Unerträgliche Leichtigkeit der Langsamkeit
Eine wunderbare Spielart der Liebe ist die Langsamkeit. Nichts gegen intensive und taumelnde Leidenschaft, aber gerade in dem mit wirklichen allen Sinnen aufmerksam verfolgten Sex liegt ein besonderer Reiz. Es ist herrlich sich wieder ganz auf die Faszination einzulassen die im Liebesspiel liegt, ganz so, als wäre es das erste Mal. Zuzusehen, wie mein Schwanz erst mit nur seiner Spitze langsam in sie eintaucht, wobei wir das beide gleichermaßen mögen, ist göttlich. So spüre ich fast tastend ihre innere Weichheit wiewohl sie meine lustvolle Härte. Man verliert sich in einer Fülle phantastischer Details und Situationen die jeder von uns sicherlich aus ganz eigener Erfahrung selbst in Erinnerung hat. Erst gestern Abend haben wir so zwei intensive Stunden zugebracht und uns immer wieder gefordert und wie stets zur Langsamkeit "ermahnt". Zum Abschluss dann ganz erschöpft und vollkommen überreizt und vor allem gemeinsam zu kommen, ja, das ist einzigartig! Wie geht es euch damit? Gibt es mehr Geniesser der Langsamkeit?
herauskristallisiert: Wir können das Liebesspiel so herrlich in die Länge ziehen und ich muss sagen, dass die Lust stetig steigt. Dabei sind die Tempowechsel, das Innehalten, das sich gegenseitig aufmerksam fühlen irre befriedigend. Wir sind da beide echte Geniesser, man kann sagen, wir zelebrieren das. 
