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Female Led Relationship

Female Led Relationship
Hallo,

die Überschrift ist genau die Frage, die sich meine Frau und ich vor einigen Tagen gestellt haben.

Ich darf einmal unsere (einvernehmliche) „Normalität“ beschreiben:
Ich trage, im Prinzip dauerhaft, eine Edelstahlkeuschheitsschelle. Auszeiten bestimmt sie bzw. werden anlässlich Arztbesuchen oder Saunagängen gewährt.
Seit kurzem weist ein gut erkennbares Schloß in meinem Tattoo (Lilie) zumindest für Eingeweihte auf meine spezielle Verschlossenheit hin.

Ich liebe es, ihren goldenen Saft auf meiner Haut zu spüren und auch, ihn aufzunehmen.

In unserem Schlafzimmer bestimmt eh meine liebe Frau, wann und wie es zu Aktivitäten kommt.

Nachts und in der Zeit, in der kein Kind im Haus ist, trage ich ein schickes Lederhalsband.
Zunächst war das meine Idee, die allerdings in der Zwischenzeit von meiner Göttin, wie ich meine Frau gerne anrede, zu Eigen gemacht worden ist.

Nun ist unser gemeinsamer Wunsch, die Positionen aus dem Schlafzimmer auch ins tägliche Leben zu übertragen.
Nicht zu 100% und nicht 24/7, doch will und soll meine Göttin die Richtlinienkompetenz inne haben.

Und genau hier beginnt unser Problem:
Manchmal bin ich nämlichl ein bisschen wehrig und gar nicht subbig.
Infolge dessen zeigt meine Göttin sich leidlich verunsichert und tut sich schwer, auf die Pauke zu hauen und die Fronten klar heraus zu stellen.

Mit dem Erfolg, dass wir beide frustriert sind:
Ich, weil ich die starke Hand vermisse, und sie, weil sie ihre Autorität untergraben und sich nicht ernst genommen fühlt.

Uns würde interessieren, ob es dieses Problematik auch bei anderen Paaren gibt, und wie sie damit umgehen.

Liebe Grüße von Riegelotto
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Magst du mir noch mal kurz erklären, was eigentlich genau FLR ist?
****si Paar
3.198 Beiträge
das würde uns...
auch interessieren
Female-Led-Relationship
Musste erst bei Wikipedia nachsehen, und da stand, es kann total-power-exchange und 24/7 beinhalten.

Wenn es denn nicht 24/7 aber Schlafzimmer+X ist, was ist dann X?

Um was geht es Dir? Auch in Alltagsituationen Ihre Dominanz zu spüren und für deine Renitenz diszipliniert zu werden? Oder willst Du von Dir aus Alltagsverantwortung abgeben? Und was unterscheidet es von Denkfaulheit?

Ich glaube eher ersteres herauszuhören. Und ich glaube auch herauszuhören, dass die bisherigen Aktivitäten eher von Dir getrieben sind.
Du verwendest Formulierungen wie "Du spürst gern ..., Du lässt Deine Tätowierung erweitern, Du trägst das Halsband usw." Da ist wenig von Ihr und Ihrer Einstellung zu hören. Ist an diesem Eindruck was dran?

Aus meiner Sicht ist es nicht automatisch klar für Dominante, welche Disziplinierungsmöglichkeiten es in Alltagssituationen gibt, die nicht den Konsens brechen. Kann sie Dir z.B. eine scheuern, wenn Du renitent bist? Was ist, wenn sie das in der Öffentlichkeit tut. (Kind lassen wir jetzt mal ganz aussen vor)

Und ich denke es ist dann ein grosser Umfang an Klärung vonnöten.
z.B. Was ist in Situationen wo das Kind oder Fremde anwesend sind? Welche Disziplinierung kann da funktionieren? Ich denke da steht Dir wenig Mitspracherecht zu, denn sonst ist es nur Topping from the Bottom oder Wunschzetteldevotion.

Gib Ihr Zeit, sich auf die Erweiterung eures Machtaustausches einzustellen und sich was zu überlegen.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Hmm... Ich finde, frau kann alleine durch Schmollen und Schweigen so ziemlich jede Situation im Alltag in ihrem Sinne regeln. Aber will sie das? Ich käme mir blöd dabei vor, auch wenn es mir manchmal passiert... Und ich könnte es auf Dauer auch nicht ertragen, wenn keine Augenhöhe mehr vorherrscht und ich mich nicht auch mal anlehnen und ganz hilflos-schwach sein darf.

Dennoch mag ich es im Urlaub manchmal sehr gerne, das Machtgefälle auch aus dem Schlafzimmer herauszutragen.

