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Schlampen und Schlampen – zwei Paar Schuhe?

Schlampen und Schlampen – zwei Paar Schuhe?
Hallo,

Ich stelle diese Fragen bewusst in das Forum mit dem Titel Männer, denn von ihnen erhoffe ich mir eine plausible Antwort.

Mir ist gerade mein Sexleben auf die Füße gefallen. *zwinker*

Jetzt stellt sich mir die Frage: Warum dürfen Männer ihr Sexualleben ausleben, ONS haben, ficken wann, wie und wo sie wollen, ohne das sie da in irgendeiner Weise Schaden nehmen. Ist das einfach normal?

So, nun kommt Frau. Sie liebt es auch sich sexuell zu vergnügen. Nimmt sich klar zurück, weil wenn sie als Frau mehrere Männer hatte, den Stempel „Schlampe“ bekommt. Warum darf Frau nicht auch von diesen Früchten kosten? Warum muss sie „sauber“ bleiben?
Schmeißen wir Frauen das Weltbild von euch Männern um, wenn uns Sex auch Spass macht und wir auch mehr als nur einen Sex-Partner hatten/haben?
Warum dürfen Männer ihr Sexualleben ausleben, ONS haben, ficken wann, wie und wo sie wollen, ohne das sie da in irgendeiner Weise Schaden nehmen.

*gruebel*....warum dürfen??? und schaden nehmen??

Schuld seit ihr doch alle selber wenn ihr dieses Klischee ímmer weiter am Leben haltet

und kerle die alles vögeln "dürfen" was nicht bei drei auf dem Baum ist bekommen keinen Stempel auf die Stirn? Haben keinen "Rufverlust"??

auch hier gilt wiedermal...es wird sich vielzuviel um den anderen scheiß anderer Leute gekümmert , anstand für sich selbst da zu sein.

Wer also wert legt auf die Meinung anderer Leute, der soll auch genau das machen was andere Leute von ihm erwarten. Nur leider kann er dann nicht das machen was er will...tja...muß jeder selber entscheiden, ist jeder erwachsen
*****_68 Mann
8.550 Beiträge
Tja ... wir stehen gerade erst an einem neuen Anfang.

Lasst den armen Männern doch mal Zeit zum Umgewöhnen.
Jahrtausende, der Unterdrückung und Beherrschung von Frauen, werden nicht eben in hundert Jahren verdrängt.
Da hängt noch so viel in den Köpfen.
Außerdem macht den Leuten (Männlein wie Weiblein) kaum etwas mehr Spaß, als wenn man mit dem Finger auf andere zeigen kann.
Und der Sex ... die schlimme Sache ... welchen man krampfhaft in der Versenkung halten möchte, das eignet sich eben bestens.

Was glaubt ihr wohl - wie viele Männer würden heute noch gerne die Frauen als ihren Besitz sehen ... nur so ein ganz kleines bisschen. *smile*

Al
********s_nw Mann
201 Beiträge
[ironie]
So sind Männer. Sie wollen eine erfahrene Frau im Bett, die sich so richtig gehen lässt, keine Hemmungen kennt und Dinge mit uns anstellt, die wir uns in unseren feuchtesten Träumen nicht vorstellen können. Ach - und Jungfrau sollte sie sein.
Junge Männer sollen sich erstmal die Hörner abstoßen, erstmal einen drauf machen. Dass es auch Frauen geben muss, die das mitmachen - wen juckt's?!
[/ironie]

Meiner Meinung nach ist das ok, wenn Frauen viel und gerne Sex haben. Schließlich profitieren wir als Männer davon und das Recht auf Selbstbestimmung sollte in unserer Gesellschaft langsam angekommen sein.

