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Einmal Swinger - immer Swinger?

**********hine2 Frau
6 Beiträge
Einmal Swinger-immer Swinger?
Ich kann Deine Gedankengänge gut verstehen. Hab auch schon des öfteren darüber nachgedacht, ob ich evtl. z.B im Falle einer Partnerschaft (in der der andere Part noch nichts mit "Swingen" zu tun hatte) ohne das Swingen sein kann. Was schwierig ist, meiner Meinung nach, wenn man das ganze "wirklich", so richtig intensiv ausgelebt hat. Und vor allem auch, wenn man es schon viele Jahre genossen hat.
Wir halten den PT in Grenzen und erfreuen uns dann immer wenn es passt und es zum swingen kommt. Darauf verzichten möchten wir nicht weil es neben dem Spaß an dem Abend auch zusätzlich eine Bereicherung der Ehe ist.
Wieviele "aktive" Swinger gibt es?
Nochmal vielen Dank für die zwischenzeitlich eingetroffenen Antworten.

Habe schon gehört, daß Solo-Frauen in der Swingerszene mindestens einen ebenso schweren Stand haben wie Solo-Männer. Und diese mit einer festen Partnerschaft mit einem Mann in den meisten Fällen für alle Zukunft abgeschlossen haben, um ihre Sexbefriedigung nur noch aus der Swingerei zu beziehen. Doch ich kann mich täuschen.

Frage mich in diesem Zshg. wieder einmal, wie groß der Anteil aktiver Swinger an der Gesamtbevölkerung überhaupt ist. Wie groß mag wohl die Wahrscheinlichkeit für eine Solo-Swingerfrau sein, jemals einen swingermäßig toleranten festen Partner zu finden?

Ich würde mich als 'normaler' Mann niemals darauf einlassen!

t.
**********unsch Paar
3.416 Beiträge
hmmm, als normaler Mann? Ohgott, das klingt als wären wir alle krank *grins*.
Warum sollte das nicht klappen? Ich denke, dass viele den Wunsch haben andere "Partner" für Sex zu haben. Einfach spaß zu haben und genießen, und das tüpfelchen auf dem I ist halt es zusammen zu geniessen.
Wir spüren, das die Offenheit, die wir jetzt zueinander haben, die ganze Beziehung nochmal mehr pept *ja*.
Man sollte nur schauen, das man von diesem Schwarz und grau denken wegkommt. Das macht man nicht, das gehört sich nicht (obwohl schade, eigendlich ist das doch geil?).

Wenn man sieht, wie locker die Leute über Sex im Club reden, und es sind ja nicht wenige die in den Club gehen, denke ich, das viele der "normalen" Bevölkerung es auch gerne möchten, aber sich nicht trauen *ja*

Das Wunschweibchen
****ne Frau
8.415 Beiträge
WunschIstWunsch
Ich würde gerne deinen letzten Satz noch erweitern: viele haben nur das Bild vor Augen das sie aus nicht realen Reportagen kennen.
**********unsch Paar
3.416 Beiträge
@****ne, da hast du recht *ja*. Wenn man die Berichte aus den Clubs sieht, würd mir auch immer gan anders *grins*.
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Naja... TV-Berichte?
Ich empfinde die Realität viel härter und direkter.

Ich finde die Wechselwirkung zwischen Medien-Berichten und realem Clubleben jedoch sehr spannend.*ggg*

Mal berichten die Medien, dass Swingen ganz schlimm und dreckig sei, dann erbost sich die Swingerszene, wie man so etwas nur sagen kann.

Mal berichten die Medien, dass Swingen überhaupt nichts anderes als ein Wellness-Wochenende sei. Dafür stellen sie dann zwei Clubs in den Vordergrund, die zwar zur Clubszene dazugehören, aber überhaupt repräsentativ für sie sind.

