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Handkuss bei Männern - aber wie?

Handkuss bei Männern - aber wie?
Hallo!

Wie bereits in der Überschrift angedeutet bezieht sich mein Anliegen auf das Thema Handküsse. Ich hoffe, dieses Thema gibt es noch nicht und bitte zu entschuldigen, falls das doch der Fall ist.

Ein bestimmter Mensch erwartet von mir einen Handkuss als Zeichen meiner Unterwerfung, wenn ich so empfinde und es an der Zeit ist. Genauer gesagt einen Handkuss, bei dem ich anschließend seine Hand an meine Stirn drücke. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Situation eintreffen wird, doch habe ich zuvor noch zwei Fragen und hoffe, hier eine Antwort zu finden.

Die erste Frage ist rein interessehalber und hat mit dem Handkuss an sich nichts zu tun: es geht um die beschriebene Geste, in der die Hand zur Stirn geführt wird. Ich weiß, dass diese Geste auf den Philippinen verwendet wird, um gegenüber der älteren Person Respekt auszudrücken. Unbekannt war mir diese Form der Ehrerbietung bisher aber hier in unserer westlichen Welt. Wo sind die Ursprünge dieser Geste, bestehen Zusammenhänge zu besagtem Brauch auf den Philippinen? Und gibt es noch weitere Bedeutungen außer die Respektbezeugung?

Frage zwei bezieht sich konkret auf das Thema, wobei die hier anwesenden Mitglieder natürlich nur von sich selbst ausgehen können: beim klassischen Handkuss berühren die Lippen den Handrücken nicht, der Kuss wird wenige Zentimeter oberhalb der Haut in der Luft ausgeführt. Trifft das auch zu, wenn ein Herr das von mir erwartet, oder wird der Kuss dann auch tatsächlich ausgeführt, sodass die Lippen die Hand berühren?
Küsst der Mann die Frauenhand, so beugt er sich über sie. Soll die Frau aber die Hand des Mannes küssen – beugt sie sich dann ebenfalls über die Hand (eine Verbeugung) oder macht sie nur einen Knicks?

Ich freue mich auf eure Antworten!

Liebe Grüße,
Tharia
****ine Frau
2.098 Beiträge
tief in meinem Inneren
entsteht dieses Gefühl des Handkusses.

Ich bin mich in jeder Hinsicht unter meinem Herren und bin voller Dankbarkeit, dass es so ist.
Da nutze ich die Ehrerbietung des Handkusses,
um dies zum Ausdruck zu bringen.


Ja, ich berühre dabei mit meinen Lippen seine Hand. Ein Kontakt der meine Emotionen fliessen lässt. Ob diese Ankommen, ist mir leider nicht bekannt.

LG
Delfine
*****din Mann
737 Beiträge
kleiner feiner einstieg
lächel

gern genommener einstieg in eine session oder ein entsprechendes we.

sub geht mit einem knie auf den boden, küsst die dargebotetene hand
(nass oder trocken ja nach gusto), senkt dann den kopf und wartet auf die erlaubniss sich zu erheben.

@ delfine: ja kommt an.

kann auch mal ganz lustig werden, habe ich hier schon mal unter: sm zu unpassenden momenten, gepostet
Habs mal
in Verbindung mit Knicks probieren lassen. Ist aber nicht meins. Dann eher Kuss auf Strafinstrumente..
So ein Pate/Papst-ähnlicher Kuss auf den Ring (der O) mit KNiefall wie oben beschrieben könnte passen...
Vielen Dank für eure bisherigen Antworten. Es ist sehr interessant für mich, eure Betrachtungsweise zu erfahren. Auch, wenn sie meine ursprüngliche Frage noch um zusätzliche Optionen erweitern und die Suche nach einer Antwort damit nicht einfacher gestalten. *zwinker*

Delfine - ich weiß genau, was Du meinst. Das Bedürfnis, niederknien zu dürfen um Respekt auszudrücken. Aber auch in dieser Situation sind die Wünsche meines Herrn natürlich von Bedeutung. (Eine gewisse Scheu hat mich bisher davon abgehalten, ihn selbst auf das Thema anzusprechen, daher habe ich mich mit meiner Frage an dieses Forum gewendet. Aber wie es aussieht komme ich da wohl nicht drum herum.)