MfG, Satyricus
**********ms810 Paar
32 Beiträge
Anders gefragt, was wäre wenn Frauen dieses Klischee erfüllen würden? Mit wem hätte Mann dann Sex? *ggg*

Wir Männer sind einfach nur ab und zu bisschen doof und denken Falsch *zwinker*

Ich seh Frauen mit wechseldem Partner nicht als Schlampen an *g* Solange halt Geschützt ist etc. ist das doch alles kein Problem
wie auch bei Männern - Alle Menschen sind gleich(, manche sind gleicher --- lol)
Helia:

Die Frage ist ja ,durch wen dir dein Sexleben "vor die Füsse gefallen" ist.

Ich rate mal:durch einen Mann,der evtl. ein paar kleine Unsicherheiten kultiviert hat?
********nder Mann
2.896 Beiträge
Diese Sichtweise ist wohl vor allem evolutionär bedingt/intus, und nur wirklich bei langfristigen Beziehungen relevant (bei kurzfristigen ja eher hinderlich). Mal vereinfacht über den Kamm gezogen. (Differenzierungen spare ich mir mal an der Stelle.)

Für mich ist weniger die Anzahl, als das "Verhältnis", die Gründe und Motivation ausschlaggebend. Eine Frau, die wahllos mit Männern das Bett (ge-)teilt hat... wow, wäre spannend, ob/wie viel Verständnis ich in dem Fall (beziehungstechnisch) aufbringen könnte. Ein "angemessenes Ausleben der Sexualität" finde ich in Ordnung. Was angemessen ist, muss jeder für sich im Einzel- oder Zweierfall klären und mit den jeweiligen Konsequenzen leben.
Ich bin zwar eine Frau, aber das Thema spricht mich auch sehr an, da ich ebenfalls leidvolle Erfahrungen damit gemacht habe, wie ich als sexuell offene Frau angesehen werde. Das ist einfach der Ballast der letzten Jahrhunderte, es dauert einfach, bis sich das wandelt.

Erst vor kurzem habe ich in meinem Bekanntenkreis eine Frau erlebt, die andere Frauen ständig in Schlampen und Nicht-Schlampen unterteilt. Ich habe nur in mich reingegrinst und gedacht: wenn du wüsstest... *zwinker*...wie sich herausstellte, hat sie selbst als "anständige" Frau keinen so großen Spaß am Sex...

Und ich habe gerade eine für mich sehr traurige Liebesgeschichte mit einem Mann hinter mir, der selbst eher gehemmt ist und letztendlich nicht mit meiner freizügigen Art zurecht kam. Ihm sind da schon ein paar Bemerkungen rausgerutscht, wo klar wurde, wie irritiert er ist, wie sehr er sich sexuelle Offenheit wünscht und zugleich fürchtet *sabber* *angsthab*

Es ist schwierig, damit umzugehen, aber mittlerweile stehe ich dazu, dass ich polyamor und auch (zeitweise) polygam bin. Ich weiß, dass es für mich die richtige Lebensweise ist und ich bin mittlerweile sogar dankbar dafür, schlicht und einfach, weil ich nicht so viel lügen muss wie andere *g*

Es lässt mich nicht völlig kalt, wenn ich da kritisiert werde, aber heute denke ich: wenn jemand ein Problem damit hat, dass ich so lebe, dann hat er ein Problem mit sich und seinen eigenen (wahrscheinlich nicht gelebten) Wünschen , und speziell für MANCHE Männer ist es sicher ein Machtverlust, wenn sie nicht mehr der einzige "Lehrmeister" einer Frau sind und den Vergleich mit anderen fürchten müssen. Wofür ich aber Verständnis habe *troest* , denn wenn ich weiß, ein Mann hatte viele Frauen, bin ich auch ansatzweise unsicher. *schiefguck*
Jetzt ...
... wissen wir, warum Vorurteile *aua* nicht aus den Köpfen verdrängt werden können ...

Erst vor kurzem habe ich in meinem Bekanntenkreis eine Frau erlebt, die andere Frauen ständig in Schlampen und Nicht-Schlampen unterteilt.

... und wo deren Nährboden ist. Die Frage hätte wohl doch besser an die Frauen gerichtet werden sollen. *gruebel*

Deshalb sehe ich es ein wenig anders, als woody_68*wink*

Lasst den armen Männern doch mal Zeit zum Umgewöhnen.

