Dresscode ...oft phantasielose Einheitskleidung
Auffallend ist für uns, dass bei Fetisch- und Sm-Events die Frauen sich wahnsinnig viel einfallen lassen, wie sie sich zurechtmachen, die Männer aber irgendwie im Einheitslook rumlaufen.Als Beispiel hat ein Sklave/eine Sklavin mehr oder weniger nackt zu sein, der Meister läuft in Lederhose, schwarzem Oberteil und den passenden Accessoires herum.Taucht man dann als Dom z.B. in Lackshorts, mit Lackoberteil und ansonsten mit passendem Beiwerk versehen auf, wird man ziemlich milde belächelt - nun und dann die Sub noch in Lackminirock, Stiefeln etc., aber ansonsten mit den Insignien für eine Sklavin versehen, noch mehr Gespött.
Ist es nicht vielleicht nur ein Schubladendenken, dass sagt, wie Herr und Sklavin auszusehen hat...und wir lassen uns aus vermeintlichem Gruppenzwang dahindrängen, obwohl wir was ganz anderes wollen?
Ich meine immer, Partys sollten Raum für Spiel und Phantasie lassen...so sollte man sich kleiden, wie man gerade fühlt (allerdings stehen oft starre Dresscodes dagegen, dass man z.B. als Araber/Seeräuber mit Skalvin kommt); mag zwar jetzt wie Karneval klingen, aber irgendwie ist doch SM eine Angelegenheit, die der Fantasie jedmöglichen Freiraum bietet und bieten soll.
. Auch wurden diejenigen (2 Männer) schräg von der Seite angeschaut und milde belächelt, die sich dann zu lack oder nieten bekannten. Finde ich ein wenig traurig. Aber wir haben ja auch noch was vor uns und hoffen es auch anders erleben zu dürfen.
) das Auge mit....