Ich würde mich freuen, weitere Meinungen von euch lesen zu dürfen. Sie helfen mir, meinen Horizont zu erweitern. Besonders interessant für mich sind dabei die individuellen Betrachtungsweisen jeden Lesers, sei es nun vom dominanten oder vom devoten Part; von einem Mann oder einer Frau. Ich würde mich glücklich schätzen, weitere Ansichten von euch kennenzulernen.

Vielen Dank schon einmal im Vorraus für die hoffentlich noch folgenden Antworten.

Tharia
Ich kannte einen Dominanten, für den war es DAS Zeichen der Unterwerfung und Abgabe an ihn.

Die Innenhand zu küssen bedeutete für ihn die Anerkenntnis des devoten Parts, sie mit dieser Hand streicheln und auch schlagen zu dürfen, wenn es in IHM ist und sie gab ihm durch eben diese Geste das Recht dazu.

Sorry, wenn es gerade etwas umständlich klingt, hatte einen anstrengenden Dienst, hoffe dennoch das es dir etwas sagt *zwinker*

Wünsche dir weiterhin viele weitreichende und schöne Erkenntnisse in diesen Foren.

LG Evils_Bitch (w)
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Die erste Frage ist rein interessehalber und hat mit dem Handkuss an sich nichts zu tun: es geht um die beschriebene Geste, in der die Hand zur Stirn geführt wird. Ich weiß, dass diese Geste auf den Philippinen verwendet wird, um gegenüber der älteren Person Respekt auszudrücken. Unbekannt war mir diese Form der Ehrerbietung bisher aber hier in unserer westlichen Welt. Wo sind die Ursprünge dieser Geste, bestehen Zusammenhänge zu besagtem Brauch auf den Philippinen? Und gibt es noch weitere Bedeutungen außer die Respektbezeugung?

Diese Geste des HändeKüssens und Hand dann an die Stirn führen ist hauptsächlich im gesamten arabischen bzw. mpslemischen Raum bekannt..als Geste des Respekts,der Unterwerfung und Verehrung
In der Türkei ist es heute z,b noch gang und gebe ältere Personen so zu begrüssen
Aber auch im alten Testament wurde diese Geste schon erwähnt !

Ich persönlich finde es eine sehr berührende und intime Geste die Hände zu küssen..auch ausserhalb eines BDSM Kontexts.

Aber ich habe es auch selber schon erlebt,das ich die Hand meines Partners einfach so geküsst habe...ohne das er das verlangte..die Hand ..die so hart und zärtlich gleichzeitig sein konnte.
Ich mag das einfach.... *rotwerd*

Genauso wie ich auch den Stirnkuss sehr mag...denn es bedeutet für mich,wenn das mein Partner bei mir macht:
"ich achte, ehre und beschütze dich"
***ta Frau
1.820 Beiträge
Geste ohne Missverständnisse
Die Hand meines Liebsten zu küssen ist eine zärtliche, innige Geste neben vielen anderen liebevollen Arten der Berührung. Die Geste Handkuss und seinen Handrücken an meine Stirn legen, habe ich mir als Zeichen gewählt, dem Mann, dem ich zugetan bin, mein inneres Ja auszudrücken. Die innere Bereitschaft, aus welcher Situation auch immer heraus, mich nun und jetzt von ihm "an die Leine legen zu lassen". Im übertragenen und wörtlichen Sinne.

