingte Unterschiede außen vorlässt, kann man eben keine Unterschiede in den Verhaltens- und Denkweisen von Mann und Frau festmachen, die vom körperlichen Geschlecht abhängen.

Die Unterschiede die "erforscht und nachgewiesen" wurden lassen sich auch mit Sozialisierung erklären. Und vor allem solche "Schulprojekte" wie du als Beispiel aufgeführt hast.
*******you Mann
443 Beiträge
*bravo*
Nachtrag
Zwar können wir Mädels mit Jungs befreundet sein... aber Männer und Frauen brauchen auch Sex... und der Mensch, welcher einem nahe steht, verleitet auch dazu sich an ihn nicht nur anlehnen zu wollen sondern auch...
Ihn anzumachen *anmach*...
Klar hat man durch gesteigertes Vertrauen auch höhere Achtung voreinander, als wäre es nur irgendjemand, aber gerade in Spezialsituationen... z.B. doch mal ein nettes Glas zu viel zusammen... hm, da ist man letztlich doch nur Mann und Frau u.wir wissen ja was wir alle gern miteinander tun *zwinker*

nichtsdesdotrotz bleibe ich dabei Männer und Frauen KÖNNEN Freunde sein.
Das ist genauso möglich wie Freundschaften zwischen Mann und Mann und Frau und Frau... *zwinker* und auch bei gleichgeschlechtlichen kann es zu Sex kommen.
Auch das ist nicht immer Hals-und Beinbruch.

Letztlich kommt es darauf an, was die Freunde aus ungeplant entstandenen Situationen machen... wie sie damit umgehen, wie achtungsvoll sie dann noch miteinander umgehen, wenn wirklich etwas Sexuelles passiert ist.
*********da_hb Paar
58 Beiträge
dem stimme ich zu
Es liegt an den jeweiligen ,was sie aus ihrer Freundschaft machen und was für ein Stellenwert sie hat

Ich hab es jetzt schon 3 jahre mit meinem besten Freund geschaft das zwischen uns noch nix gelaufen ist trotz Alkohol und kuscheligen Filmeabend *zwinker* von daher kann ich sagen es geht ALLES *g* *knuddel*
...........geht nicht
..............Freundschaft zwischen Mann und Frau. Irgendwann kommt es dann dazu wozu es kommen muß. Ist bislang mir als Mann immer passiert.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*******to44

Es gibt in diesem Bereich nur wenig echte Forschung. Die meiste Arbeit in diesem Bereich wird von unseriösen Klischeefetischisten, die unwissenschaftliche Methoden anwenden. Es gibt nur wenig seriöse, wissenschaftliche Arbeit in diesem Bereich und die deutet ehr darauf hin, dass es keine größeren Unterschiede gibt. Das meiste ist Sozialisierung.

Es ist auch immer eine Frage wo man hinschaut. Man liest doch auch immer wieder von Frauen, die zwanglosen Sex suchen und an Männer geraten, die nach dem Sex gerne mehr wollen. Auch das scheint nicht selten zu sein. Ich bezweifle, dass es da Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Die Unterschiede ziehen sich ehr quer durch beide Geschlechter.

@****ot2

Das ist so ein Spruch, den man immer wieder hört. Die Partnerin sollte die beste Freundin sein. In der Realität funktioniert das imho nur sehr selten. Eine Freundschaft ist immer noch etwas anderes als eine Partnerschaft. Und beides lässt sich imho nur schwer miteinander vereinbaren. Deshalb sehe auch ich es so. Eine Freundschaft sollte Sexfrei bleiben. Sex führt, in diesem Fall, nur zu Problemen. Ich kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen, dass es danach so weiter gehen könnte wie vorher.
Hallo
Ich denk das es keine wirkliche Freundschaft gibt, ohne das das Thema Sex eindeutig geklärt wurde!
Früher oder später kommt man sowieso auf das Thema, oder es ergibt sich eine Situation wo einer mehr empfindet als nur Freundschaft, bzw. reine Neugierde wie es wohl wäre..??

Irgendwie auch vorstellbar, da deine beste Freundin von einem oft mehr weiß, oder dich besser kennt, als deine eigene Partnerin.

Wenn ich eine gute Freundin habe, dann entstand das aus einer Affäre oder das Thema wurde im Vorfeld von mir oder von ihr eindeutig geregelt
oder abgeblockt!

