Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Keuschhaltung
4007 Mitglieder
zur Gruppe
Mindgame/Mindfuck
784 Mitglieder
zum Thema
Keuschhaltung: Vom Reiz, die Orgasmuskontrolle abzugeben312
Es ist mehr als vier Jahre her, dass unsere Gastautorin zuletzt einen…
zum Thema
Wie wichtig ist euch der Orgasmus von sub?39
Hi, soll sub möglichst häufig und leicht kommen können?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Nicht mehr kommen können nach Keuschhaltung

Nicht mehr kommen können nach Keuschhaltung
moin.
kennt ihr das auch: nicht mehr kommen können nach keuschhaltung?
eine zeitlang nicht kommen dürfen, dem partner zur verfügung stehen und sich seinen freuden hingeben, aber eben nicht an den eigenen höhepunkt zu kommen. soweit ok.
nur wenn das spiel eine weile (ein paar wochen) andauert.. dann ist das mit dem eigenen höhepunkt schwierig. ich kann dann für mehrere tage nicht kommen.
warum?
kennt das noch jemand?
erotische Vorliebe
******_bl Frau
396 Beiträge
Meine Erfahrung ist, dass Frauen bei der Keuschhaltung ganz anders ticken, als Männer.

Bei Männern steigert die Keuschhaltung meistens das sexuelle Verlangen. Frauen sind dafür sehr oft extrem anpassungsfähig. Wenn sie oft und viel Sex haben, ist die Lust gross.

Längere Keuschhaltung heisst auch bei mir, weniger Lust auf Sex.

Deine Erfahrung denkt sich mit meiner - aber warum dies so ist, keine Ahnung.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Meine Lust war nach solchen Experimenten komplett im Keller, also habe ich das Thema aus meinem Katalog des mit mir möglichen gestrichen. Wieso soll ich etwas tun, was meiner Lust schadet, nur um mir eine vermeintliche Macht, die letztenendes auf meinem Konsens basiert, demonstrieren zu lassen? Ich finde das widersinnig *g*

noxx *huhu*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
dann ist das mit dem eigenen höhepunkt schwierig. ich kann dann für mehrere tage nicht kommen.
warum?

Puuhhhh....weiß nicht warum dies bei Dir so ist. Ich habe mich noch nie keusch halten lassen , sondern verzichte manchmal freiwillig für eine kurze zeit auf den letzten Moment. Eben um schlußendlich die Lust weiter zu steigern. Und da ist es mir auch schon passiert daß man vor lauter Erregtheit irgendwie nicht zum Punkt kommt und mal Ladehemmung hat. Würde mal sagen man(n) ist einfach übereregt.
Aber gleich über mehrere Tage nicht kommen können?

Tut das erste Mal kommen dann weh?

Kirk ende
um das hier zu kommentieren, müsste man wissen ob es von Ihm oder Ihr geschrieben wurde...ist ja ein Unterschied !*grins*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Stümmt.

Nach Profilbesuch vermute ich nun die frau hinter dem EP.....

warten wir ab.


Kirk ende
ich wars.. grins
SIE hats geschrieben. und die antwort von bonnie faust ist ne gute nachvollziehbare erklärung. danke dafür.
*****e78 Frau
188 Beiträge
Ich glaube ...
Keuschheit erzeugt bei Männern und Frauen ein komplett anderes Resultat.

Ich kenne es so bei mir, wenn mir eine gewissen Keuschheit von meinem Partner aufgezwungen wurde, weil er keine Lust hatte oder aus irgendwelchen anderen Gründen, dann hat es sich auch bei mir irgendwann so ausgewirkt, daß ich keine Lust mehr hatte. Ich war dann irgendwie deprimiert, und so ne Depristimmung drückt ja eh immer auf die Lust. Ich hatte dann auch Schwierigkeiten zu kommen. War auch irgendwie gehemmt.
Da war ein Punkt bei mir erreicht, da geht nix mehr. Ich mußte mich dann wieder langsam rantasten.

Würd auch mal gern wissen, ob es noch mehr Frauen gibt, die sowas schon erlebt haben.

Auf der anderen Seite is es auch wieder bei mir so, wenn ich mir selber die Keuschheit aus diversen Gründen aufzwinge, oder auch einfach mal gönne - hat es relativ wenig Auswirkungen. Dann kann es am Ende sein, ich bin wie ausgehungert und es hat keinerlei Auswirkungen drauf, daß ich nicht kommen könnte.