Man merkt auch immer, wenn die Medien versuchen dem Swingen sein Schmuddelimage "weg zu berichten", dass dann eine Welle Interessierter in die "Nie-im-TV-weil-kein-Vorzeige-Laden"-Swingerclubs sich verirrt, die aber nach kurzem Entsetzen, dass das doch alles ein wenig anders als im TV beschrieben ist, wegbleiben.

Auf der anderen Seite erleben andere Clubs, die sich der Privatfernsehen-Klientel anpassen, einen Boom.
Alles interessannte, kontroverse Meinungen,
aber nichts, was meine Fragen bentwortet!
t.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Wir sind der Meinung, daß es für alles im Leben Zeiten und Phasen gibt. Warum sollte das für das Swingen nicht gelten.

Vorlieben und Geschmack ändern sich, bei Musik, Essen, Trinken ... und eben auch beim Sex.

Manches lebt man dann unumwunden aus. Wer kennt nicht die Partyorgien in den Jungendjahren, wo man durchaus mehr trank als man eigentlich vertrug, tanzte bis zum Muskelkater und nächtelang durch Bars zog?
Auch das endete irgendwann, weil man da raus gewachsen ist. Und genau so ist das mit der Swingerei.

Zum Glück. Denn sonst würden wir diesen Weg nicht gehen. Wir tun dies nur so lange, wir beide glücklich damit sind. Die Freiheit, jederzeit wieder monogam zu leben, möchten wir schon behalten. Es ist doch schließlich keine Droge, die dich festhält und im Endeffekt zerbricht. Sondern einfach ein Erfüllen von Fantasien und Wünschen.
ich denke es ist dier frage was möchte ich selber, wobei bin ich glücklich, schließlich ist es das leben von einem selber & nicht das des Partners.
Man sollte aber ausloten wie der Partner dazu steht & ggf sich die Frage stellen was gebe ich auf, wenn ich nicht swinge bzw was bekomme oder behalte ich dafür.
Diese Entscheidung kann nur jeder für sich treffen & sollte vor der Konsequenz auch nicht zurückschrecken, schließlich ist das Lben endlich

lg aus Berlin
******cHH Mann
13 Beiträge
Jeder so, wie er es möchte
... ich bin völlig neu in der Szene und möchte sie unbedingt kennenlernen! ich bin der Meinung, dass man(n) über etwas urteilen kann, wenn man es ausprobiert hat!
Aber ich kann es mir durch aus vorstellen, "einmal Swinger-immer Swinger"! Es ist ja keine Verpflichtung, sondern eine freiwillige Lebenseinstellung!
**********r_deg Mann
39 Beiträge
Swingen
Ich war viele Jahre in einer Swingerbeziehung, wir beide hatten eine Menge Spass und haben auch alles mögliche ausprobiert....leider ging die Beziehung irgendwann dann auseinander...

Danach hatte ich weitere Beziehungen, allerdings nur mit Nicht-Swingerinnen. Und ich muss sagen, mit der Zeit hat mir total was gefehlt.

Ich habe gelernt dass für mich nur noch eine Beziehung mit einer Swingerin in Frage kommt, alles andere geht langfristig nicht mehr für mich
ich wollt es unbedingt mal ausprobieren. das habe ich dann etwa ein jahr regelmäßig gemacht und das ist mittlerweile jahre her!
ich fand es anfangs reizvoll, aber letztendlich ist es immer das gleiche!

sex wächst für mich von mal zu mal und wird besser, nachdem es beim swingen jedesmal wieder jemand neues ist, bleibt das ganze auf einem für mich ziemlich niedrigen level stehen!

Kann ich für mich 1 zu 1 so übernehmen.

Was bei mir aber nicht nur mit dem Sex, sondern auch viel mit der Scheinheiligkeit zu tun hat die in SC vorherrscht/vorgeherrscht hat.
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Es "einmal ausprobieren zu wollen" ist eine ganz schlechte Voraussetzung für den Swinger-Start.
Ich habe das Gefühl, wer nur neugierig ist, wie es tatsächlich in einem Swingerclub so zugeht, wird spätestens nach dem dritten oder vierten Besuch schwer enttäuscht sein.

