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warum sind schlagschatten

*****alo Mann
2.165 Beiträge
Themenersteller 
warum sind schlagschatten
hier so in ?

da werden bilder hochgejubelt, die es nicht verdienen.
(bei wunsch liefere ich die links aus DIESEM forum; also nicht aus dem amateurforum).

ich finde, zu sinnlichen fotos gehört ein sinnliches licht.
und das ist nur hart, wenns der lichtbildner will......schlagschatten an der nase, etc. gehören def. nicht dazu....

gruss von unterwegs


walo
Beispiele?
wie wäre es mit beispielen
bzgl der schlagschatten und der darauffolgenden Hochjubelierungen?
********e_OS Paar
691 Beiträge
.............vielleicht ........
gab es etwas viel sehenswerteres auf dem Bild zu sehen, so das der Schatten absolut in den Hintergrund verschwindet........lach...... *baeh* *lol* *cool*
...vielleicht
eine neue Modeerscheinung, Beispiele würden mich auch Interessieren !
Kann ich nicht zustimmen
Licht ist der Pinsel des Fotografen!
Ich würde mir das Spiel bzw. das Gestaltungsmittel "hartes Licht" nicht nehmen lassen wollen.
Einen maskulinen Männerakt in schwul-weichem Licht könnte ich mir nicht vorstellen wollen. [b]Grins[/b]

Happy Halloween!
Ralf
denke zu wissen, was walo meint
unser forum hat sich mehr als verändert und es sind viele, richtig gute fotografen hinzugekommen, natürlich auch sehr viele anfänger.

ich kann mich entsinnen, dass vor ein paar monaten noch s/w fotos und licht/schattenfotos nicht so oberflächlich beurteilt wurden sondern gute kritik und verbesserungen gepostet wurden.

momentan kommt es immer öfter dazu, dass bei einem optisch ansprechenden schattenfoto aber "schlechter" umsetzung zu viele kommentare gibt aus denen man schließen kann, dass dies foto top ist.

damit ist dem fotografen nicht gedient zumal solche kommentare auch aus den eigenen reihen kommen.

die frage stellt sich dann warum? macht man sich nicht mehr die gedanken, ist es unwichtig geworden oder will man keine verbesserungsvorschläge/tipps geben weil man dann seine eigene arbeit anderen zuteil kommen lässt. sagt man sich, nu komm so schlimm ist es nicht und er fängt ja gerade erst an.

walo, mag gut sein, dass auch ich zu diesen personen gehöre die ein foto als top beurteilt hat und es war nicht wirklich so. dann kann ich nur sagen: ich habe noch nie eine kamera in der hand gehabt, weiß zwar schon recht gut worauf ich technisch achten kann aber ich habe nicht das wissen welches du z.b. hast. doch ich lerne dazu und möchte lernen!!! bin auch gerade dabei *ggg*

wenn ich mir nicht schlüssig bin dann poste ich auch nicht zu den fotos es sei denn es spricht mich halt persönlich an - es gefällt mir, aus welchem grund auch immer.

die nächste sache, die ich nun als entwicklung hier sehe, sind die künstlerischen fotos. die art, die kaum noch etwas mit erotik zu tun haben. doch wie gesagt, das forum entwickelt sich weiter und wir möchten das nicht aufhalten sondern sehen wo ist potential, was kann man noch hinzunehmen ohne, das wir ein reines fotoforum werden. denn wir sind und bleiben eine erotische plattform. die "kunst" am foto ohne erotik kann man dann auf anderen seiten, auf denen sie dann besser passen und mehr liebhaber finden, veröffentlichen. in wie weit wir noch ein weiteres gebiet für diese sparte anbieten werden und es dennoch zum JOYclub passt - mal sehen.

lg Nanny
**********Platz Mann
1.095 Beiträge
Über Geschmack...............
lässt sich ja trefflich streiten.

Gerade Mode, Malerei und letztendlich die Fotografie sind dafür Paradebeispiele.

Kann man überhaupt einen allgemein gültigen Gradmesser festlegen?
Ich finde nicht.

