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Das Verbot

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alles Kopfkino.....
meine erste S/M-Geschichte. Würde mich freuen zu lesen, wie sie euch gefällt! liebe Grüße, Severine
sehr schöne Geschichte, würder ich auch gerne genießen
Bestrafung für meinen Verstoss gegen das Orgasmusverbot...
danke für die Blumen *g*
ich würde es auch gerne einmal geniessen, aber auch das Schreiben hat mir sehr viel Lust gebracht...

der Herr denkt noch über die passende Bestrafung nach...Fortsetzung erwünscht?

lg, Severine
***te Mann
68 Beiträge
Wunderschön geschrieben! Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen! Hoffentlich geht es allen anderen ebenfalls so?
Weiter so...
Sehr schön geschrieben und natürlich sind wir auf die Fortsetzung sehr gespannt.
Fortsetzung zu 'das Verbot'
Es ist Zeit zu gehen. Aufgeregt streiche ich mir meine langen braunen Haare hinter die Ohren, binde sie schliesslich nervös zu einem Pferdeschwanz. "Ungeschminkt, ungestylt...", lautet die Anweisung des Herrn. "...dafür vollständig und frisch rasiert, den Körper gebadet und eingecremt...".
Gut, puhh, ich gehe ungern völlig ungeschminkt aus dem Haus, denn ohne Make-Up fühle ich mich nackt. Und das letzte bisschen Schutz hätte ich eigentlich gut gebrauchen können.

Ich schlüpfe in meine hochhackigen Pumps und ziehe den Mantel an. Mache mich auf den Weg zu einer "...Dressureinheit..." wie es der Herr ausgedrückt hatte. In den letzten Wochen gab es einige Prüfungen, bei denen ich mir durch mein fehlerhaftes Verhalten Strafpunkte eingehandelt hatte. Der Herr der mich zur Sklavin erzieht hat mich verpflichtet, ein Büchlein zu führen, welches meine Verfehlungen und die dafür erhaltenen Strafpunkte genau dokumentiert. Es ist voll, randvoll mit Strafpunkten die ich heute "wegtrainieren" muss. Der Herr sagt, für eine Novizin in der 6. Lehrwoche wäre ich noch viel zu bockig. Er sagt, ich würde stets versuchen über Forderungen zu verhandeln und zu diskutieren, oder, und das sei noch viel schlimmer, mich einfach darüber hinwegsetzen. Ein Verhalten das er mir nun endlich abgewöhnen werde.

Diese Gedanken gehen mir auf dem Weg zum Herrn durch den Kopf, wie in Trance sitze ich in der U-Bahn. Und schon bin ich angekommen, an dem alten Haus. Ich drücke die Klingel, ein Summen, dann geht die Tür auf. Nervös trete ich ein, gehe wie abgesprochen in die Küche. Dort sitzt der Herr am Tisch und liest Zeitung. Ohne Aufzublicken sagt er: "Guten Tag, Severine. Zieh' dich aus, bis auf Strümpfe und Pumps" und "dann setz Dich zu mir an den Tisch." Mit der Hand deutet er dabei auf einen niedrigen Holzschemel neben sich. Noch nicht einmal ein Blick vom Herrn? Verunsichert ziehe ich mich aus, wie der Herr das stets von mir wünscht: dabei stehe ich ihm zugewandt, entkleide mich langsam, lege meine Kleidung zusammen.

Schliesslich setze ich mich auf den Schemel wie ich es gelernt habe: auf der vorderen Kante, die Beine etwas gespreizt, den Oberkörper aufrecht mit herausgedrückter Brust, die Ellbogen nach oben gerichtet und die Hände im Nacken verschränkt. Vorsichtig blinzele ich in die Richtung des Herrn, der mich noch immer keines Blickes würdigt. Plötzlich höre ich ihn leise und streng sagen: "Weiter auseinander die Beine, Severine." Ich drücke die Oberschenkel verstört ein wenig weiter auseinander. "Weiter, noch mehr spreizen, bis zum Anschlag, Severine!" Meine Herz rast. Pumpt Blut in meine Schamlippen. Ich drücke die Oberschenkel auseinander, bis es schmerzt. "Mund weit öffnen, Blick nach unten!" Ich öffne folgsam meinen Mund. Schaue verlegen nach unten. Was hat er mit mir vor? Eine kleine Ewigkeit sitze ich so auf dem niedrigen Holzschemel neben dem Herrn, der weiter seine Zeitung liest: Offen, zugänglich, völlig entblößt. Unbeachtet und beschämt. Weich und fügsam.

Da schliesst der Herr seine Zeitung, steht auf und befiehlt knapp: "Aufstehen, die Beine bleiben weit gespreizt!" Ich stehe auf, stehe fast schon in der Grätsche um es dem Herrn ja nur recht zu machen. Ich drücke die steinharten Nippel nach oben.
Mit einem Finger hebt er mein Kinn " Zunge rausstrecken". Ich schiebe die Zunge folgsam aus meinem noch immer geöffneten Mund. "So ist es brav, kleine Severine", höre ich ihn sanft sagen. Plötzlich sind 3 Finger in meiner Mundhöhle, greifen tief in meinen Rachen hinunter und drücken die Zunge fest nach unten. Ich würge, wehre mich vergeblich gegen die Finger auf meiner Zunge, in meinem Rachen. So stehen wir eine lange Weile, ganz still. Dann sagt der Herr leise: "Spürst Du, wie ich Dich beherrsche, Severin." Oh ja, ich spüre es, ich kann nicht mehr schlucken, es macht mir Angst, es erregt mich. Tränen schiessen mir in die Augen. Der Druck lässt nach, Finger streicheln meinen Gaumen, schliesslich meine Lippen, dann meine Wange. "Antworte, Severin!" Nur ein Flüstern von mir: " Ja Herr, ich spüre wie Du mich beherrschst".
....Fortsetzung folgt....
welche Übungen hält der Herr für Severines Erziehung
bereit ? Wird Severine weiterhin so fügsam bleiben?
In ein paar Tagen wissen wir mehr......
...
Wo es am spannenden wird, da läßt du uns Kopfkino machen!Toll...
Aber ich freue mich schon auf Teil 3.
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