Wenn man eine Super gute Freundin hat, muss ja trotzallem großes Interesse/ Vertrauen da sein, sonst wäre es ja keine gute Freundin!
Lg
Das ist so ein Spruch, den man immer wieder hört. Die Partnerin sollte die beste Freundin sein. In der Realität funktioniert das imho nur sehr selten

Das heißt ,an den Menschen,mit dem ich mein Leben teile habe ich weniger Ansprüche als an meine Freunde?
Auf welchen Ebenen sind denn deine Freunde "wertvoller"/dir näher als deine Partnerin(nen)?

Was bedeutet eigentlich Freundschaft und wo liegt der Unterschied zur Partnerschaft,der die Freundschaft und ihren Schutz wichtiger erscheinen läßt,so wie ich deine Sicht verstehe?

Ich kenne eigentlich niemanden persönlich ,der das so sieht und hätte auch keine Partnerin,die anderen generell (!) mir gegenüber Priorität einräumt.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Freunde sind echter, verlässlicher und ehrlicher. Sie mögen dich wie du bist und stehen auch in sehr schlechten Zeiten zu dir. Selbst wenn es mal heftig kracht, kommen sie doch wieder zu dir. Es gibt keine Erwartungen, wie in einer Partnerschaft. Sexuelle Bedürfnisse, Lebensentwürfe, Lebensziele. All das spielt in einer Partnerschaft eine große Rolle.

Freundschaften sind haltbarer. Partnerinnen kommen und gehen. Echte Freunde bleiben.

Ich würde keine Prioritäten setzen. Aber ich habe Erwartungen. Eine Partnerin muss meine Freunde akzeptieren und sie muss mir Zeit für meine Freunde lassen.

Auch würde ich nicht sagen, dass ich weniger Ansprüche an einer Partnerin habe, aber die Wahrscheinlichkeit das eine Partnerschaft zerbricht ist größer. Auch ist es in einer Freundschaft leichter einen Menschen mit all seinen Macken und Fehler zu mögen und zu akzeptieren. In einer Partnerschaft ist das schwieriger. Auch stellen sich bei einer Freundschaft keine Fragen nach sexuellen Vorlieben, Häufigkeit der Lust, Karriereplanung, Finanzen etc.
**********hen70 Frau
14.082 Beiträge
Freunde sind echter, verlässlicher und ehrlicher. Sie mögen dich wie du bist und stehen auch in sehr schlechten Zeiten zu dir. Selbst wenn es mal heftig kracht, kommen sie doch wieder zu dir. Es gibt keine Erwartungen, wie in einer Partnerschaft. Sexuelle Bedürfnisse, Lebensentwürfe, Lebensziele. All das spielt in einer Partnerschaft eine große Rolle.

Freundschaften sind haltbarer. Partnerinnen kommen und gehen. Echte Freunde bleiben.

Hm, sollten das nicht auch die Partner? Einen mögen wie man ist und in schlechten Zeiten zu einem stehen? Echt, verläßlich und ehrlich sein?
Also mein Anspruch an einen Partner wäre das.

Echte Freunde bleiben, das stimmt schon. Aber wie viele Freunde bleiben auch irgendwann auf der Strecke... aus so vielen verschiedenen Gründen.

Auch ist es in einer Freundschaft leichter einen Menschen mit all seinen Macken und Fehler zu mögen und zu akzeptieren. In einer Partnerschaft ist das schwieriger. Auch stellen sich bei einer Freundschaft keine Fragen nach sexuellen Vorlieben, Häufigkeit der Lust, Karriereplanung, Finanzen etc.

Das seh ich nicht so. Wenn ich die Macken und Fehler eines Partners nicht akzeptieren kann, dann sollte ich erst überhaupt keine Beziehung eingehen. Und oft genug gehen Freundschaften auch an Karriere und unterschiedlichen Lebenswegen kaputt oder man entwickelt sich in so unterschiedliche Richtungen, dass man sich irgendwann nichts mehr zu sagen hat.
Freunde sind echter, verlässlicher und ehrlicher

Sorry,aber:auweia
Du machst evtl. in Beziehungen was falsch.

Es gibt keine Erwartungen, wie in einer Partnerschaft

Es gibt keine Menschen,die keine Erwartungen an andere haben,gleich in welcher Konstellation.

Freundschaften sind haltbarer. Partnerinnen kommen und gehen. Echte Freunde bleiben.