Sich an den Händen zu berühren, ein Handkuss bewegt sich für mich außerhalb des BDSM. Ich suchte nach einer Geste, die nicht zu meinem impulsiven Repertoire an Gefühlsausdrücken gehört, die mir also nicht einfach so unüberlegt "passiert" und die mir entspricht. Um den Handrücken meines Gegenübers anmutig an meine Stirn zu führen, muss ich (und will ich) den Kopf neigen und unterstreiche damit mein inneres Ja, ich bin da, ich bin dein.

Schmunzelnd lese ich, dass diese Geste in anderen kulturellen Zusammenhängen ganz gängig ist, um Respekt, Unterwerfung und Verehrung auszudrücken. Ehrerbietung ist ein weiteres Wort, dass mir hier einfällt.

@****ia
Ein bestimmter Mensch erwartet von mir einen Handkuss als Zeichen meiner Unterwerfung, wenn ich so empfinde und es an der Zeit ist. Genauer gesagt einen Handkuss, bei dem ich anschließend seine Hand an meine Stirn drücke.
[...]
Das Bedürfnis, niederknien zu dürfen um Respekt auszudrücken. Aber auch in dieser Situation sind die Wünsche meines Herrn natürlich von Bedeutung.

Tharia, die Meinung anderer, ob ein Handkuss gehaucht sein sollte oder deine Lippen die Hand berühren sollten, ist unerheblich. Es spielt keine Rolle, ob andere meinen, du solltest dich über die geküsste Hand beugen, oder sie knicksend küssen. Wichtig allein ist, dass du die Geste des Handkusses nebst Führen der Hand an deine Stirn vollführst, wenn du das innige Bedürfnis danach verspürst. Ganz genau dies hat dein bestimmter Mensch dir angetragen. Wenn du bereit bist, tue das, wo dein innerer Impuls dich hinträgt. Sei du, scher dich nicht um Gepflogenheiten.
Guten Morgen !!
Ich küsse meinem Herrn gerne die Hand als Geste der Liebe, der Dankbarkeit und der Hingabe.

Auch wenn die linke Hand die "schlagende" Hand ist, gleichzeitig ist es die Hand die mich festhält, mich streichelt und führt.

In der Öffentlichkeit bin ich immer an seiner linken Seite und somit fasse ich auch seine Hand und wenn mir danach ist, Küsse ich seine Hand. Mein Herr versteht die Geste und die Außenstehenden denken sich nicht wirklich viel dabei :-).

Die geküßte Hand an meine Stirn zuführen? Nein, das will mein Herr auch so nicht. Deshalb nur der Handkuss

LG
********chen Frau
3.297 Beiträge
Tharia, die Meinung anderer, ob ein Handkuss gehaucht sein sollte oder deine Lippen die Hand berühren sollten, ist unerheblich. Es spielt keine Rolle, ob andere meinen, du solltest dich über die geküsste Hand beugen, oder sie knicksend küssen. Wichtig allein ist, dass du die Geste des Handkusses nebst Führen der Hand an deine Stirn vollführst, wenn du das innige Bedürfnis danach verspürst. Ganz genau dies hat dein bestimmter Mensch dir angetragen. Wenn du bereit bist, tue das, wo dein innerer Impuls dich hinträgt. Sei du, scher dich nicht um Gepflogenheiten.
So sehe ich das auch... wenn Du es wirklich willst, dann sollte Dir doch egal sein, wie weit Dein Mund von der Hand weg ist oder in welchem Winkel du die Hand hälst etc. Du kannst es dann gar nicht falsch machen *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich kenne das als spontane Geste.

Als Zeichen des Respekts, der tiefen Verehrung und dafür, wie wertvoll einem der Partner ist. Und vielleicht auch wie sehr man die Hand liebt, die all das gibt: Führung, Liebkosung, Schmerz, Nähe.

Ich habe zumindest nicht lange nachgedacht. Die Hand war da, meine Position war entsprechend, also nahm ich die Hand, streichelte sie, küsste sie, schmiegte meine Wange daran.