Müssen sie nicht. Haben sie schon längst und das vermeintlich "starke Geschlecht" hat es nicht mitbekommen und/oder will es nicht sehen. Die faule Stelle sollte man daher erst in den eigenen Reihen suchen und nicht mit dem *hand* auf Dritte zeigen.
Einspruch Euer Ehren
@******ito

wenn Frauen sich das Maul *zwinker* über Frauen zereißen, ist das in der Regel Neid der Besitzlosen und eher weniger Vorurteil. Ich bin eine Frau und weiss somit, worüber ich rede. *zwinker*

Was ist es, wenn Männer bei Frau so ganz plötzlich feststellen...huch sie hatte andere Männer vor mir.... bekommt sie dann von ihm den Stempel "Schlampe"?! und Mist sie redet auch noch darüber, weil sie es als was Normales sieht. Was macht er, er zieht die Reißleine.
Das ist in meinen Augen - Vorurteil!!!


@**l
Das Thema ist sicher auch an Frauen gerichtet.. Denn wir sind ja in solchen Situationen, die die in der Regel damit umgehen müssen.
Müssen sie nicht. Haben sie schon längst und das vermeintlich "starke Geschlecht" hat es nicht mitbekommen und/oder will es nicht sehen. Die faule Stelle sollte man daher erst in den eigenen Reihen suchen und nicht mit dem *hand* auf Dritte zeigen.

sehe ich ganz genauso. Ihr Mädels macht euch untereinander das Leben wesentlich schwerer als je ein Mann dazu in der Lage wäre.

Zum Thema selbst:
Ich glaube ja mittlerweile das dieses ganzes Frauen = Schlampen & Männer = Helden Gerede im wahren Leben garnicht mehr wirklich in der Form stattfindet wie man hier manchmal den Eindruck bekommt.
Ich kenne das aus meinem Freundes-Bekanntenkreis auch überhaupt nicht. Und da sind wirklich ein paar "bekannte" Damen dabei *ggg*
Trotzdem coole Socken.

Aber als Mann sag ich auch ganz klar: Eine Frau die sich bisher wahllos durch die Betten der Stadt gevögelt hat, wird für mich als Partnerin (ich bevorzuge die monogame Beziehungsform) wohl auch nicht in Frage kommen.
Gründe: Ich DENKE das in so manchem Männerkopf (wie auch dem der Frau) der Wunsch nach Beständigkeit verankert ist.
Denke man(n) hat dann in gewisser Hinsicht Angst der eigene Nachwuchs könnte evtl. nicht von ihm sein.
Suche ich allerdings ein Abenteuer ist es mir vollkommen egal ob Frau nebenher, davor & danach noch x andere Männer hat.
Denke durchaus das dieses Denkmuster evolutionsbedingt ist.
Und ich bin auch felsenfest davon überzeugt das dies sich auch nicht ändern lässt, auch nicht durch Erotikportale, Berichte in Lifestylemagazinen oder dem mittlerweile eher bemittleidenswerten Versuch den Mann in seiner Art zu ändern und ihn zu "erziehen"
Manche Dinge muss man einfach akzeptieren.
Aber ich denke auch das, wenn es mich richtig erwischt, ich das Vorleben einer Frau vllt. auch ausblenden kann. Ob das auf Dauer hinhaut? K.a
Aber genauso akzeptiere ich auch Frauen die sagen das sie keinen Mann wollen der schon alles durch hat was nicht bei 3 auf dem Baum war. Davon gibt es nämlich auch nicht weniger als es Männer gibt
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Aber als Mann sag ich auch ganz klar: Eine Frau die sich bisher wahllos durch die Betten der Stadt gevögelt hat, wird für mich als Partnerin (ich bevorzuge die monogame Beziehungsform) wohl auch nicht in Frage kommen.
.................
Suche ich allerdings ein Abenteuer ist es mir vollkommen egal ob Frau nebenher, davor & danach noch x andere Männer hat.

für mich liest sich das nach klassischer doppelmoral
und das wischen auch die erklärungen wiso und warum nicht weg
für mich liest sich das nach klassischer doppelmoral
und das wischen auch die erklärungen wiso und warum nicht weg

Tja dann zeigt das nur das du den Beitrag nicht zu Ende gelesen hast.