Es is sicherlich mal wieder so ne Kopfsache ?! Oder?!
kopfsache.
athene du sprichst mir aus der seele.
genauso empfinde ich es auch.
"aufgezwungen" - lustbremse
"selbstauferlegt" - förderlich

und trotzdem fühlt es sich scheiße an.....
das eine wie das andere. schade.. eigentlich ein spannendes spiel; unter den richtigen umständen.
kopfsache
nachdem sich meine liebste schon zu diesem thema geäußert hat, mal meine sichtweise (nicht repäsentativ für alle männer!)
mir war/ist bekannt, das bei meiner partnerin eine keuschhaltung eine anfangs lusthemmende, mit längerem verlauf, luststeigernde zeitspanne sein soll. (natürlich mein männlicher wissenstand, bei dem ich wahrscheinlich , männlich typisch, die feinen details überhört habe..?)
ich habe es an mir selbst versucht, und nach 2 wochen an nichts anderes als sex denken können. -und bin danach gekommen wie irre....
nebenbei hatte meine liebste (die auch nicht leicht/schnell kommt) nie ein problem damit, mir für sex zur verfügung zu stehen, und nur gelegentlich auf ihre kosten zu kommen.
diese tatsache nutze ich hin und wieder zu meinem lustgewinn aus, und dachte damit keine kontroversen zu erzeugen... olli.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Lebst Du mit Deiner Partnerin zusammen kann ihre Keuschhaltung spannend werden. Lebst Du nicht mit ihr zusammen geht Keuschhaltung bzw. Orgasmusverbot über einen längeren Zeitrahmen mit ziemlich großer Sicherheit irgendwann in die Hose. Frauen brauchen Nähe. Und sie brauchen viel davon.

Ganz fatal ist hier von sich als Mann auf die Frau zu schließen. Was uns anmacht oder diesbezüglich anmachen würde ist nicht 1 zu 1 auf die Frau übertragbar. Mir hat einmal zu dem Thema eine Frau ganz deutlich gesagt: „Wenn Du sagst, ich habe keusch zu sein habe, dann bin ich es. Ich bin es so sehr, dass ich die Sexualität völlig aus meinem Denken streiche und ich kann das – könnte ich es nicht völlig ausblenden, würde ich es nicht ertragen können.“ Ein Mann bringt das kaum fertig. Das will er auch nicht, denn dafür ist sein Geschlecht auch viel zu präsent.

Und das hat Folgen – eine davon ist, dass die Libido bei Frauen tatsächlich gegen Null sinken kann. Was zur Folge hat, das die Orgasmusfähigkeit, an der einige Frauen eh schon zu knabbern haben, im Gegensatz zum Stand-By-Modus eines Mannes, einfrieren kann, wie ein Motor im tiefsten Winter.
*********aeger Paar
632 Beiträge
mir war/ist bekannt, das bei meiner partnerin eine keuschhaltung eine anfangs lusthemmende, mit längerem verlauf, luststeigernde zeitspanne sein soll. (natürlich mein männlicher wissenstand, bei dem ich wahrscheinlich , männlich typisch, die feinen details überhört habe..?)

Darf ich fragen woher dir das bekannt ist?

Ich persönlich kenne eigentlich nur Frauen bei denen die Libido, ist sie einmal durch Keuschhaltung vergangen, ganz weg bleibt und es manchmal richtiggehend Arbeit bedeutet sie wieder zu entfachen.
Meiner persönlichen Erfahrung nach geht das sogar sehr schnell und übrigens auch bei selbstauferlegter Keuschheit.
Ob ich mit jemandem zusammenwohne oder nicht, macht da keinen Unterschied. Auch der Versuch mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und dann sozusagen am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen, brachte nicht das gewünschte Resultat sondern Wut, Frust und danach Orgasmusschwierigkeiten.
Schade eigentlich, das Spiel mit der Keuschheit klingt prinzipiell sehr reizvoll.
Es gibt bestimmt auch Frauen bei denen Keuschheit luststeigernd wirkt- aber allgemein scheint dieses Spiel eher für die Libido der Männer zu sein.

Wir habens ebenfalls aus dem Katalog gestrichen.

Gruß

dieRingträgerin
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Die Erfahrung,dass es da sehr große Unterschiede gibt,bei m und w,habe ich auch schon gemacht.

Während mein damaliger Partner nach einer Woche Keuschhaltung spitz wie Nachbars Lumpi war, ging bei mir nach eben einer solchen Woche dreimal gar nix.

Auch haben wir das Spielchen "bis kurz vor'm Kommen und dann abbrechen" gespielt.
Gleiches Resultat... er war immer wieder bereit,ich hätte vor lauter Frust und Wut wohl töten können....