Es geht also sehr wohl - z.B. im Urlaub - wenn beide wollen. Es geht natürlich auch darüber hinausgehend im Alltag, wenn man gemeinsam Mittel und Wege dafür überlegt. Aber will deine Frau das überhaupt - oder will sie nicht auch regelmäßig einen starken Mann an ihrer Seite haben, bei dem sie sich auch mal anlehnen kann? Das wird tatsächlich aus deinem Post noch nicht wirklich deutlich.
Ich finde, frau kann alleine durch Schmollen und Schweigen so ziemlich jede Situation im Alltag in ihrem Sinne regeln
zumindest solange man(n) drauf reinfällt und es ihr durchgehen lässt *lach*
*******ber Frau
1.279 Beiträge
zumindest solange man(n) drauf reinfällt und es ihr durchgehen lässt *lach*

Es kommt immer drauf an, wie gut man dabei ist...

...und vor allem, ob man das überhaupt möchte ;). Will man ja meist gar nicht.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ist "ein bißchen female led relationship" nicht der Normalzustand fast aller Beziehungen?
Ist "ein bißchen female led relationship" nicht der Normalzustand fast aller Beziehungen?

richtig. fast aller Beziehungen *g* Am öftesten anzutreffen bei denen die das abstreiten *ggg*


Nicht zu 100% und nicht 24/7, doch will und soll meine Göttin die Richtlinienkompetenz inne haben.
und dann geht's ihr so wie Frau Merkel - ständig muckt einer auf *gg*

Das sind ganz normale Problemchen einer jeden D/s Beziehung, die übers Sexuelle "hinauswächst", die ihr da habt bzw. die du hast.

Der Schlüssel zum Erfolg - gleichzeitig der unproblematischste, erfolgversprechendste Einstig - liegt darin, für den Anfang die "nicht 100%" und die "nicht 24/7" möglichst genau zu definieren und evtl. euch beiden ein "Vetorecht" einzuräumen. Schwierig daran ist ihr Vetorecht - gar nicht immer so einfach als Dom drauf zu bestehen jetzt nicht dom zu sein und Sub's Gleichberechtigung einzufordern. *zwinker*

Mit dem Veto machst ihr klar, dass nun nicht einfach launisch und aufmüpfig bist, sondern dir grad wirklich was nicht passt. So muss keiner frustriert sein, wird ihre Autoität nicht untergraben und kann so trotzdem die starke Hand zeigen. Wie mit einem Veto umgeht - eure Sache *g* Ist es z..B. ausgesprochen, musst es begründen und dann müsst einen Kompromiss finden. Oder die Göttin nimmt es nur zur Kenntnis und tut dennoch wonach ihr ist *fiesgrins*

Dass man manchmal bzw. immer wieder die 89% und 22,5/6 nach oben und unten korrigieren mus, versteht sich von selbst.
FLR light
Zunächst einmal danke für Eure Antworten.

Es erscheint mir doch angebracht zu sein, noch einige ergänzende Informationen zu liefern, um sich besser in unsere Situation hineindenken zu können.
Ich hatte mein Post übrigens in der Rubrik „Liebe und Beziehung“ einstellen wollen, weil wir uns nicht unbedingt als BDSMler sehen. Das Mod-Team sieht das Thema hier aber besser aufgehoben.

Wir sind seit gut 1 ½ Jahren ein Paar und beide nicht in der Szene unterwegs.
Zu Beginn unserer Beziehung haben wir halt ein wenig herumexperimentiert und sind dabei u.a. auch bei Fesselspielen gelandet.
Allerdings war meine Freundin seinerzeit bevorzugt passiv und ich aktiv.
Irgendwann ging die Fahrt auf meine Initiative hin auch mal rückwärts, und dabei ist es bis heute geblieben.
Eine nochmalige Änderung zurück zum Ursprung können sich weder meine Frau noch ich vorstellen.

FLR – Female led relationship > Weiblich geführte Partnerschaft

Wie in meinem Eröffnungsposting beschrieben, geht es uns nicht um den totalen Machtaustausch, sondern gewissermaßen um die light Version dessen.

Leider trifft der Begriff „Wunschzetteldevotion“ schon ziemlich gut zu, „Denkfaulheit“ aber nun ganz und gar nicht.
Jeder von uns trägt seinen Teil zum guten Funktionieren der Familie bei, eine feste Zuordnung von Aufgaben gibt es nicht.
Über wirklich wichtige Fragen wird gleichberechtigt diskutiert, und meine Frau ist stark genug auch meine Vorschläge mit zu tragen, wenn sie sich als die besseren herauskristallisieren.

Deviousminds Vermutung, es ginge mir unter anderem darum, ihre Dominanz auch in Alltagsituationen zu spüren, passt sehr gut, und auch sie liebt es offenkundig, dass ich bereit bin, mich ihr unterzuordnen.

Disziplinierung für begangene Vergehen strebe ich nicht an, führe also keine entsprechenden Situationen mutwillig herbei, ich würde sie aber selbstverständlich akzeptieren – auch eine Backpfeife.

