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Echte Devotheit möglich mit Regelwerk und safe-wörtern?

Echte Devotheit möglich mit Regelwerk und safe-wörtern?
Eine Frage an die Experten unter Euch:

Kann man sich echt devot fühlen wenn beim sub/dom Verhältnis ein Regelbuch aufgestellt wird und safe-wörter vereinbart werden bei denen sofort Schluss gemacht wird? Es ist doch sicher so, dass ein Regelbuch und Zigarettenpausen keine echte Devotheits-Gefühle erzeugen können, da alles mehr ein Spiel ohne wirkliche Überraschungseffekte ist. Und ein safe-Wort wird doch sicher schneller herausgeschrien als es vielleicht nötig wäre um eine echte Devotheit zu erzeugen?

Hat jemand Erfahrung (gute wie schlechte) damit ob es Formen gibt, wo Überraschungseffekte erlaubt und Entrinnungsmöglichkeiten eingeschränkt sind, ohne dass eine wirkliche Gefahr besteht? Klar, dass für so etwas ein tiefes Vertrauen vorhanden sein muss, aber wie regelt man in der Praxis ein weniger geregeltes sub/dom-Verhältnis?

Die Dinge sind sehr neu für mich, daher sorry wenn ich die Experten damit langweile oder dies alles schon in x anderen Foren behandelt wurde.
*****_25 Frau
420 Beiträge
Hm, fühle mich zwar nicht als die Expertin - irgendwie mag ich diese Bezeichnung auch nicht wirklich *g* - aber ich antworte trotzdem einfach mal *gg*

Kann man sich echt devot fühlen wenn beim sub/dom Verhältnis ein Regelbuch aufgestellt wird und safe-wörter vereinbart werden bei denen sofort Schluss gemacht wird?

Wieso sollte man sich nicht devot fühlen können, nur weil man weiß, dass es ein Sicherheitsnetz gibt, das einen auffängt (-> Safeword, Ampelcode)? Irgendwie verstehe ich die Frage nicht so ganz. JedeR muss selbst herausfinden, wie sie/er sich wohl fühlt, welche psychischen Rahmenbedingunen sie/er braucht, um sich devot zu fühlen. Manche fühlen sich wohler damit und andere ohne, aber deswegen würde ich keine Wertung aufstellen oder anderen sogar absprechen, devot/submissiv/wie-auch-immer zu sein.

Es ist doch sicher so, dass ein Regelbuch und Zigarettenpausen keine echte Devotheits-Gefühle erzeugen können, da alles mehr ein Spiel ohne wirkliche Überraschungseffekte ist.

Überraschungseffekte gibt es da bestimmt noch genug und wenn sich manche mit festem Regelbuch glücklicher oder vielleicht auch "devoter" fühlen, dann ist doch super! Warum denn nicht? Meinst du wirklich, dass dadurch jede Spontanität verloren geht?

Und ein safe-Wort wird doch sicher schneller herausgeschrien als es vielleicht nötig wäre um eine echte Devotheit zu erzeugen?

Auch hier kann man nicht verallgemeinern. Auch das hängt wieder von der individuellen Interaktion der beteiligten Menschen ab.

LG

...sonne... *sonne*

P.S.: Es gab da mal einen Thread, der vielleicht einiges behandelt, das dich interessieren könnte: SSC-unbedingtes Muss??? (ups, da hab ich ja behauptet, keine SMerin zu sein...ist ja lustig *lol*)
*****_25 Frau
420 Beiträge
Nachtrag, auch an anderer Stelle wurde schon explizit das Thema Safeword diskutiert: Safewort
also erstmal ganz herzlichen Dank (!) für die interessanten Hinweise, das Thema wurde ja offensichtlich schon sehr ausführlich diskutiert, kenne die Historie als Neumitglied natürlich nicht so gut wie Du.

Möchte natürlich niemandem absprechen sich devot mit safewort fühlen zu können, sorry wenn das so rüberkam. Jedem das seine, das ist doch auf jeden Fall klar. Aber trotzdem bleibt meine Frage, die mir auch aus den alten threads nicht so klar wird: Auf der einen Seite steht überall, dass safewörter wichtig sind aus Sicherheitsgründen (jeder weiss warum), aber auf der anderen Seite geht jedes sub/dom Paar offenbar anders mit diesen safewörtern um. Um es klarer zu sagen: Wenn dom bei jedem pieps sofort reagiert, regiert doch die/der sub. Wie kann dom einen pieps von einem echten Hilferuf unterscheiden? SSC, wenn ich es recht verstehe, heisst doch ganz klar, fällt das safewort ist Schluss, ohne wenn und aber. Mir ist natürlich auch klar, um nicht wieder missverstanden zu werden, dass diese Form bei gewissen Spielchen ein absolutes Muss ist, aber gibt es nicht auch viele Spielformen, die keine wirkliche medizinische Gefahr darstellen und wo das safewort eigentlich nicht mehr so wichtig ist? Dahin geht mehr meine Frage, welche Spielformen dies sein könnten und ob man echte Devotheitsgefühle auch darin erleben kann.