Zeigte mir,dass ich nicht für Keuschhaltung geschaffen bin.
Ich weiß nicht, ob dies im wahren Leben,wenn frau lange keinen Sex mehr hatte,ebenfalls so ist,dass die Libido generell sinkt,vermute aber ja,wenn ich so mit frauen drüber rede,die lange keinen Sexualpartner hatten,angeblich haben sie dann irgendwann nicht mal mehr Böcke gehabt,sich selber zu befriedigen.

Auch ich hatte natürlich auch mal über längere Phasen von mehreren Monaten keinen Sexualpartner,aber bei mir war dann die Libido so gesteigert,dass ich mehrfach täglich/nächtlich Selbstbefriedigung praktizierte.Aber vielleicht liegt das auch am "Grundlevel" der eigenen Libido? Ist die sowieso sehr stark ausgeprägt (ist bei mir so und selbst in Zeiten,wo ich hochschwanger war,oder nach den Geburten meiner Kinder waren keine sexlosen Zeiten,ich hab es mir noch am Wehenschreiber vor lauter Langeweile,weil man mich da stundenlang alleine im Zimmer liegen ließ,gemacht,die "einzige dolle Wehe" die den Arzt doch sehr verwunderte,die dokumentiert auf dem Wehenschreiberblatt zu erkennen war*ggg*) dürfte es vielleicht anders sein,als wenn das "Grundlevel" eher niedriger angesiedelt ist,so meine Theorie.

Über einen längeren Zeitraum möchte ich gar nicht wissen,was es mit meiner Orgasmusfähigkeit anstellen würde.Könnte dann ein Eigentor allererster Kajüte werden...
Ich weiß nicht, ob dies im wahren Leben,wenn frau lange keinen Sex mehr hatte,ebenfalls so ist,dass die Libido generell sinkt,vermute aber ja,wenn ich so mit frauen drüber rede,die lange keinen Sexualpartner hatten,angeblich haben sie dann irgendwann nicht mal mehr Böcke gehabt,sich selber zu befriedigen.




das kenne ich auch. und die selbsbefriedigung dann ist so ein schneller streßabbau.. hat mit spaß nich viel zu tun ist nur so eine art "ventilöffnung".
Ich weiß nicht, ob dies im wahren Leben,wenn frau lange keinen Sex mehr hatte,ebenfalls so ist,dass die Libido generell sinkt,vermute aber ja,wenn ich so mit frauen drüber rede,die lange keinen Sexualpartner hatten,angeblich haben sie dann irgendwann nicht mal mehr Böcke gehabt,sich selber zu befriedigen.


Kann ich nur bestätigen. Bei mir ist das so.

Kein Partner, kein Sex. Und je länger sich das hin zieht desto weniger vermisse ich es.

Es kann passieren das ich dann sogar über viele Monate keinerlei Bedürfnis verspüre SB zu betreiben!
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Kein Partner, kein Sex. Und je länger sich das hin zieht desto weniger vermisse ich es.

Das ist ja mal spannend...habe ich so noch nie gehört.

Hat man dann am Ende überhaupt noch Lust und das Bedürfnis auf eine Partnerschaft? Liebe ist selbstverständlich mehr wie Sexualität. Aber bei mir ist die Sexualität doch eine wichtige Antriebsfeder. Würde ich meine sexuelle Lust verlieren würde auch mein Bedürfnis nach Partnerschaft abhanden kommen....vermute ich mal.


Kirk ende
erotische Vorliebe
******_bl Frau
396 Beiträge
Viele Frauen in dieser Situation geniessen nach wie vor die Partnerschaft und fühlen sich dabei (auch ohne Sex) wohl. Rein evolutionstechnisch gesehen, "brauchen" Frauen nach den Wechseljahren ja keinen Sex mehr, weil sie keine Kinder mehr bekommen können. Die hormonelle Veränderung begünstigt diesen Umstand natürlich auch. Ich denke, es ist einfach wichtig, dass man in einer Partnerschaft den Sex nie einschlafen lässt, denn wenn das Interesse der Frau versiegt ist, ist es Schwerstarbeit, dieses wieder zu wecken. Je älter die Frau, je schwieriger.
Hat man dann am Ende überhaupt noch Lust und das Bedürfnis auf eine Partnerschaft?