Wir sind uns einig, unser Umfeld (Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen) nicht mit dem Outing unserer Interessen zu überfordern *zwinker* *zwinker* *zwinker* .

Wir haben übrigens verabredet, dass meine Göttin meine Postings vor dem Absenden auf Richtigkeit prüft und die Freigabe erteilt.
Ggf. wird sie sich unter meinem Nick auch zu Wort melden, sich dann allerdings als zweiter Schreiber outen.

Ich hoffe es ist jetzt klar geworden, dass wir uns noch ziemlich am Beginn unserer Reise sehen.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Du siehst dich nicht als Teil der Szene, weil du dein eigenes Ding machst und dich nicht an den Normen der Szene orientieren willst? Willkommen im Club. Diese Aussage ist, so kommt es mir manchmal vor, das wichtigste Merkmal überhaupt für jeden, der BDSM in light oder in true praktiziert und dadurch dann ja irgendwie diese rätselhafte, nicht-greifbare Szene repräsentiert...

Genau wie bei gothic. Du gehörst nur dann wirklich dazu, wenn du ableugnest, es zu tun oder auch nur zu wollen. Mir entlockt dieser Satz seit langem regelmäßige heftige Schmunzelattacken ^^.
**if Mann
2.514 Beiträge
Wie ich das verstehe, hast Du Deine Frau zur Dominanz verführt, und sie ist darauf eingegangen.
Und nun glaubst Du, es mangelt ihr an notwendiger Dominanz, wenn Du mal ausrastet. Die Frage ist, was ist unter Dominanz zu verstehen, bzw. wie zeigt sie sich in solchen Fällen. Ich kenne die Motive Deiner Frau nicht, aber nehme ich an, sie ist dominant. Ein wirklich dominanter Mensch tritt nicht zurück, einmal weil es sowieso unklug ist und zum anderen fühlt er sich zutiefst in seiner Seele verletzt. Du kannst mit solchen Aktionen nur erreichen, dass er sich von Dir zurückzieht. Was auch nur wieder logisch ist, denn Du zeigst ja in dem Moment, dass Du Dich ihm nicht unterordnen, oder sagen wir mal, anpassen willst. Denn, solche Reaktionen sind den meisten Menschen eigen, bei dominanten sind sie ausgeprägter und konsequenter.
Schmink Dir das ab, dass sie das Feldwebel herauskehrt.
Zähle lieber bis 100, wenn Du das Gefühl hast, Du würdest gleich explodieren, oder stell Dir vor Dein Chef stände vor Dir, denn da würdest Du Dich auch nicht so benehmen. Oder nimm sie in den Arm.
Apropos Chef, Du musst halt noch ein bisschen üben, Deine Frau als den Chef zu behandeln. Vielleicht schaffst Du es ja, dass sie Dir Befehle, die geil in Deinen Ohren klingen, erteilt und Dir gleich vorsorglich eine Backpfeife dazu, damit Du sie auch ausführst.
Für die anderen, es gibt da einen Blog Minervas Juwelen, da hat jemand seine Frau zur Dominanz verführt. Mir wäre das zu ein großes Risiko, die Gefahr sich einen Hausdrachen heranzuzüchten, ohne irgendwas dazu, weil Frauen ja sowieso und na ja.

Und noch eins, sei doch froh und dankbar, dass Deine Frau in der Freizeit dominant ist. Wieso willst Du das den ganzen Tag haben ? Andere haben das nicht, sondern eine trübe Freizeit, aber dafür am Tag eine FLR-Beziehung.
Seeehr schön...
...da kann ich Dark_Amber nur beipflichten! Kenn das recht gut! *zwinker*

Aber ich denke nicht das Ihr Euch über "Begrifflichkeiten" groß den Kopf zerbrecht...oder?:-)

Ich denke das ich(wir) recht gut verstehen kann wie es Euch im Moment geht.
Erst letztens habe ich mich mit einer befreundeten Fem-dom, über die recht häufige Problematik in dieser Richtung, unterhalten. Und wir haben ein neues Wort(Beschreibung) erfunden das Dies einfach lösen könnte (wenn wir hier schon bei den Begrifflichkeiten der Szene sind, würden wir diese gern ins große Lehrbuch mit aufnehmen. *zwinker* )

AKTIVES SUBISSIEREN
Bedeutung: Bewegt was ihr faulen Säcke!

