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Hab ich heute gefunden

Hab ich heute gefunden
windschwärmer

manchmal ist mein herz so leicht
dass es einem schmetterling gleicht
der in den buntesten farben strahlt
als wäre er von picasso gemalt

mein leben schwebt auf zarten schwingen
ich hab keine zweifel, es wird mir gelingen
die blume zu finden, für die ich geboren
die sehnsucht zu stillen,die ich nie verloren
Sinnsuchsymphonie
eine lösung gibt es nicht
für das rätsel, das ich bin
in finsternis dringt wenig licht
in dunkles leben wenig sinn

mit allem dem, was ich einst war
kann ich mich nicht verbinden
und im heute bin ich zwar
doch niemand kann mich finden

und ich kämpfe immer noch
nur weiß ich nicht worum
in meiner seele klafft ein loch
und schweigt niemals stumm
Abendstern
versiegt sind meines lebens quellen
und dämmerung gebiert die dunkelheit
müdigkeit durchflutet alle zellen
ich lege mich ins bett der einsamkeit


und in der finsternis such ich den schimmer
eines unverzagten sterneslicht
mal ist er nah, mal fern, doch er ist immer
und ich will nicht wagen, dass er irgendwann verlischt


versiegt sind meines lebens quellen
und dämmerung gebiert die dunkelheit
müdigkeit durchflutet alle zellen
ich lege mich ins bett der einsamkeit


und in der finsternis such ich den schimmer
eines unverzagten sterneslicht
mal ist er nah, mal fern, doch er ist immer
und ich will nicht wagen, dass er irgendwann verlischt
Stilles Herz
Stilles Herz
von Liebe geführt
hast so sanft
die Gefühle berührt

Du geleitest ihn
in meine Gedanken
in meinem Sein
brennst ihn tief
in Dich, mein Herz
hinein.

Stilles Herz
von Sehnsucht geführt
hast so tief
die Seele berührt

Du fesselst ihn
in meinen Gefühlen
in meinem Sein,
legst ihn in Ketten
tief in Dir
schließt Du ihn,
seine Seele ein

Auf ewig ... wir
Windschwärmer..
gefällt mir irgendwie am besten...die anderen lesen sich aber auch gut *g*
Eure Welt
Die ganze Zeit schwärmt ihr von eurem Land
Doch ich fühle mich wie verbannt.
Verbannt an diesen Ort zur Strafe hier
Lieber Gott so helfe mir!!

Wenn ihr denkt euer Land ist auch das meine,
warum hört ihr dann nicht wie ich im tief Herzen weine??
Meine Seele ist gebrochen und mein Wille noch dazu,
mein verletzter Stolz kommt noch hinzu.

Meine Tränen sind schon längst versiegt
doch ihr habt meine Meinung nicht besiegt!!
Meine Seele ist gebrochen schon
Doch wurd mein Stolz noch halb verschont.

Doch wenn ihr denkt das alles anders wird,
dann habt ihr euch geirrt.
Im Hernzen hab ich schon den letzten Schritt geplant
ich hab euch oft genug davor gewarnt.

Jetzt geh ich fort,für immer weg,
meinen letzten Stolz zieht keiner in den Dreck!!
Es gibt keine andere Lösung mehr,
der Stich fällt mir überhaupt nicht schwer!

In eurem weißen Haus rinnt an der weißen Wand entlang,
ein roter Tropfen Blut, direkt auf euer weißes Bett
mir tut der Anblick gut.

Langsam sinke ich auf dem Bette nieder
Das Blut tropft,immer immer wieder!
Bald ist euer weiß durchtränkt von Blut
in der mitte ich, die gar nichts tut.

Meine Lippen sind von Blut benetzt
Als ich mich in die Kissen setz.
Es tropft auf euer weißen Fliesen rotes Blut
ich weiß was ich tu ist gut

Ich bring in euer makelloses Bild
etwas Farbe rein,ein rot so sanft und mild
Bei jedem Tropfen den ich she
weiß ich das ich die richtigen wege geh.

