Tattoos auf Geschlechtsorganen

Also da muß ich widersprechen.
Das Tattoo auf der Eichel ist nicht mehr "ausgewaschen" wie andere Tattoos nach 10 Jahren...

Naja-das mit dem Bilder hochladen hab ich aufgehört nachdem so ein Arschloch mal Bilder von mir gesammelt und runtergeladen hat und sich damit einen 1-Monats-Zugang bei BME "erkauft" hatte.
Die Piercings und das Tattoo ist halt doch recht selten und dementsprechend sind solche Bilder gesucht und begehrt
Daher setze ich nur noch Bilder irgendwo rein, die sowieso schon irgendwo drin sind oder qualitativ so minderwertig, daß keiner damit recht was anfangen kann.
So auch hier-sorry

...interessantes Bild...könnte einen fast auf Ideen bringen....
Aber dennoch scheint ein Tattoo auf der Eichel wesentlich schneller zu verblassen als ein Tattoo an einer anderen Stelle. Mein Tattoo hat nach ebenfalls 10 Jahren mindest noch 80% seiner ursprünglichen Deckung...

ich denke, das das auch bei jedem unterschiedlich ist...

es gibt Stellen die viel schmerzempfindlicher sind

Dem muss ich zustimmen sieht schon geil aus, würde ich auch
gern noch genauer sehen.
Vom Tatto kann man ja nicht soviel erkennen.
Welche Piercings sind das jetzt alle genau?

Gruß Ulsch

liegt an dem Winkel vom fographieren. Aber das passt schon, da´man nicht zu viel davon erkennt...
Sind 8 Deep Shaft und dann halt noch Ampa und Apa.

Zum Thema "Verblassen" kann ich meine bisherigen Erfahrungen beitragen, und zusammenfassend sehe ich es heute so, daß es sehr stark von der verwendeten Farbe und auch von der richtigen Technik beim Stechen abhängt.
Ich hab' seit 2006 ein Eicheltattoo, das in der Zwischenzeit mehrfach nachgearbeitet und ein bißchen erweitert wurde.
Die ersten Erfahrungen waren, daß, wenn es zu tief gestochen wird, es in der Schleimhaut zu einer Regenerierung kommt, die das Tattoo komplett wieder verschwinden lassen kann. Die Haut hebt sich dann ab und sieht zum Schluß aus wie ein Klebe-Tattoo, und mit ein bißchen Rubbeln (was an besagter Stelle ja manchmal vorkommen soll ) wuzelt es sich schließlich ab und ist weg.
Wenn die Technik stimmt, tritt die Art und Qualität der Farbe an erste Stelle: Bei den ersten beiden technisch korrekten Ansätzen hat das Tattoo ca. 6 Monate lang perfekt ausgesehen, danach ist es langsam immer weiter ausgegraut. Ich hab' es dann 2009 nochmal nachstechen lassen, aber 2 Jahre später war nur noch ein grauer Schatten der Linien zu sehen.
Ich hab' es dann in einem anderen Studio nochmal komplett neu stechen und ein bißchen erweitern lassen, so daß auch ein paar Linien an Stellen dazugekommen sind, wo die Haut vorher noch nie tätowiert worden waren.
Die dort verwendete Farbe scheint in der Schleimhaut viel haltbarer zu sein. Die Tätowiererin hat gemeint, die Farbe, die sie verwendet hat, kann sich in den ersten Monaten vielleicht noch ein bißchen verändern, bleibt danach aber nach ihrer Erfahrung dauerhaft stabil.
Das Stechen ist nun gut über ein Jahr her, und bis jetzt hat es sich bewahrheitet. Die neuen Linien sind in den ersten Monaten nach dem Stechen ein bißchen breiter geworden, sind seither aber stabil, und ich hab' bis jetzt überhaupt keine Veränderung bemerkt. Damals beim ersten Versuch war das Verblassen nach einem Jahr schon deutlich zu erkennen.
Auch die neuen Linien, die erst bei der Erweiterung mit der guten Farbe dazugekommen sind, sehen genauso aus wie die, die über das alte Tattoo gestochen wurden.