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neu entwickelte Blockade

Obwohl ich keine Frau bin, hege ich Zweifel daran:
1) sich darauf zu konzentrieren, nen Orgasmus zu faken,macht ganz bestimmt enorm Lust,dann weiter rumzusexeln,ja?


Genau das Gegenteil dürfte der Fall sein, denn wenn Frau, sie die te um die es hier geht, eh keine Lust hat, kein Lustempfinden aus den genannten Gründen hat, haben kann, dann nützt das weitere rumsexeln so wenig, wie der Wüste ein Regenschauer;-)

2.) und wenn er dann weitermacht und sie wieder auf Touren kommen muß,nach dem gefakten Orgasmus und wieder is nix mit Orgasmus?

Das hat sie in der Hand und kann sagen: Für heute bin ich zufrieden (vorgetäuscht befriedigt).
Wenn ie wider Erwarten doch nochmal geil werden sollte, wa ich im Falle der te bezweifele, dann lassen wir sie gewähren *zwinker*

3.) es eventuell sein könnte,dass er es merkt?

Mal ehrlich, wie viel Männer bemerken einen vorgetäuschte Org?
Und da nehme ich mich keinesfalls aus

4.) sie eventuell deswegen ein schlechtes Gewissen bekommt,weil sie ihn in diesem Moment ja belügt?

Nein das ist kein Belügen, das ist Situationsbeding.

Verkenn nicht die Lage, SIE ist nicht in der Lage einen Org. zu bekommen, warum soll sie ihn um den Spaßm bringe, warum?

Meine Sichtweise als Mann *wink*
***sy Frau
67 Beiträge
Also mir ging es nicht darum, dem Mann irgendwas zu beweisen. ICH weiß aus EIGENER Erfahrung, dass der Druck dann weg ist, einen zu bekommen, wenn ich den ersten vorgetäuscht habe. Dann sage ich ihm er soll weiter machen und dann - weil ich innerlich frei bin - kann ich kommen.

Ich spreche aus eigener Erfahrung, innerhalb meiner Vergangenheit. Und ich kenne den Druck und ich weiß wie befreiend es ist, wenn der Erwartungsdruck weg ist.

Orgasmen vortäuschen, damit der Typ sich für nen tollen Hecht hält, halte ich nicht für besonders klug, wenn er sich total blöd anstellt, denn dann wird er an seiner Technik nichts ändern und so wird man nie zum Orgasmus kommen. Aber wenn er schon alles RICHTIG macht und es ne innerliche Sache von "Druck machen" ist, dann sehe ich darin nichts verwefliches, wenn es doch dann hilft, den Erwartungsdruck loszuwerden...
*****sha Frau
2.613 Beiträge
Wenn hier einer die Lage verkennt,dann wohl eher du...


eh keine Lust hat, kein Lustempfinden

wer lesen kann.....

die TE HAT LUST und das ne ganze MENGE sogar.Sie kann nur im entscheidenden Moment,wenn sie kurz davor ist,zu kommen, nicht abschalten....
eben...und hilft wohl weniger übers faken sich einen kopf zu machen , als eher die Denke versuchen zu ändern
***sy Frau
67 Beiträge
Oh man.
Ich kann durchaus lesen.

Ich hatte in solchen Momenten auch riesige Lust, nur konnte auf Grund von Erwartungsdruck nicht kommen!

Also erzählt mir nichts, von wegen es sei Schwachsinn, wenn ich das gleiche Problem kenne und damit für mich selbst gelindert habe!
Ich habe ihn in meiner Vergangenheit vorgetäuscht um dann 5 min. später wirklich zu kommen, weil dann der scheiß Druck endlich weg war.

Zumal ich auch WEITER OBEN geschrieben habe, dass es temporäre Symptombekämpfung ist und ich Hinz und Kunz ansonsten zustimme.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
ich meinte nicht dich,Cursy.als ich schrieb,wer lesen kann....
und wech
*undwech*
*****ura Frau
39 Beiträge
Themenersteller 
bin dankbar für die vielen verschiedenen Meinungen und Erfahrungsberichte *g*

wollt ich mal kurz in die Runde werfen *g*
Bei allen verständlichen hier geschilderten Problemen in der Beziehung, liegt auch die größte Chance die eigentliche Ursache in sich zu bearbeiten ohne diese wirklich sofort zu erkennen, wenn man die Beziehung am ende nicht löst (=weglaufen vor der eigenen dunklen Seite)sondern "vorerst" gemeinsam die offensichtlicheren Dinge angeht.