Ja, viele Abläufe im Swingerclub sind tatsächlich scheinheilig. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Aber Swinger wirst du, weil dir in deinem Leben ein Puzzle-Teil wirklich fehlt. Es gibt Frauen, die finden den Sex mit zwei Männern einfach schöner als nur mit einem alleine. Sie wollen das auch nicht nur einmal ausprobieren, sondern wollen das mehrfach & regelmäßig praktizieren. Solche Seiten entdecken sie oftmals nicht mit 25 Jahren, sondern mit 45 Jahren an sich. Es ist viel zu einfach über solche Frauen zu lästern, was in ihrem Leben schief lief, dass sie ständig zwei Männer brauchen und die auch noch ständig wechseln. Man sollte solche Leute einfach akzeptieren und sie so ihre Sexualität ausleben lassen, wie sie es möchten. Sie stören keinen und haben keine Moralapostel nach ihrer Meinung gefragt.

Da aber selbst die Swingerszene gerne zum Moralisieren neigt (ich ertappe mich auch manchmal dabei...), muss man sich für seine Ausübung der Sexualität oftmals rechtfertigen. Die Sehnsucht nach der glücklichen, monogamen Paar-Beziehung ist eben doch sehr verbreitet. Für viele ist das einfach zu stressig ständig gegen Windmühlen zu kämpfen.
Man sollte solche Leute einfach akzeptieren und sie so ihre Sexualität ausleben lassen, wie sie es möchten. Sie stören keinen und haben keine Moralapostel nach ihrer Meinung gefragt.

Und wer genau verurteilt diese Frauen/Menschen in diesen Thread deiner Meinung nach?
Davon kann ich nämlich beim besten Willen nix lesen
*******ker Mann
6.617 Beiträge
@ Immortal69
In diesem Thread ist es mir nicht aufgefallen, aber schon häufig wurde sich über die lockere Sexualmoral der Swinger im Joyclub aufgeregt. Auch egal.
Es gibt Menschen für die ist Swingen nicht nur experimentieren und Grenzen austesten, sondern wirkliche Erfüllung.
aber schon häufig wurde sich über die lockere Sexualmoral der Swinger im Joyclub aufgeregt

Genauso wie man hier gleich ein Abgesandter des Vatikans ist der die bösen Swinger ins Fegefeuer schicken will sobald man sagt man lebe monogam *zwinker*

Es gibt Menschen für die ist Swingen nicht nur experimentieren und Grenzen austesten, sondern wirkliche Erfüllung.

Klar. Wieso auch nicht? Stellt ja auch keiner in Frage.
Gibt viele Modelle nach denen gelebt werden kann. Swingen ist eines davon. Weder besser noch schlechter als andere.
Sofern alles mit Respekt und Ehrlichkeit Hand in Hand geht, ist das, denke ich für niemanden ein großes Thema (ein paar Hardliner mal abgesehen - die aber findet man in jedem Lager).

Was an diesen Diskussionen eben leider immer der Aufhänger ist, ist die Tatsache das alle Seiten ihr Modell als das einzig wahre betrachten.
Der Swinger wartet drauf das der monogame die Beziehung öffnet oder fremdgeht und fühlt sich in seiner These bestätigt das jeder Mensch mehr als einen Sexpartner braucht
Der Monogame wartet drauf das sich ein Teil des Swingerpaares im Club auseinander lebt/entwickelt. Sehr überspitzt formuliert jetzt.

Wenn diese Denke nichtmehr in Diskussionen eingebracht wird, dann wärs kein großes Thema mehr (DENKE ich).

