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Die sexuelle Vergangenheit des Partners

*danke*

für diese Posting, an einen Mann mit Herz und Verstand *zwinker*
@ AvalonsFeuer
Warum verletzt mich diese Vergangenheit gelegentlich?
Habt ihr Vorschläge wie ich diese Gedanken als neutral oder angenehmen empfinden kann?

Nein, keine Vorschläge. Akzeptiere diese unangenehmen Gedanken. Betrachte sie als Herausforderung für Deine wahre Liebe.

Solange Du wahrhaftig liebst, kannst Du zuschauen, wie sich diese Gedanken in der wahrhaftigen Liebe auflösen, so wie eine Handvoll Salz, die ins Meer gestreut wird, und sich auflöst.

Löst sich das Salz nicht mehr auf, dann fehlt es an Wasser. Ganz einfach.
@ sinnflut
danke für dieses Posting, da sprichst du uns aus der Seele. Wenn man wirklich liebt ist man auch bereit die Vergangenheit des anderen zu akzeptieren wie sie einst war. Ändern kann man dies nicht mehr, nein. Aber die Vergangenheit formt doch den Charakter der Gegenwart und man lernt ein Menschen lieben so wie er ist.
Menschen die in einer Beziehung so ein vertrauensvolles Verhältniss führen und von einander wissen, haben sich einen Grundbaustein gelegt für eine starke, vertrauensvolle und liebe Beziehung.
Und genau dies zeugt von Reife,intelligenz und einer starken Bindung zueinander.*g*

lg
AmoreSensual
******ack Paar
1.376 Beiträge
,,,,
wenn ich meine 6uelle vergangenheit nicht gleich von anfang an klar dargestellt hätte, da wäre es zu einem großen eklat gekommen.
so aber, hatte mein jetziger mann zeit, sich die dinge durch den kopf gehen zu lassen. wenn er damals gesagt hätte, dass er das nicht verarbeiten kann, dann wäre der schmerz der trennung für mich erträglich gewesen.
ich wäre wieder in meinen trott verfallen.
ich wiederum, muss ab und an schlucken, wenn er was erzählt. na und? wir lieben uns, nun bereits seit fast 5 jahren und uns hat noch immer NICHTS in den grundfesten erschüttern können.

ich bin froh, dass ich ihn gefunden habe. ein anderer mann hätte dies wahrscheinlich nie akzepiert.
also halte ich die füße still, liebe ihn, gebe ihm in keinerlei hinsicht das gefühl, an mir zweifeln zu müssen. es ist nicht immer leicht, dass weiß ich und wenn mein arbeitsweg wieder mal 2 h dauert, dann ruft er dann doch mal an.

aber ihr habt alle recht, die vergangenheit kann man nicht ändern.....aber wollen wir das denn?
ich liebe fast jeden tag, an dem ich bisher gelebt habe und bezweifel auch, dass das alles ein fehler gewesen sein soll. denn.....wer will als gestandener mann ein unbeflecktes rehlein?????????
*********2012 Mann
1.046 Beiträge
Die sexuelle Vergangenheit BEIDER sich liebender Partner kann doch nur eine Beziehung bereichern.
Jeder von uns hat wohl in irgendeiner Weise seine verschiedenen sexuellen Erfahrungen vor seiner aktuellen Beziehung gemacht.
Ob man sie von Anfang an dem Partner mitteilen soll, das ist wohl von Fall zu Fall anders zu entscheiden.
Die Gefahr könnte immerhin bestehen, dass sich der eine oder andere unter Druck gesetzt fühlt, wenn der Partner oder die Partnerin von erlebten Dingen redet, die für ihn/sie bisher völlig unbekannt waren.
Allerdings sollte man seine Vorlieben oder Wünsche dem anderen unbedingt mitteilen. Ein Prozess, in dem jeder seine Erfahrungen mit einbringen kann, der zur Weiterentwicklung führt und eine gewisse Akzeptanz für Neues schafft.
Wenn man hier....
....so einige Postings liest, könnte man meinen, es ginge darum dem Partner die eigene Vergangenheit als Massenmörder zu beichten.

