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EROTIK

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Braune Augen
Es war nichts im Raum, außer jener Sinnlichkeit, die braune Augen erschaffen.

Es roch nach feuchtem Atem, vibrierender Lust, erotischer Freude am Genuss heißer Zungenspiele.

Samtige, liebkosende Hände, bewegten sich langsam vortastend in neues Terrain.

Ihre Brüste erblühten, wie frische, junge Rosenknospen, die Duft verströmen,
der süchtig macht.

Jede sanfte Berührung war Balsam auf der nackten, heißen Haut.

Die fordernden Lippen wollten nicht voneinander lassen,
begierig auskostend was nach Befriedigung schmeckte.

Auf der Suche nach etwas, was die Leere voller macht,
ein sich Spüren im Anderen,
ein Gefühl der Freude, Lust und Leichtigkeit.
gewisser hang zu ...

was hält deinen körper, was füllt ihn aus
welchen schmerz willst du heute spüren
wir lassen uns treiben auf dunklen pfaden
auf deiner haut will ich dich verführen

schließe die augen, vergiß diese welt
verlasse dich ganz auf dein gefühl
überschreite die grenzen der üblichen lust
bestimme die regeln, beginne das spiel
Der Teufelsschwanz

Die Kerze brennt ein Muster an die Wand
Vor meinem Fenster regnet es Nacht
Dicke Tropfen fallen auf mein Gesicht
Der Teufel greift in die Flamme und lacht

Der rote Mond klopft an die Scheiben
Die knöcherne Hand zur Berührung geballt
Gierige Lippen saugen sich fest,
Ich schreie, doch mein Ruf verhallt

Der Wind leckt an meiner Türe
Liebkose mich, komm und tritt ein
Ich bin bereit für den Regen, den Mond und den Wind
Und der Teufel soll ihr Verbündeter sein

Schwere Nässe badet mich in Lust
Rote Lichter rauben mir fast den Verstand
In meiner Höhle rauscht der Wind
In meinem Haar wühlt eine knöcherne Hand

Zuckende Flammen, zuckender Leib
Ein Treiben, ein Toben durch die Hitze der Nacht
Meine süßesten Säfte ebnen den Weg
Der Teufel dringt in mich ein und lacht

Durch jede Faser quillt seufzend Extase
Einmal weich, dann hart, treibt er mich voran
Ein Lecken, ein Saugen, von Licht zerschossen
Brülle nur, spritz mich mit deiner Hölle an

Die Kerze erlischt, das Muster zerplatzt
Wie die Tropfen der Nacht auf meiner Haut
Der Mond schenkt seine Röte der Sonne
Und der Wind verweht mit einem schmatzenden Laut

Der Teufel zerfließt in den beginnenden Tag
Er weiß seine Hölle in mir und lacht
Dann wirft er mir eine Kusshand zu
Ich erwarte ihn zurück in der kommenden Nacht
Sehnsucht nach Dir
nach Deinem Körper
läßt mich
gefühlvoll erleben
wie spannend
neugierig
eine Reise
über meinen eigenen
Körper
sein kann...

Die Augen geschlossen
berühre ich
zarte Haut
Brüste, die nur Du
sonst liebevoll berührst

Hochgefühle
lassen mich tiefer
gleiten...
erkunden
erleben
eigene Lust

Dein Bild vor meinen Augen
zucken
heiße
explosive
Schauer durch meinen
Körper...
und lassen mich
mit roten Wangen
an Dich denkend
liegend zurück..
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