LG, Melanie
******ssa Frau
238 Beiträge
Ist vielleicht nicht direkt eine Antwort auf deine Frage ...aber stell dir mal bitte vor was passiert wenn es kein Savewort geben würde! Ich nehme mal das es bei einem eingestimmten Paar kaum noch zur Anwendung kommt, da Dom die die Reaktionen von Sub kennt, aber es geht auch anderes. Stell dir einfach mal vor du könntest etwas was dir zuwieder ist oder zu viele Schmerzen versacht nicht abbrechen! Es dient deiner Sicherheit! Ich glaube auch nicht das ein Savewort übereilt gerufen wird ...bei Unerfahren sogar eher das Gegenteil ...
****ub Frau
39 Beiträge
Das Safewort ist doch nicht dazu da, um gerufen zu werden, wenns mal ein bisschen weh tut, sondern dann, wenns gar nicht mehr anders geht. Vorher kann man schreien, betteln oder was weiss ich nicht noch alles. Ein Dom sollte dann doch soviel Feingefühl haben, dann nicht sofort abzubrechen, aber doch zu merken, wann erst mal genug ist, und eine Pause machen. Das Safewort braucht man dann, wenn der Dom (aus welchen Gründen auch immer) diesen Punkt mal nicht findet.

Wenn man dann zusätzlich noch Ampelcode oder einfach ein zweites Wort, dass "langsam" ausdrückt vereinbart, sollte ein Safewort eigentlich kaum noch verwendet werden, ist aber trotzdem gut, um einfach im Notfall abbrechen zu können.

Warum sollte Sub das Wort öfter gebrauchen als notwendig? Man sollte ja schon Gefallen am SM finden, und dann denke ich mal gebraucht man es auch nur wenn es gar nicht mehr anders geht.

Gruss femsub
*****_25 Frau
420 Beiträge
Um es klarer zu sagen: Wenn dom bei jedem pieps sofort reagiert, regiert doch die/der sub. Wie kann dom einen pieps von einem echten Hilferuf unterscheiden?

Hm, sollte Dom Sub nicht so gut kennen, als dass er/sie weiß, wann es ein Pieps ist und wann ein echter Hilferuf? Damit Sub sich fallen lassen kann, ist doch dieses Vertrauen Grundbedingung. Klar gibt es immer mal wieder Grauzonen und die Grenzen zwischen "fast noch auszuhalten" und "geht gar nicht mehr" können verschwimmen, aber dafür sollte Sub sich hoffentlich gut genug kennen und Dom sollte Sub genug einschätzen können, damit es da nicht zu Abstürzen kommt. Sollte dies doch passieren, hilft auch da nur reflektieren und gemeinsam einen Weg finden, der beiden gut tut.

SSC, wenn ich es recht verstehe, heisst doch ganz klar, fällt das safewort ist Schluss, ohne wenn und aber. Mir ist natürlich auch klar, um nicht wieder missverstanden zu werden, dass diese Form bei gewissen Spielchen ein absolutes Muss ist, aber gibt es nicht auch viele Spielformen, die keine wirkliche medizinische Gefahr darstellen und wo das safewort eigentlich nicht mehr so wichtig ist?

Ähm, medizinische Gefahr? Aber es gibt doch noch soooo viele andere "Gefahren". Gerade das Spiel mit Grenzerfahrungen findet auf psychischer Ebene statt und dort kann ein Absturz, der nicht richtig aufgefangen wird fatal sein. Was ist denn mit Emotionen, Gefühlen, Sehnsüchten, Ängsten, Erinnerungen?
&sonne
aber dafür sollte Sub sich hoffentlich gut genug kennen und Dom sollte Sub genug einschätzen können, damit es da nicht zu Abstürzen kommt.
Gerade das Spiel mit Grenzerfahrungen findet auf psychischer Ebene statt und dort kann ein Absturz, der nicht richtig aufgefangen wird fatal sein.

Also jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Wenn dom sowieso sub so gut versteht, dass es nicht zu Abstürzen kommt, wieso können dann Abstürze passieren, die nicht richtig aufgefangen werden? Du kannst nicht auf der einen Seite sagen, dass alle unechten Hilferufe von einem erfahrenen dom sofort erkannt werden, dass aber alle Spiele ohne safewort hochdramatisch sind. Das passt nicht zusammen, sorry.
Zum Mitschreiben
1) BDSM kann gefährlich sein. Daher gilt SSC. Und zwar immer.
2) BDSM kann und darf ungemütlich sein. Daher gilt Piep nicht.
3) Dom und Sub sind Menschen. Wenn's nicht anders geht, gibt's ein Safeword.