In diesem Sinne *zwinker*
*******ker Mann
6.617 Beiträge
@ Immortal69
Was an diesen Diskussionen eben leider immer der Aufhänger ist, ist die Tatsache das alle Seiten ihr Modell als das einzig wahre betrachten.
Der Swinger wartet drauf das der monogame die Beziehung öffnet oder fremdgeht und fühlt sich in seiner These bestätigt das jeder Mensch mehr als einen Sexpartner braucht
Der Monogame wartet drauf das sich ein Teil des Swingerpaares im Club auseinander lebt/entwickelt. Sehr überspitzt formuliert jetzt.
Ja, das ist sicherlich der Kern der Sache.

Wenn diese Denke nichtmehr in Diskussionen eingebracht wird, dann wärs kein großes Thema mehr (DENKE ich).
Ich vermute, da spielt der Aspekt Partnerschaft eine große Rolle.

Der Monogame kann sich nur schwer eine Beziehung zum Swinger vorstellen.
Umgekehrt genauso.
Oder sie finden einen Kompromiss, der auf große Zugeständnisse in eine Richtung tendiert.

Paare wiederum, die Swinger sind, sehen sich oftmals als Krönung des Beziehungslebens an, vergessen aber gerne mal, dass auch ihre Partnerschaft in die Brüche gehen kann und sie dann bei Null anfangen müssen, ob sie ihre Swingererfahrungen getrennt fortsetzen oder ob das tatsächlich nur etwas für die Beiden war.
********r_BY Paar
200 Beiträge
..
Da wir Anfänger sind, stellt sich für uns diese Frage (noch) nicht ...
weiß nicht ob...
...das "off topic" ist..aber

ich denke, "richtige/nicht richtige" Swinger zu sein (wer legt das fest???) hat m.M. nach nichts mit der Länge/Dauer des Swingens an sich zu tun, sondern mit der "Erfahrung"...also m.E. nach, mit der "Intensität", mit der man dies "betreibt"....

Wir kennen Swinger, die dies seit mehr als 15 Jahren betreiben - mal mehr , mal weniger aktiv - und doch nicht oft "unterwegs" sind (wie es so schön allgemein heisst) und sich seltener mit fremden Mitspielern/innen einlassen, dann wiederum gibt es auch welche, die erst kurz dabei sind , (z.B. 1-2 Jahre) und sozusagen auf der "Überholspur" sind, also jedes WoEnde "unterwegs" sind, viele sich bietende Gelegenheiten (mit fremder Haut...) nutzen.Ich glaube, man kann das so im Allgemeinen nicht pauschalisieren.

Meine persönliche Meinung ist, wer sich einmal auf dieses Gebiet eingelassen hat, in diese "Welt" eingetaucht ist, wird schwerlich künftig davon wieder ablassen können...
("wer einmal leckt, der weiß wie´s schmeckt...") *schleck**sabber*

...weil sich durch die Swingerei doch ganz andere Möglichkeiten, Sexualität (mit und ohne Partner) auszuleben, auftun; die sich im "normalen" Leben, mit "normaler" Sexualität eher seltener bieten.

Ob es sich dabei um nur "positive" oder "negative" Erlebnisse/Erfahrungen (->Erwartungshaltung???) oder
beides handelt, ist m.M. nach dabei ausschlaggebend.
Und natürlich die persönliche Lebenssituation und der jeweilige persönliche Lebensweg eines jeden.

Wenn ich hier lese: > "reumütig" zurück zur Monogamie...<
dann erweckt das in mir den Eindruck, das diese Personen in irgendeiner Form "Probleme" mit dem Partner/der Partnerin im Hinblick auf die Swingerei bekommen haben...
(-> Eifersucht, überredete Partner/innen,nicht genug miteinander reden etc.)
Ich denke auch, dass Menschen, die in irgendeiner Form mit der Swingerei liebäugeln, oder diesen Schritt bereits eingegangen sind, grundsätzlich dem Sex sehr zugetan sind . Ich kann jetzt allerdings nur aus der Paare-Sicht schreiben, wie da Single-Menschen denken und "ticken" kann ich nicht wirklich beurteilen.
Man liest/hört doch immer wieder von Paaren, die der Swingerei frönen, dass sie als Paar grundsätzlich eine erfüllte Sexualität haben und leben (so wie wir auch), und das Swingen ein zusätzlicher "Kick", eine Bereicherung für die Sexualität in der Partnerschaft darstellt.