Aber jetzt mal Scherz beiseite...
Deine Freundin hat in ihrem bisherigen Leben sexuell ja hauptsächlich die passive Rolle übernommen, aber nun auch Gefallen an der dominanten Rolle gefunden. Das ist schön für Euch beide, doch es dauert Zeit sich in seiner Rolle auch zurecht zu finden. Es kann durchaus genussvoll sein, wenn alles gut läuft, aber dennoch wird man ganz schnell aus der Bahn geworfen wenn man auf Wiedersprüche trifft. Ist er gerade der geliebte Partner, Ehemann, Vater etc. oder der Sklave? Welchen davon will ich selbst in diesem Moment? Was entspräche meiner Rolle? U.s.w. Ebenfalls gilt das für Dich. Das zu unterscheiden und zu definieren bringt die Zeit von ganz alleine. Gebt sie Euch!
Doch als "Dominante(r)" liegt auch der Druck des "Machers" auf einem. Sie hat die Zügel in der Hand und somit entscheidet sie darüber ob es gut oder schlecht mit dem (Macht)-Verhältniss läuft.
Nicht jeder kann, vor allem in den Anfängen, richtig -für sich selbst- damit umgehen.
Deshalb: AKTIVES SUBISSIEREN!
Hilf ihr doch gelegentlich auch mal aufs Pferd. Wenn Du merkst das sie unsicher wird, keinen Druck aufbaun, sondern sich ihrer annehmen. Sei bewusst devot in Deinem Verhalten, verwöhn sie, zeig ihr die Vorteile ihrer Rolle und gib ihr das Gefühl sie, auch in diesem vermeintlich "schwachen" Moment, noch zu ehren!
Für manch Einen mag das nach topping-from-the-bottom aussehen, aber wichtig ist doch nur was für Euch funktioniert.
Vielleicht ist Manches das Du gerne möchtest ja nicht ihre spezielle Neigung und sie versucht es erst mal Dir zu liebe."Unwissenheit" hat nichts mit fehlender Dominanz zu tun und oft kann das Resultat eines solchen Selbstversuchs durchaus zum eigenen Fetisch werden.
Es ist nicht einfach ein "sexuelles Verhalten" in den "normalen" Alltag mit ein zu bringen. Und Liebesbeziehung bedeutet auch sich gegenseitig zu helfen. Um so mehr Vortschritte Ihr gemeinsam macht und je mehr Spaß es bringt, um so leichter begibt sie sich auch in "dunklere" Gefielde!;-)

Nun denn, beendet sei die heutige Weisheit!;-)
Würd mich freun wenn Euch der Gedanke ein wenig weiterhelfen könnte...
Auch wenn man man sich anderer bzw. auch in anderen Szenen gebräuchlicher Worte bedient, bleibt es was es ist. *zwinker*
Somit steht es auch ohne "Hauen und Stechen" in der richtigen Rubrik *g*

Es erscheint mir doch angebracht zu sein, noch einige ergänzende Informationen zu liefern, um sich besser in unsere Situation hineindenken zu können.
Da war nix dabei was zu neuen Erkenntnissen oder gar zu einer Änderung unserer Aussagen/Ansichten geführt hat.

Deshalb: AKTIVES SUBISSIEREN!
ein sehr guter Tipp, allerdings mit Vorsicht zu geniessen bzw. anzuwenden.
**********ebens Paar
106 Beiträge
aktives Submissieren
@ Spiel-Triebe

*haumichwech*

Wie war, wie war. Doch Schon der eigene Sklave (Partner) ist doch mit díeser, unserer Herrinnen-Ansicht zur Erklärung zum "aktiven Submissionieren" völligst anderer Meinung. Bin mal gespannt, wie die anderen Herren der Schöpfung dies hier so sehen *lol*

Aaaaber.....wir arbeiten ja stest immer mal wieder dran, damit sich nicht wieder der eigene Sklaven selbst ans Bett fesselt vor lauter Verzweiflung, weil "Fräulein Herrin" in seinen Augen nicht so wirklich "aus dem Pott kommt", sprich den ANFANG macht *aua*

Aber ersthaft hast du selbstverständlich absolut recht. Domination braucht Submissivität und umgekehrt ebenso, um lustvolles Gedankengut und eine schöne d/s-Stimmung für beide zu erfahren.

Die ewige Frage nach dem "Huhn oder Ei, was war wohl zuerst da?" spielt dabei für mich auch keine Rolle, denn ohne den jeweiligen "Gegenpol" funktioniert das Spiel eben nicht. Egal, ob d/s während oder vor dem Sex, egal ob 24/7 oder 24/7 light. So haben wir unser ganz eigenes FLR genannnt: 24/7 light. Und auch wir kennen diese Dinge, dass es oft schwer ist, im Altag den d/s - Faden zu behalten. Das ist aber, denke ich, auch völlig normal. Wir sind eben keine Roboter, die immer gleich auf Situationen und Stimmungen reagieren.

Subb sagt: ich brauche deine Dominanz, um mich submissiv zu fühlen und mich dir gegenüber devot zu verhalten.
Herrin sagt: ich brauche deine Unterwürfigkeit (vor allem den Willen und den Wunsch dazu!) und deine Demut, um Spaß an dieser Domination zu haben - und da genau ist eben der Hase begraben.