Noch ein Tropfen für das weiße Kissen
ich werde es nicht vermissen,
Noch einmal ruhe und erleichterung in rot
Blut auf meinen Lippen und ich darf seien tot!!
Das Licht
Wenn du nicht mehr fühlen kannst
Angst hast vor dem, was vor dir liegt
Wenn jeder Gedanke eine Qual ist
und das Vergessen überwiegt

Wenn du an einem dunklen Ort bist
Fern ab von der Realität
Wenn alles um dich herum schwarz ist
und dein Geist um Gnade fleht

Stellst du dir irgendwann die Frage
ob die Dunkelheit gewinnt
oder ob das Licht dich rettet
und der Kampf von vorn beginnt

Der Kampf den du seid Jahren kämpfst
und der dir die Kräfte raubt
dessen Schlachtfeld dein Kopf alleine ist
und dir das Frei sein nicht erlaubt

So hoffts du Tag für Tag erneut
dass das Licht kommt und dich befreit
Doch die Hoffnung die verblasst
denn sie fliegt davon, die Zeit

Hoffentlich stellst du dann fest
was du erwartest, das kommt nicht
es gibt nur eine einzige Lösung
sei selbts die Hoffnung, sei selbst das Licht
__________________
In Gedanken versunken gehe ich durch die Nacht.
Hab die ganze Zeit schon wieder nur an dich gedacht.

Musste an die Zeiten denken, in all den letzten Jahren,
daran dass wir beide mal unzertrennlich waren.

Du warst damals immer für mich da, genauso wie ich für dich
und dass es so enden musste versetzt mir jeden Tag einen Stich.

Du warst ein Teil von meinem Leben, vergessen kann ich das nicht.
Und ich würde vieles anders machen, damit es nicht SO zerbricht.

Zum Schluss ging es uns beiden schlecht, diese Zeit hat uns geprägt.
Wir haben jeder mehr durchgemacht, als ein Mensch normal verträgt.

Ich hab in dieser Zeit gelernt immer stark zu bleiben
und dass es sich nicht lohnt andere um ihr Glück zu beneiden.

Wir haben uns viel angeschrien, doch haben uns nicht gehört.
Das was wir uns aufgebaut hatten, haben wir so zerstört.

Es tut weh zurück zu sehen, weil man doch nichts ändern kann
und wenn etwas zu ende geht, dann fängt halt was neues an.

Und die Zeit zurück zu drehen hätte eh keinen Sinn,
vor allem nicht, weil ich heute ziemlich glücklich bin.

Ich finde´s nur wirklich schade, dass wir uns kaum noch kennen.
So wie es jetzt ist, können wir uns nicht mal Freunde nennen.

Ich liebe dich nicht mehr, doch ich hab dich immer noch lieb,
weil es eine erste große Liebe kein zweites Mal gibt.

Trotz all den Schwierigkeiten will und kann ich dich nicht hassen.
Die Zeit zusammen mit dir hat mich erwachsen werden lassen.

Unsere gemeinsame Vergangenheit nahm ich gern dafür in kauf.
Ich wünsch dir Glück für deine Zukunft, pass bitte auf dich auf !
Freund
Ich nenn dich Freund
und lieb dich doch,
du hast gerissen in mein Herz
ein riesengroßes Loch.

Will für dich da sein
nur als Freund nicht mehr
und doch fällt mir ein jedes
Wort zu dir unendlich schwer.

Ich sitze da mit meinem Schmerz,
schreib manchmal tränenblind.
Will dich nicht merken lassen,
wie viel Gefühle da noch wirklich sind.

Voll von der Angst mit dir
nie mehr ein Wort zu sprechen,
versuch mit aller Macht ich
diesen Bann zu brechen.

Und doch, im Grunde deines Herzens
weißt du, wie es mir geht,
weißt du, wie es um mich
und auch um meine Seele steht.