Das mit der Stirn habe ich mal in islamischen Familien als Geste den Eltern gegenüber gesehen, würde es aber selbst nicht spontan so machen.
*****hya Frau
15 Beiträge
Hingabe ausdrücken
Für mich ist der Handkuss ein Ausdruck der tiefen Hingabe und Ehrfurcht. Es ist jetzt kein ausgemachtes Zeichen, aber wenn ich vor meinen Herrn in die Knie gehe um ihm zu zeigen, das ich für ihn bereit bin und das es mein Wunsch ist, mich in seine "Fesseln" zu begeben, ergreife ich gern seine Hand küsse sie und schmiege mich an sie. Zudem lege ich seine Hand ab und an auf meinen Kopf.

Ob jetzt die Lippen die Hand berühren dürfen, oder nicht kann man ja vorher bereden. In meinem Fall küsse ich den Handrücken richtig, da es für mich intensiver ist, als nur so ein angedeuter Kuss.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Oh, was für ein schöner Thread!

Jetzt formt sich vor meinem inneren Auge das richtige Ritual, womit ich beginnen und aufhören möchte.
So ganz wars noch nicht rund, jetzt hab ichs!
Freue mich schon, meiner Beute beizubringen, mir in ähnlicher Form Respekt, Hingabe und Vertrauen auszudrücken.
Diese Geste des HändeKüssens und Hand dann an die Stirn führen ist hauptsächlich im gesamten arabischen bzw. mpslemischen Raum bekannt..als Geste des Respekts,der Unterwerfung und Verehrung
In der Türkei ist es heute z,b noch gang und gebe ältere Personen so zu begrüssen

Absolut richtig...
In der Türkei und bei den hier lebenden Türken, ist dies eine Geste des Respekts.
Eltern, den Verwandten und Bekannten...
An Feiertagen gehört dies zum "guten Ton" und Kinder erhalten an solch besonderen Tagen im Gegenzug ein kleines "Taschengeld"...

(sie von PC)
*****lis Mann
690 Beiträge
Auch einfach mal so...
..so schön der "große" Kuss mit Niederknien ist:
Manchmal passiert es auch im Alltag.

Ob es dann mein Impuls ist oder (was deutlich öfter vorkommt) der ihre - ein Handkuss kann auch im Restaurant stattfinden.
Das sieht von Außen aus wie fortgeschrittenes Händchenhalten, hat aber eine deutlich andere Bedeutung.


Ja, es kommt ganz sicher an, vor allem mit einem begleitendem Blick.
Und es kann in dem Moment das Niederknien einfach mit aufnehmen, auch ohne dass es tatsächlich passiert.


Das Leben ist so gut!
*g*
****eis Frau
1.258 Beiträge
Was für ein schönes Thema!
Ich kann mich den Vorigen nur anschließen! Der Handkuss ist schön und innig, er drückt so vieles aus.

Der Einwand, man darf den Handrücken nicht berühren, kommt ja aus der Monarchie-glaube ich. Man wollte nicht angesabbert werden.gg

Ich küsse meinem Herrn manchmal einfach so die Hand, auch in der Öffentlichkeit. Fällt keinem auf. Uns gefällt es!
*****hya Frau
15 Beiträge
@****eis: Das küssen der Hand in der Öffentlichkeit fällt wirklich nicht groß auf. Für mich ist dies genauso schön wie bestimmte Blick meines Herrn oder das so völlig nebenbei geschehende festhalten und drücken meiner Armgelenke. Wir beide wissen was es bedeutet.
**ja Frau
2.900 Beiträge
Freue mich schon, meiner Beute beizubringen, mir in ähnlicher Form Respekt, Hingabe und Vertrauen auszudrücken.

Ich persönlich würde das nie jemandem beibringen *nein*
Denn dieses Ritual sollte von innen heraus und aus dem Herzen kommen *ja* nur dann behält es seinen Wert *love2* und lässt einen Menschen fliegen von Herz zu Herz *liebhab*
*****eny Paar
959 Beiträge
Wir haben viel Arten eines Handkusses entdeckt und diese praktizieren wir recht oft.

