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Mohrrübe contra Honigmelone

Mohrrübe contra Honigmelone
.. Pottwale ziehen durch die Straße von Gibraltar!

lg, Stefan
nur sehe ich..
hier weder honigmelonen oder mohrrüben und auch keine pottwale vor gibralta.

ich sehe ein wunderschönes model.

gruß
marko
**al Paar
195.229 Beiträge
JOY-Team 
also ich finde
die süßen honigmelonen einfach klasse... dazu hoch der hintergrund - passt einfach alles...

so stellt man sich ein wirklich gelungenes bild vor... ganz zu schweigen von dem model - eine absolute augenweide...

lg aral
*******old Mann
317 Beiträge
so einem
pottwal würde ich auch möhrrüben füttern bis er seine hoingmelonen zeigt


lg
2h2h
**ke Mann
56.880 Beiträge
JOY-Team 
wow.. !!

model, hintergrund, pose.. >>> *spitze*

wirkt alles sehr stimmig.
klasse arbeit..^^


LG nike
prima...
also ich kann da auch nur mir gefällts auch wenn nicht viel zu sehen ist aber das Modell hat eine wahnssinnig erotische Ausstrahlung.sie brauch sich nicht nackisch zu machen um den Männern enge Hose zu bescheren!grins
LG mario *zwinker*
wir verstehen zwar weder den Titel noch den Kommentar^^ aber das Bild ist super gelungen, sehr hübsches Model...
*******sire Mann
1.807 Beiträge
...passend zum Titel
...natürlich auch mein Kommentar:

Ich hätte rechts im Bild den Rasenmäher mehr in Szene gesetzt der auf der Avus in Berlin gerade den Blumenkübel mit den Spätkartoffeln überholt.

Dann würde der Titel besser zum Bild passen.

MD
ach marco, ich schmeiss mich bei deinen kommentaren jedes mal so übelst weg
auch wenns OT ist, aber geil ^^
@work_03
*******azlo Mann
549 Beiträge
Aus der Titeldiskussion halte ich mich bewusst mal heraus ... *zwinker*

Je länger ich aber das Bild betrachte, desto weniger gefällt mir die Mimik bzw. der Gesichstausdruck des Modells ... k.a. warum das so ist ...

Technisch gesehen ist das Bild oke und auch farblich finde ich es ganz interessant ... *zwinker*
Verbinden Sie mir die Augen...
und sagen Sie mir was ich sehe!
Dann sind wir uns wirklich begegnet.

Sarah
*******old Mann
317 Beiträge
interessant
zu welcher diskussion und mit welchen themen so ein bild mit so einem titel führt....