Denn da steht:
Aber genauso akzeptiere ich auch Frauen die sagen das sie keinen Mann wollen der schon alles durch hat was nicht bei 3 auf dem Baum war. Davon gibt es nämlich auch nicht weniger als es Männer gibt

*******958 Frau
9.897 Beiträge
Immortal69
doch hatte ich gelesen deshalb schrieb ich auch
und das wischen auch die erklärungen wiso und warum nicht weg

für abenteuer sind frauen die sexuell aktiv sind ja gut und recht
doch für feste bezihung sollte sie eher weniger gehabt haben?
manchmal frage ich mich wirklich in welchem jahrhundert wir leben
wo nimmste den die frauen für abenteuer ?
auch frauen die wenn sie nicht in einer bezihung sind aktiv ihr sexleben gestalten können durchaus, wenn sie einen festen aprtner haben monogam leben, sofern monogamie in ihr lebensbild passt

viele männer wollen eine frau mit erfahrung, aber die soll sie bitte niergend gesammelt haben
ist wie bei stelleninseraten: gesucht jung aber mit erfahrung aus 40 jahren berufsleben

kopfschüttel und lächeln
ist wie bei stelleninseraten: gesucht jung aber mit erfahrung aus 40 jahren berufsleben

vollkommen am Thema vorbei.


Denke ich hab die MÖGLICHEN Gründe für dieses Verhalten schlüssig dargelegt. Zumindest wie ich sie empfinde und von anderen Männern kenne.
Aber deine Reaktion zeigt nur einmal wieder das die Mädels meist nur die Antworten akzeptieren die für sie OK sind. Das wird aber niemals in vollem Umfang passieren. Ebenso wie es Dinge an Frauen gibt die Männer immer gestört haben und stören werden.
Aber niemals würde ich jemanden als Schlampe titulieren.
Obwohl lustigerweise auch mein schwuler Oonkel beim Fußballspielen zur höchstform aufläuft und andere als schwule S..e beschimpft *lol*
Aber im Kontext gesehen isses einfach manchmal nur eine Phrase ohne großen Inhalt

Nenn es meinetwegen Doppelmoral oder mittelalterlich, verklemmt, ängstlich oder schwach. Es ist wie es ist und ich lebe damit sehr, sehr gut. Ich hab wie gesagt alles in meinem Freundeskreis, von fast Abstinenzlern bis SEHR aktiven. Alles tolle Menschen.
Andere handhaben das anders und leben ebenfalls gut.

Leben und leben lassen in diesem Kontext und nicht krampfhaft versuchen jemand in ein Korsett zu zwängen das nicht passt.
Denke durchaus das dieses Denkmuster evolutionsbedingt ist.
Und ich bin auch felsenfest davon überzeugt das dies sich auch nicht ändern lässt

wenn man sich nicht weiter damit befasst und "evolutionsbedingt" als Dogma sieht, geb ich dir recht.

Allerdings lässt sich das Denken schon ändern wenn man es selber will. Nur muß man dazu seine Fähigkeit sich in andere zu versetzen genauso weiter ausbauen wie die Toleranz? die man gerade selber besitzt.

im Übrigen hab ich auch wie anaid eher herausgelesen...zum poppen sind schlampen schon okay wegen der eventuell kurzen anlaufzeit, für Beziehung mag ichs nicht vor mir so viele Lochschwager gehabt zu haben. Es könnten da je welche bei sein die es halt besser hinbekommen haben wie ich. Sollte es diesbezüglich dann nach dem Sex auch mal kritik fallen, sind wir als Männer in unserem Ego doch sehr angekratzt. Möglicherweise ist dies wohl eher der Grund, die Angst, unbefleckte Frauen für Beziehungen vorzuziehen.
Allerdings lässt sich das Denken schon ändern wenn man es selber will. Nur muß man dazu seine Fähigkeit sich in andere zu versetzen genauso weiter ausbauen wie die Toleranz?

vs.