Hier bei Joyclub gefällt mir insbesondere die große Vielfalt an Stilarten.
Man kann hier nahezu jede Art von Fotografen und ihren Werken finden. Es gibt,
die "technisch perfekten"
die "collagenorientierten"
die "Puristen".

Wer will denn sagen, welche Stilart die Richtige und Normative ist.

Bringt denn die Aufzählung der technischen Daten, die hier vor einigen Wochen besprochen wurde, wirklich noch etwas? Oder ist sie nicht vielmehr ein Anachronismus?
Nehmen wir die Angabe der ISO Zahl.
Die Angabe bzw. das Ergebnis wird doch durch das individuelle Rauschverhalten jeder Digitalkamera verfälscht.

Aber will oder kann ich den Fotografen, die mit diesen Angaben arbeiten bzw. ein Foto beurteilen wollen, vorschreiben ob diese Angaben sinnvoll sind?
Nein, denn das gehört ja zu ihrem persönlichen Stil und ihrer Arbeitsweise, die ich im Grundsatz nicht beurteilen kann oder möchte.

Andreas Feininger hat diese Frage nach Normen für die Beurteilung einer Fotografie bereits 1969 in seinem Buch "Farbfotolehre" aufgeworfen.
Letztendlich, so damals sein Fazit, ist die Ausstrahlung und Wirkung eines Fotos der technischen Perfektion vorzuziehen.
Gleichwohl, so führte er weiter aus, ist dies die Entscheidung des Fotografen und er muss dann mit dem entsprechenden Feddback leben.

Wenn ich mir ein Photo ansehe, gefällt es mir entweder gut oder nicht. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob es technisch perfekt ist oder irgendwelche Mängel enthält.
Die Ausstrahlung macht es.

Ich habe hier auch die Erfahrung gemacht, dass Fragen und Antworten zum "Workflow" (ein blödes Wort) eher per CM gestellt und beantwortet werden, da sie für ein Forum zu umfangreich sind.

Jetzt stellt sich die Frage, ob ein solches Forum wie dieses hier durch das posten von Fotos mit Schlagschatten oder ähnlichem qualitativ nachlässt.

Ich glaube, dass durch die hohe Toleranz, die ich hier bei Joyclub kennen lernen durfte, sich dieses Forum zu einem sehr kreativen Pool entwickeln wird.

Ich halte es auch ehrlich gesagt für fraglich, ob eine solche Diskussion Sinn macht.
Lenkt sie uns nicht vielleicht sogar vom Wesentlichen ab?
Der Freude am Fotografieren und dem Betrachten?

Laufen wir dabei nicht Gefahr eine ganz neue und unglaublich interessante Entwicklung zu übersehen?
Hier bei Joyclub findet man in den unterschiedlichsten Profilen sehr beeindruckende Fotos.
Wenn man sich dann mit den entsprechenden Mitgliedern austauscht, stellt man fest, dass sehr viele von diesen Bildern mit Handykameras unter den einfachsten Umständen aufgenommen worden sind.

Ist es nicht viel interessanter sich dieser neuen Art von Fotografen und ihren Motiven zu widmen, anstatt über Schlagschatten zu sinnieren?
(DIESER SATZ IST NICHT ALS BELEIDIGUNG ODER UNBOTMÄSSIGE PÖBELEI GEGENÜBERN FOTOWALO GEMEINT, SONDERN ALS RETHORISCHE FRAGE!!! *ggg* )

OoooPS; das ist jetzt ein bißchen viel geworden, aber ich fand die aufgeworfene Frage einfach zu interessant.

Viele Grüße aus Berlin
Detlef (Dark_Lestard)
Nur wenn man sich nach Schulbüchern und allgemeinen Konventionen richtet kommt man zu einem: "das darf man und das darf man nicht".

Mir persönlich ist es egal ob eine Nase einen Schatten wirft, solange mich das Bild bewegt oder ergreift.
Ist es nicht viel interessanter sich dieser neuen Art von Fotografen und ihren Motiven zu widmen, anstatt über Schlagschatten zu sinnieren?

erst der verstoss gegen die regeln und normen macht neues möglich,
macht hungrige satt.

lg michael
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