@***ah: eine wahre und weise aussage.
Ich sehe
Sie verstehen mich, lieber 2hard2hold.
Am erotischsten finde ich auf diesem Foto allerdings das, was NICHT zu sehen ist. Die ganze Zeit frage ich mich schon, wie wohl die Zunge aussehen würde, die sich durch diese geöffneten Lippen schlängelt. Zartes pink? Eher spitz und dünn oder mehr fleischig? Wie würde sie sich bewegen und vor allem: nach was würde sie schmecken?
*******old Mann
317 Beiträge
die zunge
würde züngeln - unruhig hin und her.
auf den zweiten blick wäre erkennbar - sie ist gespalten. ein wenig schmaler und länger als zu erwarten. suchend würde sie sich hin und her winden, den geruch erspürend, den die nase nicht wahrzunehmen in der lage ist, den sehr feinen geruch, den ihre beute ausstrahlt. ein wenig feromon, ein wenig testosteron, ein wenig schweiss - nein, ihre beute ist grösser als das gemeine beuteltier, sie sucht nach artgenossen, die sie verschlingen kann. ein gefährliches zischen entfährt ihr, als sie witterung aufnimmt. und ihre sensoren sagen ihr, dass es schwer werden wird, denn hier pirscht sie sich an eine beute, die ihr jäger werden könnte. wenn sie nur einen fehler macht, könnte sie bezwungen werden, erniedrigt, zum haustier degradiert und doch...macht das nicht den reiz für sie aus....
Metamophose
Sie haben Recht, die Zunge wird sich suchend und neugierig aus diesen Lippen hervorwagen, noch ist die Umgebung ungewohnt und neu, aber bald wird alles von ihr verschlungen werden, dieser Zunge und diesem aalglatten beweglichen Körper dieses Ungeheuers, dass sich aus dem Mund schlängelt, gewaltige Kraft steckt in diesem Wesen, dass sich um den Hals eines jeden Mannes windet, der ihr zu nah kommt
*******old Mann
317 Beiträge
madagaskar
nun schlängelt sich das wesen durch die welt und verschlingt die männer gleich einem potwal den krill massenweise. in diese suche nach der befriedigung ihrer gelüste zieht eintönigkeit und langeweile. zu leicht ist die beute gefangen zu schnell verspeist, zu primitiv fliegen die motten ins licht als dass es für sie eine herausforderung wäre.
da plötzlich bei madagaskar passiert es. ein eher unscheinbares beutetier widersetzt sich ihrer versuchung. folgt nicht dem wiegen ihres kopfes, lässt sich nicht durch ihren blick fixieren, versucht nicht sich ihr zu nähern, was die anderen beutetiere in ihre falle gehen liess.
sein blick ist tief, in sich ruhend, nicht ohne interesse an dieser exotischen räuberin. seine stimme klingt warm und beruhigend auf die nervös irritierte jägerin. was ist es, das sie vorsicht walten lässt? das sie nicht blind zuschlagen lässt, wie bei vielen anderen? es muss an der art sein gesten liegen, an der eindringlichkeit seiner ausstrahlung. der kampf ist eröffnet - auch wenn die gegner ungleich scheinen. wer wird den ersten vorstoss wagen, die erste näherung in die reichweite des gegners unternehmen?
Vorsicht giftig!
Der Kampf ist eröffnet? Als Kampf hat die Jägerin dieses Spiel bisher noch nie betrachtet. Zu einem Kampf gehören eigentlich immer zwei gleichwertige Gegner ;-). Aber ein Beutetier, das sich ihren Verführungskünsten widersetzt, das erweckt immerhin ihr Interesse. So wie es für Katzen ja auch gähnend langweilig ist, wenn die Maus sich nicht wenigstens ein klein wenig bewegt. Ok, vielleicht ist sie schon halb tot, die Maus, aber die Beinchen könnten schon noch etwas zucken, oder nicht?