Es könnten da je welche bei sein die es halt besser hinbekommen haben wie ich.


Du schließt vllt. hier von dir auf andere. Die Zeiten in denen ich der beste Liebhaber sein wollte sind schon jahre vorbei.
Es wird imemr wen geben der besser ist bzw. für einen anderen Menschen besser passt. so what?
Mir geht es im zusammen sein eher darum das beide Seiten viel Spaß haben. Sex ist für mich kein Wettkampf und auch stelle ich keine Rankings der Partner auf.
Und nein, ich glaube nicht das man so etwas "lernen" kann. Und ich glaube auch nicht das dies etwas mit Ignoranz zu tun hat.

Ignorant sind für mich Aussagen wie diese:

für mich liest sich das nach klassischer doppelmoral
und das wischen auch die erklärungen wiso und warum nicht weg

Da ist mehr Urteil und Engstirnigkeit drin als in allen meinen Texten hier zusammen.


Um auf deinen oberen Abschnitt mal einzugehen:
Ich schrieb auch, weils mal wieder untergeht (untergehen soll) auch:

Aber ich denke auch das, wenn es mich richtig erwischt, ich das Vorleben einer Frau vllt. auch ausblenden kann. Ob das auf Dauer hinhaut? K.a



diesbezüglich dann nach dem Sex auch mal kritik fallen, sind wir als Männer in unserem Ego doch sehr angekratzt.

Und du glaubst das is ein typisch männliches Phänomen, ja?
*******man Frau
586 Beiträge
Lösung für Frauen die sich das sparen wollen:
Man sucht sich seine Bekanntschaften im Internet und vögelt sich nicht durch den Freundeskreis, wo jeder jeden kennt.

Habe eine Freundin, die mir letztens total verzweifelt von den zwei Männern erzählt mit denen sie im Bett war (zwei in 4 Monaten, wow was für ein Verbrechen!) und dass sie jetzt fürchtet dass das im Freundeskreis auffliegt...


Ich bemerke das bei meinem Liebsten, dass er zwar einerseits recht zufrieden mit unserem Sexualleben ist, aber andererseits doch einiges an Kopfigkeit aufbringen muss, um damit umgehen zu können, dass es vor ihm halt noch den einen oder anderen gegeben hat.

Frauen sind keine Gebrauchsgegenstände, wir nutzen uns nicht ab.
.. Erfahrung im Bett kann man nur praktisch erwerben und solange man keine Krankheiten aus seiner wilden Zeit mitbringt, hat es nur Vorteile.
Es könnten da je welche bei sein die es halt besser hinbekommen haben wie ich.

das war von mir falsch ausgedrückt , der Begriff "wie man selbst" sollte eigendlich das wort "ich" in deisem Zusammenhang beherrschen.
Ich meinte also mich damit nicht persönlich


Aber ich denke auch das, wenn es mich richtig erwischt, ich das Vorleben einer Frau vllt. auch ausblenden kann. Ob das auf Dauer hinhaut? K.a

auch das habe ich gelesen. Du läßt es aber als Frage im Raum über die du dir nicht schlüßig bist. Wohl aber hast du kategoriert nach Beziehung und einer schnellen Nummer. Da steh deine Meinung doch schon fest.
auch das habe ich gelesen. Du läßt es aber als Frage im Raum über die du dir nicht schlüßig bist. Wohl aber hast du kategoriert nach Beziehung und einer schnellen Nummer. Da steh deine Meinung doch schon fest.