Hallo? Es geht lediglich darum mit wem oder wie man vor der Beziehung gevögelt hat, nicht mehr.
Wie kann man denn da so eine Staatsaffaire draus machen?
******ack Paar
1.376 Beiträge
nicht
jeder hat eine 0-8-15 vergangenheit.

in meinem profil habe ich dazu was geschrieben
na ja, wenn ich jemand liebe, dann ist mir seine Vergangenheit egal .. gleich ob 08/15 oder will oder gar ganz heftig, dann zählt für mich nur das Heute, hier und jetzt

so gesehen hat Fokkerdriver schon recht, aber ich weiß durchaus, dass oft besonders Männer eine andere Ansicht zu dem Thema haben
Dich, Caroblack....
....hatte ich gar nicht gemeint.
Und, dass es viele Menschen mit einer interessanteren Vergangenheit gibt ist mir klar.
Mir ging es um diese pathetischen Aussagen, die hier so ab und an zu lesen sind.
Ich brauche keine tiefe und innige Liebe um großzügig über die Vergangenheit einer Partnerin hinweg zu sehen, oder diese Dinge zu akzeptieren. Ich akzeptiere sie einfach, weil es die Vergangenheit dieser Person ist.
Was kratzt es mich, was meine Partnerin früher gemacht hat?
Es interessiert mich, zugegeben, aber mehr auch nicht.
Das war früher und nicht jetzt, ich habe nicht das geringste Recht ihr (oder ihm) daraus einen Strick zu drehen.
Würde mir sowas passieren, dann wäre diese Beziehung sofort beendet.
Wer schon mit meiner Vergangenheit ein Problem hat, der hat keinen Platz in meiner Gegenwart. (wohlgemerkt, wir sprechen immer nur vom Sex, von nichts Anderem).

Caro gebe ich da ebenfalls recht, es gibt erschreckend viele Männer die da anders denken. Was ich über diese Typen denke schreibe ich lieber nicht öffentlich.
*********es_sh Paar
127 Beiträge
Moin
Puhh, 28 Seiten, ich hab hier und da mal reingelesen und mir fällt eins auf:
Es fehlt was ganz Wichtiges und sehr weit Verbreitetes, ich umschreibs mal ganz vorsichtig:
Es gibt Frauen die wurden als junges Mädchen zu Hause im Kinderzimmer genommen und wie sich deren Sex im Leben zusammen mit einem Mann entwickeln kann wäre interessant zu erörtern.
Ich finde das gehört mit hinein.
Gruss Die Blondies
*******fter Mann
1.306 Beiträge
Das interessante am Eingangsposting ist das Reduzieren auf die sexuelle Vergangenheit des Partners. Wie http://www.joyclub.de/my/143580.sinnflut.html richtig festgestellt hat, ist es nur eine Facette.

Daraus kann man nun schließen, dass dir entweder die restliche Vergangenheit deines Partner harmlos erscheint oder aber, dass dein Blick sich auf das eine Thema verengt hat.
Mich würde zweiteres gar nicht wundern, denn schließlich ist gerade alles rund um den Sex mit gesellschaftlichen und religiösen Tabus belegt, die sich in den letzten Jahrzenten zwar teils aufgelöst und teils auch nur aufgeweicht sind; dennoch spukt da einiges an Unausgegorenem in vielen Köpfen herum.
Meinem Eindruck nach können (oder wollen) sich viele Menschen nicht von übeholten Moralvorstellungen trennen, so dass man allerorten noch mit dem Klischee der (wenigstens beinahe *zwinker*) jungfräulichen Braut konfrontiert wird.

Warum es dir etwas ausmacht, dass deine Partnerin sexuell erfahrener ist, kannst nur du selbst ergründen. Vielleicht ist es das mangelnde Selbstbewußtsein, vielleicht sind es aber auch traditionelle Vorstellungen.
Ich glaube, wenn du weißt, warum dir der Gedanke daran Unbehagen bereitet, verliert er auch seinen Schrecken. Frage dich einmal, was beispielsweise an einem ausschweifenden Sexualleben verwerflcher als an umfänglichen Drogenerfahrungen sein soll?

Und so ganz nebenbei angemerkt, wird die Vorstellung einer sexuell unerfahrenen Frau umso lächerlicher, je älter man wird. Mir würde es doch zu denken geben, wenn ich eine 40-jährige Frau kennenlernen würde, die vom Tuten und Blasen keine Ahnung hätte.
Auch das mit dem Tuten und Blasen soll`s geben!
*****l38 Mann
654 Beiträge
Ganz einfach
Das sagt doch schon alleine das Wort ( Vergangenheit)

Jeder hat eine , also warum soll man sich Gedanken drüber machen ?