Die Jägerin schlängelt sich demütig um den Fuß des Beutetiers und versucht betont unschuldig auszuschaun. Sie strengt sich bei so einer ungewohnten Übung mächtig an. Wie war das noch gleich? Mit den Wimpern klimpern? Blöd, dass Schlangen keine Wimpern haben. Aber die Zunge...mit der leckt sie andächtig und bescheiden das Händchen ihrer Beute. Eine falsche Bewegung und sie würde mit einem kleinen Biss ihr Gift verströmen.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Das wichtigste fällt niemandem auf:
solche Ohrläppchen sind doch echt brutalst! Das kann nur eine echt böse Frau sein.
*zwinker*
*******old Mann
317 Beiträge
von unten nach oben
kurz hinter den fingerspitzen trifft sie wieder auf das schwarze leder, das sie bereits bei den beinkleidern bemerkte. hier macht es wenig sinn, ihr gift zu verschwenden, würde es doch nicht unter die haut gehen und seine nur subkutan einsetzende wirkung entfalten können. daher liegt ihr ziel höher, dort wo der puls heiss und pochend strömt, die stelle die auch von denen bevorzugt wird, die oft in der körperlichen form der microchiroptera erscheinen. doch der weg dorthin ist noch weit und sie hat mühe, ihre tarnung aufrecht zu erhalten. zu durchdringend ist der blick, dem sie standhalten muss, zu durchschaut fühlt sie sich plötzlich ob der aura die die vermeintliche beute ausstrahlt. nein, hier hatte sie etwas falsch eingeschätzt. ein schuss adrenalin der panik durchzieht ihren kürper plötzlich. was, wenn sie nun in einer fast hilflosen position festgehalten würde. sie selbst hat es vorgespielt, die demut um näher zu gelangen und jetzt droht ihr eine fixierung in dieser position. nein, dazu muss er erst zupacken, muss sie fesseln und dann muss er noch ihren willen besiegen. das wird er nicht schaffen, nein - wieder dieser blick, so stahlhart und doch irgendwie weich verständig. sie konzentriert sich wieder auf ihr ziel, dahin, wo sie zubeissen wird. und es fällt ihr schwerer als je zuvor, denn in ihr sind plötzlich ungeahnte gefühle wach geworden. eine sehnsucht, die sie nie zuvor verspürte, die sie nicht kannte, nie zugelassen hätte - wäre da nicht dieser blick.
Stahlhart
Ja dieser Blick, der verfolgt dieses schlängelnde Ungeheuer. Sie kann sich kaum davon abwenden, denn diese Augen...das hat was, denkt sie. Sie stellt sich vor, wie sie ihm durch den Mund kriecht und durch seine Augenhöhlen wieder hervorkommt....bei diesem Gedanken läuft ihr bereits das Wasser in ihrem Schlangenmaul zusammen. Aber stimmt, das geht ja nur bei Skeletten, das hatte sie fast vergessen, so gierig wurde sie auf einmal. Fasziniert blickt sie in diese dunkelblauen Augen, durchdringend, voller Kraft und Stärke. Er war sich seines Sieges so gewiss und das machte ihn sehr attraktiv. Lecker! Ein richtiger Mensch, freut sich das Ungeheuer. Wie süß! Ich hoffe es sind nicht nur die Augen, die so stahlhart sind.
*******old Mann
317 Beiträge
gefangen
kaum hat sie diesen gedanken zu ende gedacht, packt er zu. sein griff umschliesst ihren körper wie eine stahlfessel. sie windet sich und versucht sich zu befreien, vollkommen vergeblich wie auch der versuche seinen arm zu quetschen. dann wird sie hochgehoben, direkt vor diese klaren und doch tiefgründigen augen. sie ist es, die plötzlich eingefangen wird von einem blick den sie nicht deuten kann. verwirrung macht sich breit, denn sie sieht keine der gewohnten reaktionen wie angst, panik, fluchtgedanken - nein nur ein gewisses interesse in den blicken, die sie nun mustern. er lässt sich zeit, sehr viel zeit - wieso verletzt er sie nicht, versetzt ihr den todesstoss, den sie erwartet? ihre bewegungen werden langsamer, sie ermüdet in ihrer gegenwehr. nicht mehr lange und er kann mit ihr tun was ihm beliebt, sie besiegen und verspeisen. oder möchte er sie als trophäe an seine wand nageln?
verdammt, er tut noch immer nichts, ausser sie zu mustern, sie in seine augen aufsaugen, jedes detail scheint ihm wichtig. dann sieht er ihr direkt in die augen - pupille in pupille, schwarz ind schwarz, seele in seele - und sie erkennt eine verwandschaft unter jägern. doch viel stärker noch wohnt dort ein mächtiger wille, zu unterwerfen - sie zu unterwerfen.