Ok. Also nehmen wir mal eine andere Betrachtungsweise:

Der Mensch (Mann & Frau) wählt seine Partner aufgrund von Kriterien die er/sie im Kopf hat und die ansprechen oder nicht.
Können bspw. sein

• Alter - Gewicht - Haut/Haarfarbe - Größe - Intellekt - Körbchengröße -
Schwanzgröße

es gibt nahezu nichts was es nicht gibt an Ausschlußkriterien.
Bestes Bsp. im JC hier. Es gibt die Gruppe für große Schwänze. Sagt eine Frau dort das sie keinen Mann mehr möchte der unter 20cm in der Hose hat, dann hat das akzeptiert zu werden. Fragen nach dem warum oder gar Kritik an dieser Oberflächlichkeit sind nicht erwünscht.
Schließlich weiss die Frau ja was sie will und nimmt es sich. Typisches Klischeebild der modernen Frau eben. Das hat man(n) zu akzeptieren.

Wird aber ein Mann nach demselben Maßstab Partnerinnen wählen, dann ist der Aufschrei ein gewaltiger.
Wie kann er nur, Machoschwein, oberflächliches A..loch etc. etc.

Nichts anderes passiert hier. Man(n) sagt das man dies für sich persönlich nicht mag (weshalb wurde ausführlich erklärt). Dasselbe Recht gesteht der Mann aber nat. auch der Frau zu. Sprich, habe ich zuviel Partner in den Augen der Frau gehabt, dann wird das anstandslos akzeptiert.
Nun kommt natürlich der Vorwurf der Doppelmoral. Wie könnte es auch anders sein ?!
Nur wo genau ist hier die Doppelmoral? Ich sehe keine.
Und ebenso wird auch noch angeführt, dass Gefühle das Ganze Denken ohnehin kippen können. Wird nicht beachtet.

Ich halte mich selbst nicht für oberflächlich, doppelmoralisch oder ähnliches. Das bekomme ich auch durch meinen Freundeskreis bestätigt und lasse jeden Menschen leben wie er/sie möchte.
Egal ob mit 1000 Partnern oder nur 1.
Was ich aber im Gegenzug genauso verlange ist die Akzeptanz für meine Sicht der Dinge, denn diese betreffen MEIN Leben.
Und wenn ich (für mich schlüssig) begründe weshalb ich denke wie ich denke, dann ist das zu akzeptieren ohne daraus eine Doppelmoral oder mittelalterliches Denken machen zu wollen.
Denn damit hat das nicht im Geringsten etwas zu tun. Denn das eine Frau "verbraucht" wird o.ä würde ich nie sagen. Mir geht es bei einer Partnerin einzig & allein um die Sicherheit und ob Sex für sie etwas ist was sie mit jedem Hampelmann haben kann und der ihr nichts bedeutet oder ob dieser für Sie einen gewissen Stellenwert hat und sie nicht jeden Hinz & Kunz nimmt. Ganz plakativ jetzt natürlich

Akzeptanz einfordern aber selbst diese nur für sich in Anspruch nehmen wollen hat noch nie geklappt.
Ich wurde schon mit 16 als Schlampe abgestempelt. *gg*

Leider mußte ich schon damals die Erfahrung machen, dass es eher Frauen sind, die andere Frauen diskriminieren - aus Angst, frau würde ihnen die Männer wegnehmen.

Probleme mit Männern habe ich deswegen nie gehabt. Auch bei meinen Beziehungen wußten meine Freunde, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin.

Das ich promiskuitiv bin steht auch ganz deutlich in meinem Profil geschrieben, weil das für mich eine positive Eigenschaft ist und ich hier Kontakt zu Gleichgesinnten suche.
***sy Frau
67 Beiträge
Differenziere
Also ich muss da differenzieren.

Für mich kommt s auf die Intention und den Hintergrund der entsprechenden Dame an.