Oh ja. Und dann auch mit allem drum und dran.*zwinker*

Es geht dabei dann natürlich auch um Sex. Das Begehren stellt sich allerdings auch ganz selbstverständlich wieder ein. So war es zumindest bei mir bisher immer!
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Es ist überaus schwierig für mich,mir vorzustellen, es gibt viele Menschen,die KEINE oder nur wenig Lust empfinden über einen längeren Zeitraum,gab es bei mir nur dann,zum Ende einer Beziehung,wenn mein Begehren zu dem Partner nicht mehr vorhanden war,ich den Mann nicht mehr liebte.Sobald ich mich aus einer solchen Beziehung befreit hatte,kehrte auch die Lust wieder,mit anderen Männern Sex haben zu wollen.
Die Lust an Sex mit mir jedoch,die besteht die gesamte Zeit,wird fortgeführt und nur absolute Müdigkeit oder starkes Unwohlsein halten mich davon ab. In den Monaten,meines Lebens,und das waren nur wenige,auf eine gesamte sexuelle Lebensspanne von 30 Jahren bezogen,die ich ohne festen Partner war,habe ich viel Geld ausgegeben für Toys,die allerdings nur ein schmöder Ersatz waren,für einen echten Schwanz.

Unfreiwillige Keuschhaltung gab es also so gut wie nie in meinem Leben.Ich bin jetzt in einem Alter,wo nach einr Total-OP die Wechseljahre vorzeitig beginnen,aber seit der OP bin ich gelöster und freier als je zuvor,was Sex angeht,alleine der Umstand,nicht mehr unfreiwillig schwanger werden zu können,trotz Verhütung ja immer noch theoretisch möglich gewesen,hat mich von der latenten,im Hinterkopf verankerten Angst,befreit.Ich muß schon wirklich völlig neben der Spur und krank sein (also arge Schmerzen haben,wie bei meinem Bandscheibenvorfall),dass ich da mal sagte; Nein danke,heute besser nicht),dass sind dann aber Vernunftgründe,wie auch die Zeit direkt nach der OP,die dagegensprachen,nicht jedoch betrafen sie das Lustempfinden,was mich schon so manchesmal hat unvernüftigerweise zu früh wieder mit dem Sex beginnen lassen,während mein(e) Partner noch zurückhaltender waren,aus Sorge,es tut mir nicht gut.Wobei mich so ein "Widerstand" erst recht anreiztu und anheizt,denjenigen zu verführen.

Eine solch übersteigerte Libido,ein Leben lang zu haben,kann ganz schön anstrengend sein,manchmal.Ich gehöre zu den Frauen,die sich nimmt,was sie braucht.Manche nennen es nymphoman,aber das ist falsch,denn das Krankheitsbild einer Nymphomanin ist ein anderes ud von daher trifft es nicht auf mich zu.

Viele meiner Partner waren mit meiner Libido einfach auch physisch nicht in der Lage,mitzuhalten.was zu großen Problemen innerhalb der Beziehungen führte.Warum da diese dauerhafte Lust und Geilheit in mir ist? ich weiß es nicht.War schon zu Beginn meinr Sexualität in früher Jugendalter so,ich glaube,das erste Mal das ich begann, mich selber mit wildesten Fantasien zur befriedigen,war ich 9 oder 10 Jahre alt,meinen ersten Sex mit einem Mann hatte ich mit 16.

Sex bedeutet mir sehr viel in einer Partnerschaft.Von daher ist es gut,endlich einen Mann gefunden zu haben,der an Menge und Umfang genauso oft Sex wünscht,wie ich.Da ergibt sich dann auch Sex sehr spontan.Ohne das man es immer bis zum Bett hin schafft.Das ist für mich auch Leidenschaft pur.Willigkeit und Hingabefähigkeit gepaart mit dem Begehren des eigenen Partners und dem Begehren auf den anderen.

Wenn ich nicht ausreichend Sex bekomme,werde ich unzufrieden,nörgelig,zickig,überträgt sich das auch auf andere Bereiche der Partnerschaft.Eine Zeitlang konnte ich Liebe von Sex trennen.Das war meine wilde Zeit*zwinker*.

Das kann ich heute allerdings nicht mehr und will es auch nicht mehr,da Sex mit Liebe gepaart,eine ganz andere Dimension erreicht,als ohne Liebe.Oft habe ich mich gefragt,wie mein Leben verlaufen wäre,wenn nicht diese starke Libido in mir so ausgeprägt wäre.

Wenn ich Paare beoachte,die schon länger zuammen sind und die sich nicht mal mehr berühren,wenn sie sich sehen,oder nebeneinander herlaufen, nicht küssen,keine Zärtlichkeiten miteinander austauschen,
frage ich mich,wie können die nur darauf verzichten?