So oder ähnlich funktioniert der Mensch nun mal. Er sucht sich ein passendes Gegenüber, das auch als Spiegel für die eigenen uneingestandenen Seiten in sich selbst dient. Natürlich vertiefen sich die Beziehungsmuster nach dem anfänglich sorglos, oberflächlich lustvollen Spiel, welches auch die erregensten und positivsten Gefühle endlich frei von Blockaden mitschwingen lässt. Weil das innere Feindbild mit alle den hässlichen Auswirkungen noch nicht auf den neuen Partner übertragen wurde (Spiegelprinzip)

Nach und nach kommt nicht nur der Alltag, setzt man nicht nur die rosarote Brille ab, es kommen auch die alten Gefühls-, Verhaltens- und Gedankenmuster. Eben auch die aller unbewusstesten wieder zum Tragen.
Der neue Partner (ja, man manipuliert auch den Partner) wird so lange im Bewusstsein gedreht und gewendet, bis er wieder in das bekannte, vertraute Schema passt - und schwups... schon wieder hat man die alten Probleme, mit all den unangenehmen Gefühlen.
Ausnahmen bestätigen die Regel und manchmal schafft man die Tiefe der Gefühle einfach ab, damit es nicht wieder zur Katastrophe kommt (bleibt aber meist ein langweiliges und oberflächliches Leben)

Wie oft hört man sich dann selbst sagen - "die " (Männer od.. Frauen, auf jeden Fall die Anderen) sind doch alle gleich...

Da nichts für den Menschen schlimmer ist, als die Wahrheit (man braucht ja nicht umsonst einen Spiegel, um sich selbst zu erkennen) provoziert auch alles, was einem diese Verantwortlichkeit im Umgang mit sich selbst und seinen Partner(n) nahelegt.

Soll nur ein Gedankenansatz sein und ist nicht bewertend gemeint.
Nur einer kann und darf darüber entscheiden, ob es so ist oder nicht. Jeder für sich selbst.

lg
Nach und nach kommt nicht nur der Alltag, setzt man nicht nur die rosarote Brille ab, es kommen auch die alten Gefühls-, Verhaltens- und Gedankenmuster. Eben auch die aller unbewusstesten wieder zum Tragen.
Der neue Partner (ja, man manipuliert auch den Partner) wird so lange im Bewusstsein gedreht und gewendet, bis er wieder in das bekannte, vertraute Schema passt - und schwups... schon wieder hat man die alten Probleme, mit all den unangenehmen Gefühlen.

na das wär dann aber der Punkt an dem ich sage, der jenige hat aus seinen früheren Beziehungen nichts gelernt und so muß er dann weiter beziehungen in den Sand setzen um sich bewußt zu werden was an einer Beziehung wichtig ist.
ja, darum ist immer besser, wenn man diese ungelösten Probleme gemeinsam in einer bestehenden Beziehung bewältigt.
Wär ja blöd von einer Arbeit wegzulaufen, die man nur miteinander tun kann.
Wie sollte das dann alleine gehen?
Bestenfalls vergleichbar mit einem Schachspiel gegen sich selbst. Der Sinn, die Beanspruchung und die echte Herausforderung würden da schon eine weitgehends fehlen. Alleine geht da fast nichts.

Ist die Beziehung beendet, wird diese Arbeit erst bei der nächsten wieder aufgenommen.

lg
okay
aber da unterstell ich mal der TE noch ein bischen Problematik auf grund ihres doch noch jungen Alters...das ist jetzt nicht böse oder herablassend gemeint ..eher realitätsnah ..weil es nun mal so ist

grade so von 20 -35 lernt man doch sehr viel erst über sein Leben
*****ura Frau
39 Beiträge
Themenersteller 
Beziehungsproblematik
Als Ergänzung: Es gab innerhalb dieser langen Beziehung viele Probleme vor allem in der Basis, ich hab mich über 3 Jahre mit der Trennungsproblematik auseinandergesetzt und schließlich gemerkt, dass es quatsch ist wenn nur einer an den Problemen arbeitet, irgendwann wacht man auf und die Hoffnung, der Glaube und die Liebe zu demjenigen ist weg, weil viel zu viel passiert ist bzw. eben nicht.
So gings mir, ich bin erst dann gegangen, viel später als manch anderer, als das alles für mich gegessen war. Das kann ich ehrlich behaupten, als sei ich während die Beziehung noch "lief", darüber hinweggekommen.
Für mich ging das nicht anders, dran festhalten und hoffen bis das auch weg ist und dann hält einen wirklich nichts mehr, denn Zukunft hatte das ganze nicht und Liebe schon sehr lange nicht mehr.