Kritiker werden jetzt wieder sagen, dass man entweder dom ist oder eben auch nicht und man müsse doch wissen, was man wolle, denn schließlich wolle man (bzw. Frau)ja diese Machtgefälle selbst erreichen-aber das ist Unsinn.

Wenn mein Subbi einen optischen, verbalen, haptischen oder welchen Reiz auch immer von von Dominanz braucht, damit sein "Subbi.Motor" auf Sklaveneinstellung steht, so braucht eben auch die FemDom genau den gegenteiligen Reiz von ihm, um ihre Dominanz lustvoll an ihm auszuleben. Soll heissen, abwarten und sich ausruhen, bis Allein-Unterhalterin Herrin sich allein um ein gemeinsames gutes d/s-Feeling bemüht hat für mich nix mit der selbstverständlich in großen Teilen berechtigte sogenannte "sexueller Passivität" eines devoten Mannes zu tun, sondern mit Bequemlichkeit. Jeder devote Partner hat doch Möglichkeiten genug, auch ohne einen "Anfang" von seiner Herrin zu bekommen, ihr seine Unterwürfikeit zu zeigen.

d/s im Altag ist was Tolles - in den Phasen, wo es super und scheinbar von alleine läuft und das ganze alltägliche Leben sich "sexueller" Anfühlt vom Spülen, übers Putzen, bis hin zur Kommunikation etc. "Sex haben ohne Sex" ist schon was Feines und es macht beide noch empfindsamer für die kleinen signale des anderen, aber wenn man den Worten nicht weniger Fauen Glauben schenken darf, eben auch oftmals im Altag schwer umzusetzten. Egal, ob Subbi nun bockt, oder ihm das, was Herrin ihm gerade an Dominantion anbietet nicht reicht, oder grade zeitlich nicht passt, weil die Arbeit so doof war oder oder oder.

Es ist klar, dass zwischen zwei so eng miteinander verbundenen Menschen, die gemeinsam leben, die sich lieben, die außergewöhnlicheren Sex praktizieren und gemneinsam den Altag stemmen, es für eine Frau unlängst schwerer ist, sich die Position der Dominanten immer und immer wieder nach einem kleinen Stimmunsgtief selbst zu "erarbeiten" - natürlich auch im Altag.

Problem auf den Punkt gebracht heisst das:

Ich als Domsen-Weibchen brauche das Gefühl des "Dienen und Unterwerfen WOLLENS" beim Subbi, damit mir diese Art des Dominierens Spaß bereitet. *anbet"
Er als Subbi dagegen braucht das Gefühl (bei 24-7-Altagssituationen) das ERZWINGEN vieler Dinge. *peitsche*
Tja und DAS ist der Spagat eben dann im Altag mit all seinen Tücken.

Beispiel professionelle Domina, denn da siehts doch eher anders aus: Die Männer, die sie besuchen kommen mit dem Wunsch und dem Willen, sich zu unterwerfen! im abgesteckten Zeitraunm - vielleicht mal 2-4 Stündchen.
Es ist sicherlich leichter, jemand rein sexuell zu dominieren über einen bestimmten Zeitraum. Wenn es aber in einer Liebes-Beziehung um alltägliche Domination geht, gibt es sicherlich bei sehr vielen Paaren eben diese Schwankungen zwischen "läuft gut" und "wir kommen nicht so richtig ins Altags-Spiel und seine Regeln"- obwohl wir es doch beide wollen.

Der Weg ist das Ziel *zwinker*

LG
Frau SdL
Nun meldet sich die weibliche Seite zu Wort...
Vielen Dank zunächst einmal an alle, die hier bisher Stellung genommen und uns ihre Sicht der Dinge mitgeteilt haben. Man merkt in vielen kleinen Details, dass Ihr aus eigener Erfahrung wisst, worüber ihr schreibt. Ich kann mich in vielen Eurer Aussagen wiederfinden und habe beim Lesen oft zustimmend genickt und geschmunzelt. Schließlich neigt man wohl eher weniger dazu, sich mit der Nachbarin im Treppenhaus oder der Kollegin in der Frühstückspause darüber auszutauschen: „Na, was hast Du denn gestern Abend schönes mit deinem Subbie angestellt?“

Bereichernd finde ich, wie ihr für bestimmte Situationen und Gefühle sehr griffige Bezeichnungen gefunden habt – obwohl es mir bestimmt nicht an einem ausreichenden Wortschatz mangelt :o)

Da hat mich mein Sub also „zur Dominanz verführt“ – ein schönes Wortspiel :o)

Aber es trifft den Kern! Habe ich mich doch vor unserer Partnerschaft eher auf der devoten, passiven Seite getummelt und ja auch nicht unwohl gefühlt. Als dann der Wunsch an mich herangetragen wurde, auch mal den aktiven, dominanten Part zu übernehmen, war das zunächst eine ungewöhnliche Vorstellung für mich. Und obwohl ich mich freiwillig dazu bereit erklärt habe und offen und neugierig war auf diese neue Erfahrung, war da zunächst natürlich auch eine große Portion Unsicherheit. Ha, beste Voraussetzung, um schön dominant zu sein und es mal so richtig knallen zu lassen ;o)

Inzwischen habe ich es mir „auf der anderen Seite“ aber ganz gemütlich eingerichtet, auch wenn ich weiß, dass es da noch jede Menge Entwicklungspotential gibt. Der Weg ist eben das Ziel.... Und ein Zurück ist für mich nicht mehr darstellbar.