Doch alles was wir hatten
können zurück wir nicht mehr holen.
Der Schmerz er schleicht sich weg,
wenn doch auch nur auf leisen Sohlen.

An einem fernen Tag wird dieses Wort
den einen Sinn nur tragen,
FREUND – das wirst du immer sein
und in mir immer einen haben.
Engel
Denk ich an die Zeit,
ruft mein Herz nach Dir,
früher ertrug ich Liebesleid,
dann kamst Du zu mir.

Augen wie von Gott gemacht,
blicken zeitlos schön mich an,
der Mund darunter fröhlich lacht,
alles voller Zauberbann.

Dein Haar, wie Seide in der Hand,
duftet nach Jasmin,
Haut wie ein samtenes Band,
wärmt wie Feuer im Kamin.

Deine Bewegung ist wie Fantasie,
berauschend und auch Elfengleich,
Bleibe bei mir, gehe nie,
einzig Deine Liebe macht mich reich.

Deine Züge hat das Glück,
es berauscht mich Tag für Tag,
niemals mehr will ich zurück,
was immer auch noch kommen mag.

Mit Dir ist selbst der Winter warm,
der Frühling schmeckt wie Du,
der Sommer voller Liebesscharm,
der Herbst deckt mich mit Küssen zu.

Jede Stunde ohne Dich,
ich kannt es selber kaum,
ist einsam und auch fürchterlich,
denn Du nur bist mein Traum.
Mit sanften Flügelschlag
In meiner Seele ruhten schon seit ewgen Zeiten
Visionen und ein ungeschliffner Diamant,
bis die Erinnerung in unerreichten Weiten
sie ausgegraben hat und zaghaft nur erkannt.

In leisen Worten wurden Bilder ausgesprochen
aus einem Traum, der wie ein sanfter Flügelschlag
die Schale des Vergessens lautlos aufgebrochen,
in der ersehntes, trautes Glück verborgen lag.
Unsterblich
Wir rennen den Sternen entgegen,
heben die Augen ins Licht,
der Mond begleitet unser Tun,
die Schatten erreichen uns nicht.

Wir sind wie rote Flammen,
vom Lied des Windes geteilt,
Zusammen für den Augenblick,
wie Freude, die so selten weilt.

Wir branden wie manch große Wellen,
zerschmettern laut und scheu,
sterben, ertrinken, sinken nieder,
entstehen wieder neu.
Zu jung für diesen Krieg
Ich bin zu jung für diesen Krieg, ich kann ihn nicht gewinnen. Ich bin zu jung für diese Schlacht ich sehe keine Ende dieser bösen Macht. Ich bin zu jung für diesen Krieg ohne Aussicht auf nur einen Sieg.


Es gab so viele schöne helle Tage und dann dachte ich nie mehr kommen die die ich nicht ertrage. Keiner fragt mich mal wie schaffst Du das, aber ist es mir auch so verhasst. Weiss ich doch andere erfahren so viel leid, warum tut man es nicht so zu zweit.

Ich darf nicht weinen, wenn mir da nach ist ich hätte nie gedacht dass ich das mal vermiss. Ich habe geträumt von Glück von Liebe und jetzt trägt die Blume keine Triebe. In jungem Übermut habe ich gedacht, kann mir nichts was an, das wäre ja gelacht. Falsch Gedacht und auch geplant aber im Hinterkopf wohl auch geahnt. Wer mit dem Feuer spielt und sich nichts böses denkt, dem wird die schlimmste Strafe auferhängt.

Ich bin zu jung für diesen Krieg, ich kann ihn nicht gewinnen. Ich bin zu jung für diese Schlacht ich sehe keine Ende dieser bösen Macht. Ich bin zu jung für diesen Krieg ohne Aussicht auf nur einen Sieg.

Ich möchte helfen und vertrauen, ich möchte lächeln und auf etwas bauen. Ich möchte Träume leben und meinen Kindern Freude geben. Ich möchte mir selber noch in die Augen schauen und auf alles was ich selber tue vertrauen. Ich dachte schlimmer als geschlagen werden kann es nicht mehr werden auf Erden.