Eine Partnerschaft ohne regelmäßigem Sex und Zärtlichkeiten? Unvorstellbar für mich !!! Ein bis zweimal täglich Sex zu haben,gehört für mich einfach dazu.Eine Woche keuschgehalten zu werden,wäre für mich Psychoterror vom Feinsten.
Wie sich Keuschhaltung/Keuschheit auswirkt ist eine ganz individuelle Angelegenheit, die von vielen Faktoren abhängt.
Unterschiedliche Motivation, Einflußfaktoren, Alter, Partner, Dauer usw. bringen auch verschiedene Ergebnisse.
So kann durchaus sein, dass bisher jedesmal nach zwei Tagen/Wochen/Monaten/Jahren die Luft raus war, beim nächsten Mal jedoch das Gegenteil der Fall ist.
Allen "durchschnittlich Geilen" mit "durchschnittlichen Körperfunktionen" beiderlei Geschlechts ist nur eines gemein: früher oder später reagiert der Körper und "verschwendet" weniger Energie für die Bereitstellung ohnehin ungenutzter Ressourcen.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Kein Sex - keine Lust
Kann nur einige Vorschreiberinnen bestätigen:

Kein Sex - keine Lust.

Kann ich meine Libido über Wochen und Monate nicht an den Mann bringen, verkümmert sie. Mein trauriger "Rekord" von vier Jahren endete mit dem Unterlassen von Selbstbefriedigung - und dem Sich-Aufraffen, im Internet nach einem passenden Mann zu suchen.
Zugegebenermaßen musste der dann irgendwann meinen Nachholbedarf verkraften *zwinker*
Zugegebenermaßen musste der dann irgendwann meinen Nachholbedarf verkraften
... und der hat jetzt wegen "Übersättigung" keinen Bock mehr? *zwinker* ein Teufelskreis *lach*
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Mein Schatz hat mir auch mal Keuschhaltung "antun" wollen, weil er das umgekehrt manchmal so liebt und der Höhepunkt danach so wunderschön ist. Ich habe einfach nur richtig miese, motzige Laune davon bekommen ^^. Und als ich dann wieder "durfte", war der Höhepunkt mies und total schwer herbeizuführen, mehr Arbeit als alles andere und überhaupt nicht die befreiende Erlösung, die es hätte sein sollen.

Ein anderes Mal ging es um Orgasmusverbot in einer zeitlich begrenzten Session. Da ich normalerweise leicht, schnell und oft komme, war es durchaus eine Herausforderung, der ich mich zu stellen bereit war. Nur: Irgendwann "kippte" es, ich spürte untenrum nichts außer Überreizung, die Lust war weg, ein vages, leicht schmerzhaftes Unwohlsein im Unterleib quälte mich danach noch mehrere Stunden und ich reagierte wieder super motzig.

Danach haben wir bei mir auf weitere Experimente in der Richtung verzichtet. Ich bin dafür ganz offensichtlich nicht geschaffen. Meine Höhepunkte passieren einfach und sind als solche nicht Teil des "Spieles", sie werden sozusagen ignoriert. Eigentlich schade, denn in der Theorie turnt mich der Gedanke durchaus an. Nur leider geht mein Körper da in der Praxis dann immer andere Wege als ich.
auch ich kann das bestätigen, wenn ich ein orgasmusverbot habe, funktioniert das ca. vier tage recht gut, habe ich dann keinen sex, werde ich zickig und ungenießbar. da man mir die möglichkeit nimmt, versuche ich meine sexualität auszublenden, schiebe alles ganz weit weg.
nach einem 14 tägigen verbot, von einem dom in der kennenlernphase, habe ich alles geschmissen, obwohl ich den mann sehr spannend fand, aber ich hatte keinen ausweg mehr und mir graute es davor, wie es weiter ginge. ich konnte nachts vor lust nicht einschlafen und war am tage total fertig. ich habe nach dem verbot stunden gebraucht um erstmal den kopf wieder in die richtung zu lenken....
was anderes ist es, wenn ich mir so zwei tage vor einem date aus eigenem antrieb abstinenz gönne, dann bin ich empfindlicher und kann es genießen, als kleines geschenk an meinen partner......

jadea
*******sdi Frau
6 Beiträge
kann ich
nicht bestätigen. auch nach 2 Monaten war ich sofort wieder geil und vor allem auf selnstbefriedigimh. erst aäs wir uns auf die entfernung meiner Klit verständigten und es auch geschah, war zwar meine libido mocjt weg, aner doch nach langer jeuschhaltung nur sehr langsam zu wecken... naturgemäß dann ohne orgasmus.

lieben gruss von Di
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.