So küsse ich die Hand meines Herren zu Begrüßung, wenn wir uns an dem Tag zum ersten mal sehen. Das ist unser Ritual um auch im Alltag etwas von unser besonderen Beziehung zu haben. Es ist in kurzer Kuss bei dem ich meinem Herren in die Augen schaue.

Manchmal küsse ich Seine Hand bei einem Gespräch, oder beim Essen, wenn wir gerade uns ruhig doch intensiv unterhalten, aus Liebe und Zärtlichkeit.

Der schönste Kuss ist jedoch wenn ich Dankbarkeit, Hingabe, Liebe und Verbundenheit empfinde. Dann küsse ich die führende Hand, oft im Knien, ganz zärtlich, fast nur gehaucht, um dann mein Gesicht an diese zu schmiegen und die Geborgenheit zu empfangen.

Jedes mal berühre ich mit meinen Lippen Seine Haut, der kurze Kontakt verursacht fast immer ein Kribbeln in mir.

LG
Peny
********noxx Frau
3.641 Beiträge
Vor Dom knien, seine Hand in die eigenen Hände nehmen, küssen, Hand wieder freigeben, eigene Hände da unterbringen, wo man weiss, dass Dom die gerne sehen (oder auch nicht) möchte. Hochguggen, wohlfühlen (beide)... das wäre zB eine Begrüssungsvariante...

Ansonsten und für unterwegs halt Hand nehmen, küssen, anstrahlen - fertisch! *g*

Man kann auch alle Dinge unnötig verkomplizieren... *my2cents*

noxx *huhu*
****ale Frau
4.612 Beiträge
Beibringen
... braucht man das natürlich nicht.

Doch beim ersten Tanz zeigen, dass man es so möchte, warum nicht?
Ich suchte ein Ritual, etwas, was mein Diener selber tun kann, um sich symbolisch in meine Hände zu begeben, um den Beginn zu markieren, um sein Einverständnis und seine Demut auszudrücken.
Er kniet vor mir und küsst meine Hand, und ich lege sie ihm sowohl besitzergreifend als auch beschützend auf den Kopf. Ich empfinde dies als sehr innig und hab ihm dies auch gesagt, damit er weiß, was es für mich bedeutet, damit es für uns beide dasselbe bedeutet.
Wie er den Kuss ausformt, ob er sich an die Hand schmiegt, ob er nur andeutet oder "richtig" küsst, ist von Mal zu Mal seiner eigenen Interpretation überlassen und gibt ihm die Möglichkeit zur Kommunikation, auszudrücken, wie er im Moment empfindet. Auch mit dieser Geste kann er ausdrücken, ob ihm z.B. eher hart oder weich zumute ist...

So ungefähr sind meine Gedanken dazu, ihm dies als Ritual "beizubringen".
******tia Frau
9 Beiträge
Handkuss als Ritual
Ich bin ja nun noch recht neu in dieser, meiner ersten und einzigen d/s Beziehung und war zuerst auch etwas befremdet, als mein Herr dieses Ritual vorschlug bzw. wir es auf seinen Wunsch gemeinsam ausarbeiteten, so daß es für mich "öffentlichkeitstauglich" war. Inzwischen aber genieße ich es sehr, ihn auf diese Art zu begrüßen. Als impulsiver Mensch renne ich gerne auf ihn zu (wir leben in einer Fernbeziehung, also ist das erste Treffen meist am Bahnsteig) und muß dann doch tatsächlich abbremsen und innehalten, mit rasendem Herzen und außer Atem darauf warten, daß Er sich von mir begrüßen lässt...

Also ich finde das sehr schön und ich küsse seine Hände auch außerhalb des Rituals gerne.. sind ja so schöne Hände *zwinker*

Serpentia
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