Ich dachte nur mit gutem Willen, guter Laune und einem warmen Herz kann ich die Welt verändern. Wir hatten die richtigen Gene aber den falschen Zeitpunkt, zuviel böses um uns rum, zu viele Wunden, zu viele Missverständnisse zuviel Schmerz auf beiden Seiten. Dabei habe ich mir eines nur gewünscht und das war ehrlich und auch tief empfunden, glücklich sein und ein paar schöne Stunden.

Ich war zu jung für diesen Krieg und wieder hat er mich besiegt und mit all seiner Kraft gespiegelt seine böse Macht. Und trotzdem sitze ich hier mit einem kleinen Lächeln den eines kann er nicht mir meinen Willen brechen. Und so sage ich Dir Du blöder Krieg, solltest Du mich besiegen dann nur mit einem Grossen Lächeln und ohne mich jemals zu verbiegen.
Aufbruch
Von den Sternen am Taghimmel
fällt
der leichte Glaube,
dass ich heilbar bin.
Ich sammle meine
weiten Augen alle
und leg mich offen
unter meine Freiheit hin.
Gedanken weben
leise mir ein weißes Aufbruchskleid
und alle Lüfte
tragen mir den Himmel zu
der mich schon einmal trug...
Wie ein Engel
Ich sitze hier in meinem Zimmer,
es ist düster,finster,kalt,
ich starre an die Zimmerwand,
immer wieder,immer.

Alles hat hier keinen Sinn,
ich bin es wirklich Leid,
es gibt kein Ziel, gibt kein Entrinn',
in der tristen Einsamkeit.

Doch dann kamst du,her in mein Leben,
wie ein Engel für ein Kind,
du wollt'st mir Freude wiedergeben,
aber ob das wirklich stimmt?

Doch langsam merkt' ich deinen Ernst,
du warst so lieb zu mir,
du warst wie keiner je zuvor,
dein Herz das nahm mich auf bei dir.

Du brachtest mir das Leben bei,
mit Geduld und Zeit,
du nahmst mich immer wie ich bin,
und dann war ich bereit.

Jetzt sitzen wir zu Zweit im Zimmer,
so hell,so leuchtend, du bist mein,
ich halte deine Hand für immer,
von nun an werd ich glücklich sein!
siehst du das auch?
diese traurigen Augen?
hörst du das auch?
dieses nicht endende Schweigen?
spürst du das auch?
diese Leere?
fehlt dir das auch?
so ein kleines Lächeln?
hörst du dir Fragen?
in die Stille geschrieben?
kennst du das auch?
den plötzlichen Wechsel der Stimmung?
suchst du das auch?
den Weg ins Glück?
siehst du das auch?
diese tiefe schwarze Dunkelheit?
suchst du das auch?
ein Licht im Dunkeln?
siehst du das auch?
ein schwaches Leuchten?
was mag das wohl sein?
vielleicht ein kleiner Stern?
ich wünsche es mir
dann kann ich noch hoffen
Wissen
Tiefe schreie aus der Dunkelheit,
dunkle Schatten der Vergangenheit
kommen näher, holen uns ein,
doch wir wissen, wir sind nicht allein!

Fern von der Wirklichkeit
tauchen wir in uns're Träume ein,
verlangen nach Freiheit,
und wir wissen, wir sind nicht allein!

Wir sitzen in des Mondes Schein,
wir lachen und sind glücklich,
diese Angst berührt uns nicht,
weil wir wissen, wir sind nicht allein!
Hinter verzauberten Fenstern
Hinter verzauberten Fenstern
Perfektion in jeder Weise,
lieblich klingender Gesang,
nimm mich mit auf deine Reise,
zeige mich als neuen Klang!

Wo kommen deine Kräfte her?
Stark und auch so wunderbar?
Gewaltig wie das weite Meer,
werde ich dir jetzt gewahr!