Wo ist da das Problem?
Akzeptiert der Dom den Rahmen des Sub nicht? Dann ist's nicht consensual.
Verzichtet Sub auf einen "Notausgang"? Das ist nicht sane.
Wollen beide ein Spiel ohne Grenzen? Safe ist etwas anderes.
klarer gehts wohl nicht
o.k., ich danke Euch allen für die Zuschriften und meine Frage hat sich wohl erübrigt. Ich habs kapiert, dass alle BDSM Spiele so gefährlich sind, dass SSC ein absolutes Muss ist, dass aber offenbar in der Praxis Wege gefunden werden, dass das safeword nicht einfach so fällt und sich damit eben auch ein echtes Devotheitsgefühl einstellen kann. Kann mir das aufgrund fehlender eigener Praxis zwar noch nicht so 100% vorstellen, aber wenn dem so ist, dann ist dem eben so, umso besser, macht BDSM wirklich reizvoll.

Also dank Euch allen und Tschüssi *wink*
*******iele Paar
11.990 Beiträge
Wahl des Safewortes
Wichtig ist doch auch, dass ein Safewort gewählt wird, das bestimmt nicht so schnell in den Mund genommen wird. Irgend ein Wort, dass überhaupt nicht im Zusammenhang des Spiels steht. Beispiel: Fensterladen oder Bundesordner

Solche Wörter wirst Du bestimmt nicht schnell in den Mund nehmen. Du sagst vorher, Dinge wie Halt, Stopp, es tut weh usw. Dein Dom sollte Dich so gut kennen, dass er weiss, wie er diese Aeusserungen von Dir werten muss, damit es nicht bald zu einem Abbruch des Spiels kommt.

Gruss

Die Faustspielerin
"Bundesordner"? *schock* ... das könnt ich mir nie merken...

Ich hab ganz ehrlich gesagt ein klitzekleines Problem mit dem Begriff "echt". Was bitte ist echte Devotheit?
Vielleicht sind "echte Subs" das, was "echte Doms" suchen... ?? *aua*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
???
Kann man denn 'echt devot fühlen' überhaupt lernen? *hae*
das ist wahrscheinlich echt schwierig *zwinker*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Na ja....
@****r64...

Ich frage das nicht ironisch. Sondern mir erschliesst sich nicht wirklich, ob es möglich ist, echt devot fühlen zu lernen. Für mich ist meine Devotion schon ein Bedürfnis. Sicherlich ist es nicht bei jedem in der gleichen Intensität vorhanden.

Dennoch....
Es mag gut und gern so sein, daß andere das völlig anders für sich empfinden können. *roll*
M.E. ist es nicht möglich Dominanz oder Submission zu züchten wie ein Pflänzchen indem man wie z.B. im Obstbau einem Apfelbaum ein Birnenreiser aufpflanzt und schon trägt der gute Apfelbaum Birnen.

Dominanz bzw. Submission sind m.E. Veranlagungen in uns drinnen, mal weniger mal mehr ausgeprägt. Diese Veranlagungen zu erlernen ist in meinen Augen genauso zum Scheitern verurteilt, wie das erlernen des Fliegens indem man auf einen Baum klettert, springt und mit den Armen die Flugbewegung imitiert. Das endet mit einem schmerzhaften Bums auf der Erde.

Fazit: Finger davon lassen, wenn die Veranlagung nicht vorhanden ist. Es gibt keine Schulfibel in der man nachlesen kann, wie man Sub oder Dom wird. Entweder man ist es oder man ist es nicht. Punkt.

lg tear
Ich hab auch nicht ironisch gefragt (also nicht nur... *rotwerd* ). Wer ist denn UNecht devot? Bei Rollenspielen?

Ich frag das wahrscheinlich deshalb so blöd, weil ich den Begriff "devot" für mich überhaupt noch erschliessen muß.

Und weil ich mir grad deinen Satz durch den Kopp gehen lasse, halt_er_los. Wenn ich nicht echt devor bin, was nutzt dann ein imposantes Regelwerk? Ich würde da nämlcih auch sagen: lernen kann man doch sowas nicht? Höchstens rein wachsen?
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Die Frage ist doch...
Warum kann es nur das geben, was ich mir in meiner kleinen Welt vorstellen kann?
Warum ist nur das möglich, was ich persönlich für mich empfinden kann oder auch will.
Warum ist nur das möglich, das ich zulasse, oder auch zulassen will?

Vielleicht geht es hier um ein Spiel. Ein Rollenspiel? In dem man devot sein lernt, für das Spiel natürlich, indem man anhand eines Regiebuchs (Regelwerk) sich entlang hangelt?

Meine Welt für mich selbst, ist sicherlich sehr klein. Ich überschreite nur schwer meine Grenzen.