mit ruhiger und angenehmer stimme spricht er zu ihr und seltsamerweise versteht sie jedes seiner worte. "ahh, da bist du ja. ich habe dich bereits erwartet."
Wie schön, dass du gewartet hast!
"Ach ja? Hatten wir eine Verabredung?", fragt das glitschige Ungeheuer schnippisch und entwindet sich dabei diesen eisenharten Fingern.
"Wusstest du nicht, dass ein biegsamer Grashalm letztendlich viel stärker ist, als ein starres Bambusrohr?"
Beim Versuch, die Schlange festzuhalten, hatten sich die Finger dieses armen Mannes um ihren schleimigen Leib verkrampft. Der Gute sollte ein paar Magnesiumpillen einwerfen, kichert die Schlange in sich hinein. Und irgendwie glaub ich, mit den Augen stimmt irgendwas nicht so genau. Die starren immer so unbewegt, vielleicht hilft bei so was Yoga. Oder einfach auch nur ne simple Brille.
Langsam schlängelt sie sich um seinen Hals, der Mann windet sich, will mit seinen Händen dieses Ungetüm losreissen und die Schlange zieht immer fester und kichert dabei boshaft. Er atmet nur noch flach und beinah meint er zu ersticken...da löst sie ihren Druck ein wenig auf und beisst ihn spielerisch in den Nacken.
Ach mit dir könnt ich ewig so weiterspielen, flüstert sie ihm verliebt ins Ohr... wie schön, dass du auf mich gewartet hast mein Schatz!!!
*******old Mann
317 Beiträge
gewartet - ja - auf dich
"oh ja, ich habe auf dich gewartet, damit du mit mir spielst." mit diesen worten öffnet er langsam seinen mund. diese öffnung ist für sie verführerisch. sie schwankt ein wenig hin und her, züngelt neugierig und es drängt sie hinein in diese warme höhle. hinein und hinunter in den körper, um auch von innen besitz zu ergreifen. sie schlüpft zwischen den zähnen hindurch, die sie nicht berühren, warm auf dem gleitfilm der zunge hinab in die dunkle höhle. doch unerwartet rutscht es schneller und sie kann sich nicht mehr halten. sie stürzt, immer weiter hinunter, ewigkeiten. dann der aufprall, hart aber nur kurz betäubend. sie schüttelt den kopf und blickt sich verwundert um. sie befindet sich in einer hohen halle, umgeben von säulen aus hellem stein. es herrscht ein gedämpftes aber helles licht, als wäre sie mitten auf einer griechischen insel in einem tempel gelandet. die temperatur ist sehr angenehm, so wie sie es liebt. halt: träumt sie oder waxht sie - sie müsste sich in einem magen befinden....oder zumindest im darm oder....
dann hört sie die stimme des anderen, in dem sie sich befindet, "na meine kleine, jetzt bist du erstaunt. willkommen in meinem reich. du wirst viel spass haben, wir werden spielen." in diesem moment ranken sich efeu ähnliche äste um ihren leib und halten sie fest. sie kann lediglich ihren kopf noch leicht anheben und bewegen. der rest scheint gefangen.
"ja, meine liebe, du solltest vorher wissen, wen du beissen willst." tönt seine stimme aus dem irgendwo....."und nun werde ich das spiel bestimmen."
Erste Hilfe Kurs für Schlangen
Mist, jetzt hab ich mich wohl doch etwas zu stark um den Hals geringel, denkt die Schlange reumütig. So schnell den Spielkameraden zu verlieren, das wäre doch sehr unprofimäßig. Aber zum Glück atmet ihr menschliches Opfer noch, beim erste Hilfe Kurs für Schlangen hat sie leider damals in der Schule gepennt, aber sie erinnert sich noch dunkel, dass man da mit dem Schwanz fest auf den Brustkopf des Menschen hauen muss, dann fängt das Herz wieder an zu schlagen. "Och bitte....nicht bewusstlos bleiben...", bettelt sie. Ihr Opfer ist zäh und kommt langsam wieder zu sich, allerdings etwas benebelt. "Puh...Gott sei dank", das Ungeheuer wischt sich erleichtert den Schweiß von der schuppigen Stirn.
Der Arme ist noch ganz im Delirium und sie fühlt seine Fantasien. Von Griechenland träumt dieser Mensch..."Hey, wie originell", kichert die Schlange. "Ich soll von Efeu festgehalten werden....lustige Vorstellung" Und was mach ich dann? Darf ich dir dann in den Schwanz beissen??
oder so
*haumichwech*

Sind wir nicht alle ein bischen BLUNA?

Weitermachen.

Gruß GOLDENRIDER *ggg*
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