Meine längste Partnerschaft hat 19 jahre gedauert.Ich habe nur einen einzigen Freund,den ich länger kenne,mit dem ich immernoch umgehe.
Die Zahl der guten Freunde,die ich im Laufe des Lebens aus den Augen verloren habe,übersteigt die Zahl meiner Beziehungen bei weitem.

Das ist ein natürlicher Prozeß,weil Menschen sich entwickeln und in den Erhalt von Freundschaften i.d.R. weniger Energie investiert wird als in Beziehungen.

Eine Partnerin muss meine Freunde akzeptieren und sie muss mir Zeit für meine Freunde lassen.

Und meine Freunde müssen meine Partnerin akzeptieren und mir Zeit für sie lassen.Damit habe ich bereits eine Erwartung an sie formuliert und entspreche schon nicht mehr deiner Definition von einem Freund.

Fällt was auf ? *zwinker*

Auch ist es in einer Freundschaft leichter einen Menschen mit all seinen Macken und Fehler zu mögen und zu akzeptieren. In einer Partnerschaft ist das schwieriger. Auch stellen sich bei einer Freundschaft keine Fragen nach sexuellen Vorlieben, Häufigkeit der Lust, Karriereplanung, Finanzen etc.


Stell das mal neben den ersten Satz deines Beitrages.

Platonische Freundschaften sind in vielem oberflächlicher,weil wesentliche zwischenmenschliche Berührungspunkte ausgeklammert sind.
Deshalb halten manche länger und nicht,weil sie ,wie oben behauptet
"echter, verlässlicher und ehrlicher" sind.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@********st11

Meine Freundschaften sind alles andere als oberflächlich. Eine Freundschaft schließe ich nur, wenn ich Substanz sehe. Meine Freundschaften haben ein sehr starkes Fundament.

Fällt was auf ? *zwinker*


Nö. Für meine Freunde ist es selbstverständlich, dass sie meine Partnerin akzeptieren, sogar wenn sie (berechtigt) glauben, dass sie mir nicht gut tut. Das sind Selbstverständlichkeiten.

Ich habe eine Freundschaft zu einer Frau, die all meine bisherigen Partnerschaften überdauert hat.

Ich für meinen Teil würde für echte Freunde durchs Feuer gehen. Genauso wie es schwierig ist einen wirklich passenden Partner zu finden, ist es auch schwer echte Freunde zu finden. Deshalb würde ich weder in das eine noch in das andere wenig investieren.

Meine Freundschaften halten eben weil es ganz massive zwischenmenschliche Berührungspunkte gibt und tiefes Verständnis füreinander.

Ich priorisiere nicht. Eine Partnerschaft wichtiger zu nehmen als Freunde halte ich für falsch. So etwas kann man schnell bereuen. Beides hat den gleichen Stellenwert.

Wer sagt, dass ich in Beziehungen etwas falsch mache? Wer Beziehungen führt wird zwangsläufig auch mal schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wer nicht, den kann man nur beglückwünschen. Ich denke auch, dass du mich ein wenig falsch verstehst. Ich behaupte nicht, dass es in einer Partnerschaft all diese Dinge nicht existieren. Aber ich bin auch nicht mehr so naiv wie ich es früher einmal war. In einer Partnerschaft spielt so vieles mit rein.

Jemanden mit all seinen Macken und Fehler zu mögen und zu akzeptieren, heißt nicht oberflächlich sein. Es kann auch bedeuten mal einen richtigen "Tritt", wenn es nötig ist. Echte Freunde sprechen auch unangenehmes an.

Ich denke wir haben verschiedene Definitionen von Freundschaften. Meine ist von tiefe, Verlass und Ehrlichkeit geprägt.
Ich bin seit 14 Jahren mit einer Frau befreundet, mit der ich hin und wieder Sex hatte. In der Zeit hatten wir beide mehrere Partnerschaften. Vor einem Jahr wollte sie keinen Sex, da sie "Jemand Neues" hatte. Vor drei Monaten hätte sie gerne Sex gehabt. Ich hatte aber keine Zeit, sondern mußte weg.

Wo liegt das Problem gelegentlich mal Sex zu haben mit einer Frau mit der man sich immer gut verstanden hat???????
Wer sagt, dass ich in Beziehungen etwas falsch mache?

Du.