Die Peitschen schwingende Domina werde ich aber wohl nie werden. Körperliche Züchtigungen fühlten sich für mich früher schon nicht gut an, und auch in meiner aktiven Rolle hat sich diese Einstellung nicht geändert. Die Keuschhaltung meines Subs bietet hier ja auch viel subtilere und unterhaltsamere Möglichkeiten: Die Drohung, ihm mal für ein paar Tage seinen Käfig wegzunehmen oder die von ihm geschätzte keusche Zeit zwangsweise zu beenden führt doch genauso gut zum Ziel :o)

Ich sehe mich nicht als Herrin, die gebieterisch die Szene betritt und von ihrem Sub die gewünschten Verhaltensweisen konsequent einfordert und jede Missachtung unmittelbar bestraft. (Sub wünscht sich zwar insgeheim manchmal auch diese Seite von mir, aber natürlich nur in sehr ausgewählter Form und für ihn gerade passenden Situationen. Wie war doch gleich Euer Begriff dafür? „Wunschzetteldevotion“ Herrlich – besser hätte ich es nicht ausdrücken können!)

Ich fühle mich wohler in der Rolle der Göttin, die von ihrem Sub verehrt wird und der er sich freiwillig unterstellt - und dafür ihre „göttliche Macht“ spüren darf und für sein Wohlverhalten belohnt wird, wenn es mir angemessen erscheint.

Und so kommen wir natürlich zu der „Henne-Ei“-Problematik, die uns im Alltag so gerne einholt. Da komme ich nach einem langen und stressigen Arbeitstag nach Hause und wünsche mir eigentlich nur noch eins: die Pumps in die Ecke stellen, rauf aufs Sofa, Füße hochlegen – und nichts mehr tun. Aber da wartet ja schon ein erwartungsvoller Sub, der vielleicht an diesem Tag nicht ganz so gefordert wurde im Job und nun gerne seine tägliche Portion Dominanz von mir erfahren würde. Ich habe an diesem Tag einfach keine Lust, aktiv zu werden.... und er wünscht sich aber gerade das von mir. Unterschiedliche Erwartungen... und damit sind natürlich die kleinen Enttäuschungen des Alltags vorprogrammiert.

Und so kommen wir wieder bei unserer Ausgangsfrage an: Ein bisschen FLR – geht das überhaupt? Belässt man es dabei, diese Rollenverteilung ins Schlafzimmer zu verbannen, ist die Frage einfach zu beantworten. Einigt man sich auf eine konsequente 24/7 Umsetzung, sind die Rollen auch klar verteilt. Aber alles dazwischen – das ist die tatsächliche Herausforderung! Da sind die Grenzen fließend, und es erfordert eine Menge Einfühlungsvermögen, die Grenzen des anderen nicht zu überschreiten, oder ihn mit Erwartungen nicht zu über- oder unterfordern...

Da hilft wohl nur eins: In neutralen Situationen immer wieder offen reden, zuhören – und Geduld haben, bis es mit der Umsetzung im Alltag klappt und man weiter (an sich, über sich hinaus und zusammen) wachsen kann. Und ganz wichtig auch für mich: Sich selbst und sein Lebensmodell nicht gar zu ernst nehmen, damit man nicht verlernt, auch noch über sich selbst (und die kleinen Pannen, die passieren) lachen zu können! Der Spaß am gemeinsamen Leben und das „Sich-wohl-fühlen“ in der Partnerschaft sollen ja schließlich nicht auf der Strecke bleiben...
Wenn es aber in einer Liebes-Beziehung um alltägliche Domination geht, gibt es sicherlich bei sehr vielen Paaren eben diese Schwankungen zwischen "läuft gut" und "wir kommen nicht so richtig ins Altags-Spiel und seine Regeln"- obwohl wir es doch beide wollen.

Ist doch eigentlich gar nicht so schwer, hat man erst mal erlebt, erfahren und herausgefunden ob, in wie weit, dass auch beide das selbe wollen. *zwinker*

wenn man den Worten nicht weniger Fauen Glauben schenken darf, eben auch oftmals im Altag schwer umzusetzten. Egal, ob Subbi nun bockt, oder ihm das, was Herrin ihm gerade an Dominantion anbietet nicht reicht, oder grade zeitlich nicht passt, weil die Arbeit so doof war oder oder oder.

