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Die Schlüsselherrin.

Die Schlüsselherrin.
Es ist nicht immer wie mann es gedacht hat, dass man gezähmt, besessen, beherrscht ist. Betrunken von Wörter, Sätze, die meiner Meinung markieren. Ich schwanke, bezweifle, mein Geist bekommt manchmal Angst vor dem Verlust eines Tag Sie zu verlieren und lasse mich immer wieder fallen. Objekt der Lust, Gegenstand seinem Spaß, um seine Wünsche zu erfüllen. Ich brauche das Gefühl voll unterwerft an seinen Wünschen zu sein, nicht wissend was passieren wird, nicht wissen wie Sie mich leiden machen wird oder befreien von meinen Qualen. Ich schenke Ihr mein leben, meine Wûnsche, meine Ängste, meine Schmerzen als Opfergabe. Und mein Körper und Geist sind durch seinen Stempel gekennzeichnet. Ich knie mich auf den Boden vor ihr, um Sie zu folgen soweit Sie mich mitnehmen will, um den unbekannten Ufern meiner Fantasien zu überqueren, nach seinen Wünschen, als Objekt, Tier, Zofe, ein zartes und verliebtes Engel zu sein fûr Sie, ich der nûr der Schatten seiner Wünsche sein môchte. Gierig alle Freuden, alle leiden das Sie mir bewâhren wird.

Gekettet, zerkratzt, Herz zerissen, gequâlten Geist … Ich liege an seine Gôttliche Fûsse, gefallen, geliefert, wartend auf einen beruhigender Kuss, ein streichel das beruhigt, Lust mich immer mehr mich an Sie Unterzuwerfen.

Sie hat Alle Schlussel meinem Leben in seiner Hand.

Das erste Mal das ich Sie gesehen habe, war es auf einer seine Video auf seiner Clipstore. Die Peitsche streichelt den Körper des Sklaven, rutscht über die Haut wie eine Liebkosung und doch weisst er dass der Biss tief sein wird. Das Warten bereit im schon Spaß, er weisst das sein Kôrper schreien wird wenn das Leder der Peitsche sein Fleish zerreissen wird und noch liebt er im Moment das streicheln der Peitsche. Er zittert. Sein Körper strafft sich, er weiß nicht, wann die Peitsche auf sein angebotenen Fleisch schlagen wird, er lebt in der Erwartung, in der Angst des Augenblicks.
Wird der schlag sanft oder krâftig sein ? Er fragt sich schon wenn er schreien wird, wie lange wird er es aushalten. Aber tief in seinem Kôrper weisst er das er der Biss der Peitsche nicht vermeiden kann. Und schon rollt sich die lange Schlange um sein Kôrper um nûr noch eins mit ihm zu bilden. Und schon musst er die Schlâge zâhlen ‘’ eins … zwei …” um noch mehr sein trouble zu steigern, um noch mehr seine Unterwerfung an die Herrin zu markieren. Erschôpft, die Peitsche rutscht seine Lippe lang, er kusst den langen leder Riemen. Einen Kuss der seinen Unterwerfung als Sklave an seine Herrin schliesst.