Ich übersetz deine Aussage mal:

"Freunde sind echter, verlässlicher und ehrlicher. "
bedeutet zwangsläufig:
" Partnerschaften sind weniger verläßlich,unehrlicher und unechter(!)"

Wenn das deine Auffassung ist machst Du aus meiner subjektiven Sicht was falsch.

Freunde sind auch nur Menschen und keine mystischen Überwesen,die man in der Form überhöhen müßte.
Ich mag meine wenigen echten Freunde sehr und möchte sie nicht missen.

Würde ich diese Freunde aber ehrlicher, tiefer und verläßlicher finden,als meine Partnerin,würde ich mit denen leben und meine kostbare Zeit nicht an jemanden verschwenden, der mir weniger gibt.

Eine funktionierende (!) Beziehung ist mehr als Freundschaft,nicht weniger.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Das sehe ich anders. Eine funktionierende Beziehung gibt es imho eh nur, wenn beide Freunde haben, die sie für einen Partner niemals aufgeben würden. Eine funktionierende Partnerschaft ist eine Partnerschaft, die nicht überfrachtet ist. Sie darf in ihrer Bedeutung nicht zu hoch sein, sondern ist nur Teil des Lebens. Mit einer Partnerin teile ich mein Leben, aber sie ist nicht mein Leben.

Eine zu hohe Anforderung würde eine Partnerschaft eh unmöglich machen. Ich habe eine Seelenverwandte gefunden. Jemanden, der mir im Denken und fühlen so ähnlich ist, dass wir uns ohne Worte verstehen und jeder weiß, was im anderen vorgeht. Es ist schön so jemanden zu haben, aber ich stelle an eine Partnerschaft nicht die Anforderung, dass noch zu übertreffen, was eh nicht möglich ist. Ich vergleiche nicht mal. Eine Partnerschaft ist anders und meine Partnerin muss mich nicht so perfekt verstehen. Wenn die Gefühle stimmen und das Fundament passt, dann sind das perfekte Voraussetzungen.
Das sehe ich anders. Eine funktionierende Beziehung gibt es imho eh nur, wenn beide Freunde haben, die sie für einen Partner niemals aufgeben würden.

Vielleicht genügt es als Aspruch ja auch einfach ,vom Partner nicht abhängig zu sein.
Wie das zustande kommt,hat mit der Beziehung nichts zu tun.

Der Rest des Beitrages (Seelenverwandte etc) klingt für mich ein wenig nach Schulmädchenromantik.
Aber jeder wie er mag *zwinker*

Sowas stellt sich im Laufe einer Beziehung zwangsläufig ein,ob man es will oder nicht.
Das ist nichtmal immer positiv und eigentlich auch kein echtes Kriterium für einen guten Freund.
Den machen Dinge aus,die alle irgendwie mit Loyalität zusammenhängen.
Das gilt alellerdings auch für "Partner".
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Es ist keine Schulmädchenromantik. Und so was stellt sich auch in keiner Beziehung ein. Du meinst etwas ganz anderes als ich. Ich habe den Begriff nur verwendet, weil er die Ähnlichkeit herausstellt.

Man muss schon lange suchen, bis man jemanden wie mich findet und wenn ich so jemanden finde, dann können wir sehr enge Freunde sein, aber niemals mehr. Das kann nicht funktionieren. Wenn sich also so etwas tatsächlich in einer Beziehung einstellt, wäre es das Ende der Beziehung. Ich könnte keine Beziehung mit jemanden führen, der mir so ähnlich ist. *zwinker*
Quergelesen,
aber nie wirkliche Antworten gefunden...


Wenn ich in einer Beziehung bin und der Mann hat eine sog. "beste Freundin", frage ich mich zwangsläufig, was er mir dieser Frau teilt, was er nicht mit mir haben kann. Wahrscheinlich werde ich misstrauisch.

Und gerade Männern traue ich nicht zu, der geliebten Partnerin einen "besten Freund" zuzugestehen. Da können mit tausend Leute jetzt das Haus einrennen ob ihrer Großzügigkeit in der Partnerschaft, ich glaub`s nicht.

Wenn ich in keiner festen Beziehung bin könnte ich mir durchaus vorstellen, Sex mit meinem "best Boy" zu haben, wenn es ein Moment des innigsten Vertrauens ist,( es gibt solche magischen Momente) ohne das ich sofort in ein "Beziehungsschema" verfallen würde oder wollte.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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