Solange man weiß wo man hingehört ist alles gut.

LG Jörg
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Ich habe in meinem Leben schon einige Damen und auch Herren kennen gelernt, die weit jenseits der 20 oder gar jenseits der 30 noch keine oder nur geringe Erfahrungen haben. Es ist natürlich nicht die Regel, aber es ist weder bei Mann noch bei Frau selten und man kann auch problemlos solche Menschen kennen lernen. Das ganze ist so verbreitet, dass es dafür sogar den Begriff "Absolute Beginner".

Ich selbst bin ebenfalls ein Spätzünder und habe meine ersten Erfahrungen erst mit einer 2 vorne gemacht. Geschadet hat mir das nicht und auch habe ich teilweise schon bei meinen ersten Erlebnissen Erfahrungen gemacht, die andere in 20 Jahren nicht erleben. Man ist in dem Alter einfach nicht mehr so verunsichert und geht mit mehr offener Bereitschaft an die Sache. Trotz meines "verspäteten Starts" habe ich schon sehr viel erlebt und sehr viel gemacht. Ich habe also mittlerweile auch eine reiche sexuelle Vergangenheit mit vielen wirklich einzigartigen und ungewöhnlichen Erlebnissen.

Von daher kann ich das Thema aus zwei Standpunkten angehen. Zum einen war es gerade damals als Spätzünder schon jenseits der 20 sehr wichtig beim kennen lernen offen zu sein und meine Vergangenheit zu thematisieren. Es gehört auch zur Vergangenheit, wenn man noch keine Erfahrungen gemacht hat. Zum anderen ist es mir heute schon wichtig bestimmte Erfahrungen anzusprechen, damit eine Wiederholung oder gar noch Erweiterung möglich wird. Dabei muss ich aber keine Namen nennen und auch nicht kompromittierende Details über Ex-Partner ausplaudern. Es genügt vollkommen zu sagen, dass man dieses oder jenes schon mal gemacht hat und es gerne auch mal gemeinsam ausprobieren würde. Alles weitere ist unnötig uns deutet auch ehr auf Charaktereigenschaften hin, die ich ehr als negativ ansehe.
Oh, ich fühle mich vom Eingangs-Post total verstanden *g*

Ich bin auch einer dieser Spätzünder, ich hatte meinen ersten Sex mit einem Mann mit 23, also im Juli letzten Jahres. Und er war schon sehr erfahren für seine 21 Jahre und hatte natürlich auch viel zu erzählen. Aber mir hat das schrecklich weh getan, mir dann ständig anhören zu müssen, dass andere Frauen in dem Alter schon mehr könnten und er schon sehr guten Sex hatte - während er mich immer als blutige "Anfängerin" damit total runter gemacht hat. Er erzählte ständig von seinen zig Frauen und so weiter und ich kam mir sehr belanglos vor... Besonders schlimm fand ich, dass er mit diversen Exfreundinnen und einem ONS noch total dicke war und ich immer daran denken musste, dass er ja mit denen angeblich besseren Sex hatte als mit mir (auch wenn mein derzeitiger "Freund" bestätigt, ich sei eine "Granate" - kann ich selbst jetzt schwer beurteilen...)...
Das hat mir auch sehr weh getan. Seit dem will ich das auch nie hören.
Leider hat mein Aktueller den Fehler gemacht und mir auch zuviel erzählt...

Wahrscheinlich kratzt es an meinem weiblichen Stolz, dass ein Mann vor mir schon mal Frauen gut fand, mit denen er eventuell auch "mehr" machen konnte (ich bin etwas altmodisch, bzw. ziere mich noch sehr vor neuen Erfahrungen), bzw. ich bin ja dann auch bei nix die "Erste", wohingegen ich noch recht unerfahren bin und meine ersten Erfahrungen in vielen Bereichen noch machen muss...
Vielleicht habe ich wirklich nur Angst davor, verglichen und als "minderwertiger" eingestuft zu werden.