Diese Nacht, konnte ich der Schlaf nicht finden. Meine Gedanken waren nûr von Bilder dieser Wunderbaren Herrin geformt. Sie hatte mich gleich verzaubert, sein Blick hat meine Seele durchbort und meine Sinne fasziniert. Sein schwarzes wundervolles Lack Outfit trâgt Sie mit einer unbeschreiblichen Eleganz die Ihr eine Gôttliche Macht gewâhrt. Sie sitze gemutlich und lacht mit eine seiner Freundinnen auf einem Sofa. Ein nackter verketteten Sklave liegt an seine Fûsse, sein Gesicht ist einer Leder-Maske bedeckt, er kann nûr durch ein Rohr das in seinem Mund steckt atmen. Baroness Nicole Devill druckt mit den Sohlen seine schwarze glânzende Lack Kniehochstiefel auf den Schlauch. Sie spielt mit dem druck auf den Schlauch um mit den atmen des sklaven zu spielen wâhrend sie gemûtlich mit der andere Domina amusiert. Sie hat das leben diesem Sklave an seine Fusse, ein langer Druck könnte den Sklave ersticken. Leiden das vergnügen des Sklaven, vielleicht sogar bereit an seine Fusse zu sterben nûr um den Spass der Herrin zu erfûllen.
In seiner Hand hâlt Sie eine Leine, die an den Ringen der Brustwarzen einem zweiten Sklaven hângt. Dieser leckt mit Frommichkeit die Gôttlichen Stilletos der Kniehochstiefel. Ein andere kniende Sklave mit Mundknebel und gesenkten Blick hâlt einen Plateau auf seine ärme mit frische Getrânke fûr die Herrinen. Schwere Kugeln hângen an seine leidende und brennende Brustwarzen. Alle seine sklaven trâgen einen Peniskâfig, der Schlûssel glânzt an der Halskette der Herrin. Jeden Zucht nach Geilheit wurde gleich abgekuhlt durch die kurzen Kâfige. Die befreiung hat nûr einen Namen, Baroness Nicole Devill !. Verkette Sklaven, piercierte Brustwarzen, Sklave die an der Fusse der Baroness kriechen. Um noch besser der Triumph den Frauen ûber die kastrierten Mânnlichkeit zu markieren. Vorstellung dem standigen Schmerz der Sklaven, und doch hat keine Herrin welchen Blick fûr diese Wesen die sich Ihnen total ausliefern.
Am anderen Morgen, schrieb ich Ihr ein mail :
“ Sie zu folgen, Ihre Wûnsche zu erfûllen, Euch Blind zu folgen um Euch mein Leben und mein Spass zu schenken. Ich habe Ihrer Charme, die Schönheit Ihrer Augen, Ihrer faszinierenden Ausstrahlung erliegen. Obsessiver Wunsch Ihnen zu dienen, Eure Sklave zu werden, Souveränene Herrin, hochmütig, geheimnisvoll und faszinierend. Ihr Blick, der verzaubert, die meine Seele verletzt, lasst mich auf die Knie fallen. Ausgeliefert an Ihre Wünsche, unter dem Korsett das Sie immer enger zusammen binden um den Totalen Kontrolle ûber mich zu nehmen. Sklave zum Leben und Tod, Qual die Sie tropfweise distillieren nach Ihre Lust. Demütig kniend, flehe ich Sie Gôttliche Herrin, Kôrper zitternd, in der erwartung der Gefuhl der Lederarmbânder oder Ketten die mich festhalten voller schmerzen und Anregung, Symbol meiner Unterwerfung. Mein Körper und Seele gehôren Euch, geopfert fûr Eures vergnûgen.”

Und Sie hat Alle meine Sinne, meine Gedanken, meine Wille geraubt. Tag zur Tag, hat Sie aus mir ein treuer und demutiger Sklave und Diener gemacht und jetzt besitzt Sie Alle Schussel meinem leben und beherchst mein leben nach seinem Wille. Sogar mein Komputer hat Sie unter Kontrolle, ûber Fernbedienung. Strenge Regeln wo Sie mir nûr erlaubt seine mail und Myspace auszuchauen, um seine Befehle zu folgen, um seine link zu folgen, um nûr noch zu sehen und geniessen was Sie mir erlaubt in seiner Gûttichkeit oder was mir verboten ist. Sie besitzt die Schlûssel meiner Welt, Sie ist meine Einzige Welt, Sie ist die Welt.
Und ich môchte ihr, Baroness Nicole Devill, nochmal ganz herzlich bedanken die Kette meinem Halsband in seiner Gôttlichen Hand genommen zu haben.
Mit den Trânen meinem leiden, mit den Trânen meinem Spass, mit den Trânen der Freude Ihr zu gehôren, môchte ich meine Liebe in der Staub an seine Gôttliche Fûsse schreiben.
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