Ist es eine Frau, welche sich wahllos (also wirklich viele nimmt, welche eigentlich nicht ihrem Typ entsprechen) , durch die Gegend vögelt, weil sie keine Selbstwertgefühl besitzt und deshalb Aufmerksamkeit von IRGENDJEMAND haben möchte, finde ich das traurig. Auf der einen Seite wären das noch eher die Frauen die man oberflächlich betrachtet als "Schlampe" tituliert, auf der anderen Seite ist es einfach der Ausdruck von Liebesbedürftigkeit und diese Frauen haben wirklich mein Mitgefühl.


AUf der anderen Seite gibt es für mich die sexuell aufgeschlossene Frau, welche viele Partner hat, weil sie wirklich SPAß am Sex hat. Die sich ihre Männer bewusst auswählt und eben auch selektiert.

Ich hatte selbst oft das Problem (auch anfangs mit meinem jetzigen Partner), dass mir meine Vergangenheit oft zur Last wurde. Ich hatte meinen Spaß, habe Erfahrungen gemacht, bin sexuell aufgeschlossen erzogen worden und mich plötzlich einem Spießbürgertum unterzuordnen, ist mir im Traum nicht eingefallen.

Ich denke, es läuft bei vielen nach dem Spiegelprinzip ab. Entweder findet man andere Frauen doof, weil sie etwas machen, was man sich selbst nicht traut/ selbst nicht hat. Oder man verachtet sie, weil sie eben vielleicht ebenso dem Typus 1 entsprechen, und man genau diese Art an sich selbst vielleicht nicht mag.

Und dass Männer nicht so schnell herabgewertet werden, wenn sie viele Frauen hatten, liegt meiner Meinung daran, dass es für viele Frauen sowas wie ein "Qualitätsmerkmal" darstellt. Denn mal im Ernst, jede Frau findet irgendjemanden der sich "bereiterklären" würde, mit ihr zu schlafen. Bei Männern gestaltet sich das meistens um einiges schwieriger. Wenn ein Mann es allerdings schafft, bei vielen verschiedenen Frauen "zu landen" so scheint an ihm ja was mächtig tolles zu sein, sdass so viele Frauen auf ihn abfahren.
die doppelmoral
Aber als Mann sag ich auch ganz klar: Eine Frau die sich bisher wahllos durch die Betten der Stadt gevögelt hat, wird für mich als Partnerin (ich bevorzuge die monogame Beziehungsform) wohl auch nicht in Frage kommen.

was nichts anderes für mich heißt: die frauen die doch sehr regen Partnertausch haben sind aufs thema bezogen "schlampen" . Also die Blonde Kathrin die dies macht ist eine schlampe und kommt für eine Beziehung definitiv nicht in Frage. Somit werte ich sie ja für mich selber ab. Denn mit einer Schlampe möchte man dann doch nix festes zu tun haben. Die Abwertung grenzt ja dann aus.


Suche ich allerdings ein Abenteuer ist es mir vollkommen egal ob Frau nebenher, davor & danach noch x andere Männer hat.
im selben Atemzug: hier ist die ebend noch verschimpfte Kathrin eine gern gesehene Dame bei der man eben mal schnell druck ablassen kann. Gott sei dank ist sie auch noch leicht zu haben. Und positiv dabei ist auch noch das sie wohl deswegen so schnell mitgeht weil sie spass am Sex hat.(Im grunde genommen macht sie dann in diesem Moment genau das Gleiche wie ich,nur ich kritisier mich da ja nicht selber) Ihr gefällt ficken einfach. Diese kleine Schlampe . Und bis zum männlichen Orgasmus wird sie auch hochgehalten...nur dann ist sie wieder die Schlampe.

Also wenn ich dann die "lebensart" von Schlampen mißbillige bei der Partnerwahl ist diese Lebensart ja moralisch verwerflich. Aber beim "Nurvögeln" ist sie dann doch wieder erwünscht. Das soll dann keine Doppelmoral sein??