Warum nicht einfach über den Tellerrand blicken, und anderen ihr eigenes Gefühl, ihre eigenen Gedanken... ihre eigenen Spiele zugestehen?

PS: Liebe Adalie... wenn Du dem begegnest, der für Dich richtig erscheint in seiner Dominanz, dann wird sich der Knoten jeglicher Erklärung der Devotion von ganz allein lösen. Er ist dann keine Erklärung mehr wert, ausser Deinem Gefühl.
*ggg*
Ja grad drum
Dann brauch ich ja ein "echt" oder "unecht" gar nicht...?

Mir stellt sich eher die Frage: muß man selbst immer ein bestimmtes Soll erfüllen? Was, wenn man nicht "echt" devot ist... schlimm?
@*******_los Ich hab's trotzdem ironisch gemeint. Und das aus zwei Gründen:
Was ist "echte Devotheit"?. Wenn es eine echte Devotheit gibt, gibt es auch eine Falsche? Wer entscheidet was Echt, was Falsch ist. Der Dom? Dann muss es aber ein "echter" sein, bitteschön. Womit wir wieder am Anfang wären.
Fast das Gleiche gilt für das "Lernen", das doch behauptet, es gäbe etwas, was noch gelernt werden müsste. Wahrscheinlich weil die Devotheit noch nicht "echt genug" ist.

Es mag sein, dass es Menschen gibt, die das erfolgreich und glücklich leben. Mir wäre das zu klischeebehaftet. Ich denke eher, wir sollten von "Entdeckung der Devotheit" sprechen, eine Entdeckung, die in der Beziehung zu dem stattfindet, der (oder die) dann den Dominanten Part übernimmt.

Mir gefällt es, wie Du es in Deinem Profil schreibst, halt_er_los.
Wie könnte ich jemandem gestatten meinen Körper zu besitzen, der nicht in der Lage wäre meinen Geist zu fesseln?
Da gibt's nichts mehr zu lernen als sich kennenzulernen. Und das ist ein Spiel. Hoffentlich eines, das Spass macht *zwinker*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Na ups...
@****r64
Da gibt's nichts mehr zu lernen als sich kennenzulernen. Und das ist ein Spiel. Hoffentlich eines, das Spass macht

DAS... ist Deine Meinung. Warum sollte es dazu keine andere Meinung geben?
Auch Ups...
Hab' ich das nicht gesagt, dass das meine Meinung ist?

... dann muss ich das mit den ICH-Botschaften wohl noch üben *zwinker*
seltsam
Gibt es echte bzw unechte devotheit??
dominanz devitheit basiert auf absolutem vertrauen,wir brauchen kein safewort und auch kein regelwerk.
wir vertrauen und lieben uns,somit hat es sich für uns erübrigt.
devotheit hat übrigens absolut nicht mit unterwürfigkeit zu tun;nur so als kleine randbemerkung.
echte und unechte Devotheit
schön, dass das Thema doch noch auf Interesse stösst.

Mit echter Devotheit hatte ich ursprünglich eine Devotheit gemeint, die ohne einen Zuschuss Kopfkino auskommen kann. Da ich Devotheit noch nie wirklich real im Rahmen von BDSM ausgelebt habe, sondern sie nur in der Phantasie existiert, und da natürlich im Kopfkino sehr echt und schön ist, frage ich mich ob das nun wirklich echte Gefühle sind oder eben reine Phantasie. Wenn ich mir nun vorstelle real BDSM zu betreiben, und ja weiss, ich kann das Spiel jederzeit mit einem safeword abbrechen (bitte diskutiert nicht wieder darüber ob das safeword wichtig ist, ich habs kapiert!!), dann frage ich mich, ob ich nicht auch dann einen gehörigen Schuss Kopfkino und Phantasie hinzugeben muss, damit ein echtes Devotheitsgefühl in mir innen aufkommen kann, nämlich das Gefühl ich komme hier nicht mehr raus selbst wenn ich es will. Um letzteres Gefühl geht es mir oft in meinen Phantasien, ob man dies Devotheit oder Unterwürfigkeit oder sonstwas nennt ist mir egal. Ich will das nicht kritisieren wenn man Phantasie mitspielen lässt, ist ja riesig schön in diesen Gefühlen aufzugehen, aber wird mir eine reale BDSM-Sitzung wirklich viel mehr bringen, als wenn ich gleich alles mit mir selber in der Phantasie durchlebe? Ich weiss jedenfalls nur von einigen wenigen zaghaften Versuchen von mir mit Dominas, dass ich da bei weitem nicht die gleiche Devotheit gespürt habe als in meiner eigenen Phantasie oder bei eigenen Fesselungen mit Zeitschlössern, aus denen ich definitiv nicht entweichen konnte.
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