Ich kam mir immer so kindisch vor, wenn ich eifersüchtig auf vergangene SexpartnerInnen war... *schiefguck* Aber offenbar bin ich damit nicht allein.
vergangenheit hat viele vor und nachteile. wichtig ist die nachteile zu vergessen und daran zu denken es ist und bleibt die vergangenheit und aus dem vorteile jetzt zu genießen ^^
****un Paar
14.774 Beiträge
Ich bin auch einer dieser Spätzünder, ich hatte meinen ersten Sex mit einem Mann mit 23, also im Juli letzten Jahres. Und er war schon sehr erfahren für seine 21 Jahre und hatte natürlich auch viel zu erzählen. Aber mir hat das schrecklich weh getan, mir dann ständig anhören zu müssen, dass andere Frauen in dem Alter schon mehr könnten und er schon sehr guten Sex hatte - während er mich immer als blutige "Anfängerin" damit total runter gemacht hat.

so einer muss es ja nötig haben.....

kein mensch hat so einen partner nötig.
prahl-hans = dünnbrettbohrer !
Er war auch ganz schön bescheiden im Bett. Da war nix hinter. Aber mir konnte man natürlich erst mal viel erzählen, so ganz ohne Vergleichsmöglichkeiten... *muede*
********nder Mann
77 Beiträge
@*******ale
Sowas macht mich immer richtig sauer mitzubekommen.

Egal was man für Vorlieben oder Abneigungen hat, wichtig ist, dass beide Personen Spaß beim Akt haben und sich gegeinseitig respektieren.

Gerade als Mann verstehe ich es in meiner Rolle die Dame für den Abend zu unterhalten und das in jeglicher Hinsicht.

Zu Prahlen oder sogar schlecht machen ist unterste Schublade. Dabei hast du süßer Rotschopf das gar nicht verdient *zwinker*
@BW_Alexander
Das ist ja lieb von dir :))

Leider gibt's da draußen wirklich Kerle, die sich für King Larry halten und wenn man sie dann als Nichtskönner enttarnt, wird's schwierig.

Mehr Verständnis für meine Situation hätte mich bestimmt auch ein bisschen offener für Neues gestimmt... dann hätte ich mehr Selbstvertrauen gehabt und wäre nicht so eifersüchtig auf die anderen geworden.

Aber jetzt hab ich ja einen Mann, der mir oft sagt, dass der Sex mit mir bombe ist und der auch nicht ständig sagt, "aber der Sex mit der und der war besser, mit der konnte man ALLES machen".
(Wobei sich mir auch die Frage stellt, welcher Mann eine Frau will, die mit sich alles machen lässt...)
********nder Mann
77 Beiträge
Nun ja, Frauen die gerne dominiert werden möchten *zwinker*

Aber deswegen meinte ich auch: "Egal was man für Vorlieben oder Abneigungen hat, wichtig ist, dass beide Personen Spaß beim Akt haben und sich gegeinseitig respektieren."

Das ist schön zu hören, wenn es dir wieder besser geht und du nun den Sex genießen kannst *ggg*
Ja, mittlerweile find ich's mehr als gut ^^

Ich verstehe das vermutlich nicht, weil ich selbst meine dom-Seite entdeckt habe und eher diejenige bin, die alles mit dem anderen machen will *ggg*
@Nachtkathedrale
Vergiß nicht, daß manche Männer auch einfach gerne mal auf die Kacke hauen.
ohne..
Vergangenheit gibt es keine Zukunft.
Wichtig ist doch nur, dass man aus der Vergangenheit gelernt hat und das Positive mitnimmt und das Negative niemals vergisst.

Das gilt natürlich nicht nur für die sexuelle Vergangenheit...

In der Regel kann man doch davon ausgehen, dass der Partner eine sexuelle Vergangenheit hat, wenn es denn nicht gerade eine Kindergartenliebe ist oder ein Mönch.
Die Vergangenheit gehört zu uns, macht uns ein Stück weit auch aus.
Die sexuelle Vergangenheit meines Partners ist mir egal. Ich will keine Vergleiche ziehen und auch nicht verglichen werden. Wir sind alle im Hier und Jetzt angekommen. Die Vergangenheit ist Erinnerung und Erfahrung an der man gewachsen ist. Die Vergangenheit muss verarbeitet sein, dann ist es ok.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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