Ich denke aber nicht, dass diese Probleme in der nächsten Beziehung oder ähnlichem wieder Thema sind. Schließlich ist das ja nicht der selbe Partner mit völlig anderen Eigenschaften, wär ja schlimm wenn das nicht so wäre! *ggg*
Abgesehn von meinem Alter, weiß ich nach der zeit ganz genau was ich nicht möchte und was mir wichtig ist, was sich auf die Grundeinstellung beziehen soll.
le_laura
ganz klitzekleiner Tipp von mir der passt grade

gewöhn dir lieber an ganz genau zu wissen was du möchtes statt zu wissen was du nicht möchtes. Im ersten Augenblick scheint beides gleich zu sein inhaltlich. Aber da trennen sich doch Welten
*****ura Frau
39 Beiträge
Themenersteller 
hm auf die Formulierung hab ich dabei jetzt nicht so genau geachtet, ich weiß was ich möchte bzw. was mir wichtig ist *zwinker*
le-Laura

mir geht es genauso. Auch wenn es damals nur 2 jahre waren. um meine Gefühle und meine Befriedigung ging es ihm gar nicht. Rein 2 min fertig. raus. Das wars.

Ich bin ein sehr lustvoller Mensche und stehe sehr sehr oft vor dem Orgasmus, aber ich komme sehr selten, weil ich einfach nicht locker sein kann und immer unter Druck stehe ... ich kann es nicht wirklich genießen obwohl ich jedesmal dem Gipfel so nah bin.....
Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass eine ca. vier Jahre andauernde Beziehung bereits sechs Wochen nach der Trennung verarbeitet sein soll/will. Die Entscheidung zu treffen "das war's, da ist nix mehr zu retten" ist in meinen Augen nicht identisch mit der Phase, diese Beziehung zu verarbeiten. Und verarbeiten heißt nicht unbedingt Liebeskummer, Augen ausheulen etc.. Aber mal gucken, zurückschauen, reflektieren, auch trauern. Und dann irgendwann wieder nach vorne gucken.
Ich denke, du musst dich nicht angegriffen fühlen (auch wenn es bei dir so ankommt). Wer um Rat / Rückmeldung bittet, ist im Normalfall auch bereit, konstruktive Kritik oder kritische Fragen und Denkanstöße anzunehmen. Ich denke, das ist bei dir der Fall. Und wie das Ganze ankommt, bestimmst du, mit deiner Haltung, zu dem, was du liest (die Botschaft bestimmt der Empfänger), also wie du es liest.
Eine Opferhaltung sehe ich vielleicht insofern bei dir, in dem du die Schuld für den unbefriedigenden Sex /nicht funktionierenden O mit dem neuen Freund dem Ex-Freund gibst. Das ist eine sehr passive Haltung, so nach dem Motto: Schuld sind immer die anderen (überspitzt gesagt). Das ist ja mal am Anfang ganz nett, aber irgendwann muss ich halt mal die Arschbacken zusammenkneifen und mich aus dem Sumpf ziehen. Oder, anderes Beispiel: wenn ich mit meinem Leben unzufrieden bin, weil meine Eltern eine Kindheit verkorkst haben, dann ist das halt so. Aber dann kann auch nur ich das ändern, indem ich aktiv werde, das Thema angehe und bearbeite. Und nicht die nächsten Jahre lamentieren, dass meine Eltern daran Schuld sind, dass ich die und die Probleme habe blablaetcpp.Das mag auf den ersten Blick nach zwei Paar Schuhen klingen, aber im Endeffekt geht's bei dir und bei dem Beispiel um dasselbe: raus aus der Passivität, rein in die Aktivität, gucken, woran's liegt und was ich ändern kann.
Hallo Laura,

kommst du denn wenn du masturbierst?
Ich habe die Erfahrung gemacht dass Frauen die mit ihrer eigenen Sexualitaet näher verbunden sind, es viel leichter haben sich auf ihren Orgasmus zu konzentrieren. Und Frauen die verklemmter sind und sich gar nicht selbst befriedigen wollen oder koennen, auch nicht wirklich wissen was sie im Bett moechten.
So wie ich das gelesen habe weisst du was du willst und es scheint so als ob dir viel Aufmerksamkeit zu teil wird. Ich denke dass ist sehr wichtig und der richtige Weg, aber wie schon von vielen Anderen hier erwaehnt ist es wichtig sich keinen Stress zu machen.
Wenn du keinen Orgasmus bekommst, muss man es ja nicht erzwingen, es macht doch trotzdem Spass! Einfach immer weiter probieren und geniessen *g*

Ich wünsche euch alles Gute.

p.s.
Als Anregung falls du durch selbst Hand anlegen zum Ende kommst, wieso probiert Ihr es nicht zusammen, dein Freund soll dich in den Arm nehmen, bei dir sein. Das ist zum einen sehr schön, und zum anderen kann ich mir Gut vorstellen dass du dich so sehr gut an seine "naehe" beim Orgasmus "gewoehnen" kannst. ( wenn das in etwa Sinn macht was ich schreibe *g* )
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