Deshalb kann ich mir vorstellen, das jemand, der/die einmal aktiv im Swingergeschehen mitgemischt hat, und sich "reumütig" wieder zur Monogamie bekennt, irgendwann in seinem/ihrem Leben wieder an einen Punkt kommt, wo er/sie wieder mit einem Auge auf die "Swingerwelt" schielen wird....

LG
Mrs. Spirits
Für mich ist das Swingen überhaupt keine Lebenseinstellung sondern eine schöne Abwechslung, wenn ich einen Liebespartner habe und eine unkomplizierte "Notlösung" ohne festen Lover.
Darum ist mein Interesse daran wechselhaft und kann auch mal eine Weile völlig brachliegen.
Zur Monogamie zurückgekehrt
Damit kann ja auch gemeint sein, daß einer die Monogamie gar nicht verlassen hat, weil sich gar keine Gelegenheit dazu bot.

Will sagen:
Einer hat in Swingerszene bzw. -Club nicht das gefunden, was er suchte, weil die erhofften Sexkontakte ganz einfach ausblieben und er es nach einer Weile wieder aufgab.

Gibt es denn jemanden, der darüber zu berichten weiß?

t.
Wer einmal genascht hat.........
Eine Zeit lang bin ich mit meiner damaligen Partnerin gern in Clubs gegangen. Und wir beide(!) haben die Zeit wirklich sehr genossen. Irgendwann aber bekam das Ganze so etwas "Zwanghaftes". Immer wenn wir Zeit hatten, ab in den Club. Das wurde uns dann irgendwann zuviel. Und wir haben mal für längere Zeit darauf verzichtet. Und das tat gut.
Heute, wieder allein, würde ich sagen, "Ja, wenn sie es auch will". Aber, wenn nicht, dann eben nicht.
Ich habe in meinem Profil den Satz stehen:
Die Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und Träume verändern sich im Laufe unseres Lebens, wie sich auch
unsere Toleranz und unsere Sichtweisen verändern können .........
und dann kann es passieren das wir unser ganzen Leben auf den Kopf stellen und nur noch nach einer Person ausrichten die es wert ist und mit der wir all unsere Träume realisieren können und die Suche ein Ende hat.

Und so kann es eben passieren.
Es ist als Single sicherlich spannend eine Zeitlang gelegentlich den ein oder anderen Club zu besuchen, und, man lernt auch hier „normale“ Leute kennen , in einen Club zu gehen bedeutet nicht zwangsläufig von einer Matte zur nächsten zu hüpfen .Ich habe schon einige sehr nette Abende erlebt und im nachhinein fiel mir auf das ich gar nicht auf der matte war aber trotz allem einen sehr schönen Abend hatte.
Und dann mit seinem Partner in einen Club zu gehen bedeutet für mich nun, nachdem ich meine Traumfrau getroffen habe, einen netten Abend zu verbringen, mich sicherlich von der Atmosphäre anmachen zu lassen, alle Annehmlichkeiten des Clubs zu genießen und nur mit „ihr“ meine Bedürfnisse und Wünsche auszuleben.
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
wir swingen seit jahrzehnten, mal mehr mal weniger...
und ein ende ist nicht abzusehen...

wir haben uns bisher keinem zwang gebeugt, wenn uns die lust ereilt, tun wird und ansonsten ist es wie immer und auch das hat seine reize...

solange man nicht irgendwelchen zwängen erliegt, sich nicht von mottoabend abhängig macht, sich nicht mit der jeweiligen küche eines club identifiziert oder nur noch an den clubtheken abhängen kann, dann ist alles in ordnung...
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