Und was ist wenn Kathrin mit einem Mal alle Attribute an den Tag legt , da man sie näher kennengelernt hat, die einen mit einem Mal fesseln?.
Nun Kommen wir ,Immo, doch wieder auf deine Frage im Raum.
Ich denkmal,beruht dies auf Gegenseitigkeit, wird auch die Kathrin die wilde Umherfickerei unterlassen.
Kann man dann trotzdem mit ihr zusammen bleiben obwohl sie vorher 150 Kerle flachgelegt hat?
****vi Paar
1.147 Beiträge
also was lernen wir daraus?
klappe halten, wieviele frauen männer schon durch gepoppt haben.

Mir geht es bei einer Partnerin einzig & allein um die Sicherheit

hat man wirklich eine sicherheit? wenn frau in ihren leben sage ich mal 3männer gehabt hat, und danach eine beziehung eingeht und doch dann nicht fremd geht?

oder was meinst du genau mit sicherheit?

alleine schon zusagen, dass eine frau mehrere männer gehabt hat, dass sie nicht treu sein kann in einer beziehung, da stimme ich dir nicht zu.

ich habe meine jüngerenleben auch einige bett geschichten gehabt, aber ich bin bis heute treu geblieben und werde es auch danach sein.
das man immer alles in einen haufen schmeißen muss.. ist doch schwachsinnig.
was nichts anderes für mich heißt: die frauen die doch sehr regen Partnertausch haben sind aufs thema bezogen "schlampen" . Also die Blonde Kathrin die dies macht ist eine schlampe und kommt für eine Beziehung definitiv nicht in Frage. Somit werte ich sie ja für mich selber ab. Denn mit einer Schlampe möchte man dann doch nix festes zu tun haben. Die Abwertung grenzt ja dann aus

Es gibt nicht nur schwarz oder weiss, gut oder schlecht, ja oder nein.
Du wirst von mir nie das Wort Schlampe im Bezug auf eine Frau hören die gerne mit vielen Menschen Sex hat.
Dann wären ja quasi alle Polys und Swinger Schlampen.

Schlampen sind für mich Frauen die ohne Rücksicht auf andere alles nehmen was sie bekommen, sich auch (bewusst) in Beziehungen drängen und nurnoch ich bezogen sind. Für die das Wohl der Mitmenschem der eigenen Triebbefriedigung weichen muss.
DAS sind dann für mich Schlampen. Nat. gilt dasselbe für Männer.
Sind dann halt Stricher wenn man so will und sich an einem Wort aufhängt.

Es ist keine Abwertung die ausgrenzt, es ist ein ganz normales Kriterium wie es eines ist das ich bspw. oben angeführt habe.
Das ist nicht mehr oder weniger abwertend als jemand aufgrund seiner Haar oder Hautfarbe als Partner abzuwehren.
Oder seiner BH oder Schwanzgröße.
Ein und dasselbe. Weder besser noch schlechter

Also wenn ich dann die "lebensart" von Schlampen mißbillige bei der Partnerwahl ist diese Lebensart ja moralisch verwerflich. Aber beim "Nurvögeln" ist sie dann doch wieder erwünscht. Das soll dann keine Doppelmoral sein??

Du versteht mich bewusst falsch oder?
Wo steht das ich diese Lebensart missbillige, wo steht das ich diese Frau nicht achte, wo steht das alles was du dir da zusammen schusterst? Ich hab weder was von erwünscht noch von unerwünscht geschrieben. Auch hab ich geschrieben das ich JEDER FRAU dieselbe Denkweise zugestehe - nat. tu ich das.
Wo ist da Doppelmoral? Wo denn?

Und was ist wenn Kathrin mit einem Mal alle Attribute an den Tag legt , da man sie näher kennengelernt hat, die einen mit einem Mal fesseln?.
Nun Kommen wir ,Immo, doch wieder auf deine Frage im Raum.
Ich denkmal,beruht dies auf Gegenseitigkeit, wird auch die Kathrin die wilde Umherfickerei unterlassen.
Kann man dann trotzdem mit ihr zusammen bleiben obwohl sie vorher 150 Kerle flachgelegt hat?

Siehe den Punkt "Gefühle" den ich beschrieben habe.
Alles möglich - Ausgang ungewiss.
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