Sicherlich nicht immer leicht umzusetzen aber wenn dem so wäre, bräucht man sich ja nur Dom/Domse zu nennen und wär damit auch schon eine/r. Wenn Sub erwartet: "mach mal, mir ist grad danach" klappt das nicht. Wenn's Dom tut auch nicht *zwinker*
Ich habe an diesem Tag einfach keine Lust, aktiv zu werden.... und er wünscht sich aber gerade das von mir. Unterschiedliche Erwartungen... und damit sind natürlich die kleinen Enttäuschungen des Alltags vorprogrammiert.

Wie habt das denn "früher" geregelt? So ganz ohne D/s, z.B. wenn einer List auf *popp* hatte und der andere müde und gestresst seine Ruhe haben wollte. Da gings doch auch, oder?

Ein kurzer Ausflug, ein "Reinschnuppern" in die Welt der "köperlichen Züchtigungen" und Bestrafungen, würde euch beiden sicher nicht schaden. Vielleicht finden sich dabei ein paar überraschende, neue Erkenntnisse *zwinker* Für euch Beide, selbst dann oder gerade weil es jeden überwindung kostet.

„Wunschzetteldevotion“ok, ein klein wenig hab den Eindruck, dass dem auch „Wunschzetteldominanz“ gegenübersteht *g*
Passt doch wunderbar, muss man doch nur das selbe, bzw. Entsprechende auf den Zetteln stehen haben.
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Probefahrt
Sicher ist es nie verkehrt, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen und sich Meinungen von anderen zu holen, die einen die eigene Sichtweise nochmal überdenken lassen.

Aber es gibt vielleicht ja auch einen anderen Weg.

Einfach eine Woche mal FLR leben. Sie sagt, er hört. Punkt aus. Nach der Woche diese Zeit gemeinsam Revue passieren lassen. Was war gut, was war schlecht? Beide "versprechen" sich in ihre Rolle zu fügen. Er führt die Wünsche und Befehle aus, auch wenn sie ihm nicht gefallen. Er versucht sogar - soweit es einem Mann möglich ist - selbstständig ihr den Alltag hin und wieder zu verschönern. Abends ein Fussbad vorbereiten oder sonstige Dinge.
Sie wird in der Woche einfach auf ihre Wünsche und Forderungen bestehen. Ein "hab gerad kein Lust" wird von ihr nicht angenommen, sondern sie bleibt "hart" und läßt ihn nicht mit seiner Faulheit durchkommen.

Dies ist natürlich nur ein Vorschlag, aber vielleicht gefällt er ja. Wie, was gemacht wird, bleibt eh alleine euch überlassen.

Und mit dieser Erfahrung und dem Austausch einfach dann einen neuen weiteren Versuch starten.

Ihr wollt es beide, wißt aber irgendwie nicht so ganz sicher "wie" es laufen soll. Zumindest mein Eindruck ist so.

Macht einfach mal das "hätte, wäre, könnte" aus, und lebt es. Was kann schon passieren? Ihr wollt noch zig Jahre zusammen sein, da kann eine Woche doch nicht schaden.
Ist "ein bißchen female led relationship" nicht der Normalzustand fast aller Beziehungen?

Na. Wohl eher "Female Nörgel,Jammer&Schmoll Relationship". *fiesgrins*
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Da komme ich nach einem langen und stressigen Arbeitstag nach Hause und wünsche mir eigentlich nur noch eins: die Pumps in die Ecke stellen, rauf aufs Sofa, Füße hochlegen – und nichts mehr tun. Aber da wartet ja schon ein erwartungsvoller Sub, der vielleicht an diesem Tag nicht ganz so gefordert wurde im Job und nun gerne seine tägliche Portion Dominanz von mir erfahren würde. Ich habe an diesem Tag einfach keine Lust, aktiv zu werden.... und er wünscht sich aber gerade das von mir. Unterschiedliche Erwartungen... und damit sind natürlich die kleinen Enttäuschungen des Alltags vorprogrammiert.

"Wenn du Dominanz möchtest - dann sei devot und quengele nicht wie ein verzogenes Kind! Bereite mir ein Fußbad und massiere mir dann die Füße, bring mir für währenddessen einen Kaffee, ein Buch zum Lesen oder schmeiß den Fernseher mit meiner Lieblingsserie an! Oder schmeiß dich in Damentanga, weißen Spitzen-BH unter deinen normalen Klamotten (auf Spitzenschürzchen und Häubchen darfst du der Kinder wegen verzichten, aber gefühlt trägst du es gerade!) und mach dich an die Bügelwäsche, aber bring mir trotzdem vorher noch einen Kaffee und ein Buch! Das kleinste Aufmucken, um dominantes Verhalten von mir zu erzwingen, führt zu einem sofortigen Abbruch des Spieles für mindestens eine Woche - deine Göttin ist müde und braucht deine Dienste statt deiner Anspruchshaltung, klar?"

