ist und soll
ich stehe auf, in der nacht, ich hab es wiedermal geschafft.durch ein ereigniss wurde mir klar, wer ich bin, nicht wer ich war.
das leben zu beheben scheint so einfach, scheint so klar, es zu leugnen, es zu meiden, ist die art, nicht die, die war.
die ist, ist es, oder ist es, nicht was ist, sondern was soll?
was nutzt es ist zu leben, wenn es doch soll sein soll?
doch um soll mal zu erreichen, muss erst ist behoben werden, und damit gerät das leben, wie es ist, in schiefe ebenen.
denn wie kann ich soll werden lassen, was nicht ist, und doch soll?
der betrug an soll ist ist, und damit ist der betrug an mir selbst.
ist raubt mir soll, und ich schwebe daneben, wie zwischen den leben, und wer kann mir geben, woher werd ichs kriegen, um das was ist zu beheben? werd ichs erleben? Oder soll ich aufgeben? lohnt es zu streben? ist zu erleben, gerne würde ichs hergeben, doch es gibt nur ein leben, um danach zu streben, ist zu beheben.
die kleine welt, in der wir leben, kann nicht vergeben, nicht nach soll zu streben.
und weigert sich jemand doch, nach soll zu streben, ist er verwegen. oder gesegnet.