Auf diese Weise kann Sub übrigens eine erschöpfte Domme/Göttin oft viel erfolgversprechender in ein Spiel hineinlocken als durch "Frechheit" und "Renitenz". Vielleicht ist es nicht genau das Spiel, was man eigentlich wollte... Aber man dient ihr trotzdem. Und in 30% der Fälle etwa wird sie am Ende der wohltuenden Fußwäsche z.B. tatsächlich doch wieder in Stimmung sein, auch herrschaftlich und fordernd aufzutreten.

Aber oft eben auch nicht, und das kenne ich von mir auch sehr gut ^^.
You are taking the word right out of my Mouth
@**r amber.
Genau so isses.
*********r2011 Mann
5 Beiträge
Genauso ist es
Als Sub ist es mir ein Bedürfnis!!! die Wünsche meiner Göttin nachzukommen. Es geht nicht darum, dass wir nie auf Augenhöhe sind. Es geht nicht darum, dass sie mich und meine Meinung nicht respektiert. Es geht darum sie auf Händen zu tragen, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erahnen, bevor sie ausgesprochen werden.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******tto (w)

Und so kommen wir wieder bei unserer Ausgangsfrage an: Ein bisschen FLR – geht das überhaupt?

Für Dich sehr lesenswerte Lektüre findest Du unter Elise Sutton, deren Olymp wird ausschließlich nur von Göttinnen bevölkert. Sie zeigt Dir sanftkonsequente Wege auf, wie Du zukünftig auf Deinem Altar mehr als nur den klassisch, schwanzwedelnden Prometheus vorfindest.

Bruns
Es wird langsam klarer...
Hallo Ihr alle,

anscheinend war es eine gute Idee, unsere Frage öffentlich zu machen, denn sonst hätten wir wohl kaum so viele Denkanstöße bekommen.
Ich möchte an dieser Stelle gerne auf ein paar dieser Meinungen, Anregungen und Diskussionsansätze eingehen.

@ Dark_Amber
Als Teil der Szene würde ich mich bezeichnen, wenn wir uns in einschlägigen Clubs oder auf privaten Partys präsentieren würden, was aber (bis jetzt noch) nicht der Fall ist.

@ leif , SpielTriebe, Spiel_desLebens, mondlicht6
Bitte halte mich nicht für verrückt, aber ich weiß vermutlich selbst gar nicht, wie genau ich mir „ein bisschen FLR“ vorstelle.
Mir ist schon klar, dass in einer echten d/s-Beziehung die Vorstellung des Sub nicht die Messlatte sind.
Andererseits geht es doch in jeder Paar-Beziehung, unter welchen Vorzeichen auch immer, doch nur darum, dass beide Teile einen (Lust-)Gewinn erzielen.
Die Vorstellung, die Macht meiner Göttin zu spüren und von ihr dominiert zu werden, mich ihr auszuliefern, verschafft mir schon ein verdammt großes Wohlgefühl – einschließlich der Möglichkeit, von ihr diszipliniert zu werden.
Da haben wir sie dann, die Kombination von Alltagssituationen und sexueller Motivation.
Wie meine Frau in ihrem Beitrag schon geschrieben hat, haben Dom und Sub ja nicht immer und zu jeder Tages- und Nachtzeit Lust, ihrer jeweiligen Rollegerecht zu werden – erst recht nicht, wenn der motivierende Input des Partners ausbleibt..
Wenn jetzt jemand sagt, dass Dom das darf, Sub aber zu springen hat, wenn Dom es nur wünscht, der läuft vermutlich nur seinem Kopfkino hinterher.

Die Gegenüberstellung von Wunschzetteldevotion und –Dominanz gefällt mir sehr gut, vor allem, da sie auf uns zuzutreffen scheint.
Und wer will sich heute schon festlegen, wo das Ziel unserer Reise sein wird?

@ Weintrinker1
Du hast recht. Eine Woche ist wahrlich keine unüberschaubare Zeitspanne. Doch würden wir uns in diesem Versuch schon mindestens einen Schritt weiter bewegen, als wir beide es uns derzeit vorstellen können.

@ Dark_Amber

Abgesehen vom Bügeln (Bügelwäsche geht aus dem Haus raus:-))wäre das schon die Form der Ansprache, die den Schreiber dieser Zeilen in Doms Sinne motivieren würde.

@ derspieler2011-09-05
Sorry, aber das ist nicht mein Ansatz.

@ vanBruns
Das Buch steht bei uns in der „Schlafzimmerbibliothek“.
Der Sub hats angeschafft und gelesen. Wie gesagt, der Sub…
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