Ich bitte dich, nimm meine Hand,
auf Straßen, unbegangen,
entführ mich in dein Wunderland,
wo Elfen Träume fangen.

Schenk mir schillernd bunte Flügel,
zeig mir wie ich fliegen muss,
besteig’ mit mir jeden Hügel,
schwimm mit mir durch tiefsten Fluss!

Geh mit mir von Sonn’ zu Erden,
bring mich rauf zu jedem Stern,
lauf mit mir und wilden Pferden,
sing mein Lied aus weiter Fern’.

Lass uns auch den Regen biegen,
gib mir unendlich viel Zeit,
um auf Wolken mich zu wiegen,
mal mich bunt für Ewigkeit.

Lass mich schreien, lass mich weinen,
und tanzen mit Gespenstern,
wie ein Samen mich aufkeimen,
hinter verzaubert’n Fenstern...
Hoffnung
Die Lichter um mich herum gehen aus,
Eine letzte Kerze die die Nacht vertreibt,
Und dann umgiebt mich die Dunkelheit.
Ich weiß ich lebe, aber ich fühle mich als wäre ich
gestorben!!!
Und alles was bleibt ist zu akzeptieren dass es um ist...
Ich fühle mich als würde ich innerlich zerbrechen...

In mir ist eine ganze Welt voller Schmerz ...
Das Beste was ich tun kann ist einfach durch den Tag zu gehen,
Ich frage mich warum Gott mich hier durch schickt,
Und so kann ich nicht verstehen warum das passiert.
Ich weiß dass ich es werde wenn ich eines Tages zurückschaue...

Hier bin ich, ich bin am Ende...
Ich habe vergessen wie man hofft,
Diese nacht ist schon so lang...

Auch wenn es nicht heute sein wird,
Werde ich irgendwann wieder hoffen,
Und du wirst Schönheit aus meinem Schmerz machen...
Tage und Momente
An Tagen sinnentlehrtem Handelns
Trübseligem, ziellosem Wandelns
Tage, die dunkler sind wie Nächte
Ich meine Tage,
Die wirken kaum wie echte

Momente, die einfach verstreichen
In denen Lebende fühlen wie Leichen
Momente, die lösen sich auf
Ich meine Momente,
Da gehst Du fast drauf!

Doch, im finstersten Tal
Hörst Liebliches
Ganz auf einmal –
Ein schönes Lied, ein sinnliches Gedicht
Schenkt Dir Hoffnung –
Und erfüllt Dich mit Licht!
Sturmflut
Alle Anker längst gefallen
Die Gefühle über Bord
Wie Herzen so zerriss'ne Segel
Auf stetig währendem Seenotkurs

Keine Winde, die mehr tragen
Nur sehnsuchtslos getrübte Luft
Die Liebe in ertrunk'ner Ferne
Gekentert schon das letzte Rettungsboot

Tauch ins Meer der Emotionen
Der tiefschwarz fesselnd' Pracht
Find das Ufer neuen Lichts und Wärme
Verlass den dich beherrsch'nden Zeitenstrom

Wenn weiße Strände dich ummalen
Ein Hauch von Hoffnung im Gesicht
Wirst du dich auch nach Sonne sehnen
Weit weg vom Wrack der Sturmesflut
Einsamer Kampf
Meine Träume sind zum leben da
Meine Vergangenheit zeigt mir was war

Der Sinn des Lebens war mich selbst zu finden
Die grosse Angst mich fest zu binden

Die war da und prägte mich
Mein unausgeglichenes trübes ICH

Wärme spürte ich in Deinen Armen erst
Ich hoffte so dass Du es wärst

Dieser eine besondere Mensch in meinem Leben
Der meinem wehen Herz kann so viel geben

Ein tiefes Gefühl von Sicherheit
Das meinen Blick vom Schmerz befreit

Doch bin ich vergessen wie es scheint
Alles in mir schreit laut und weint

Will nicht sehen was mit uns geschieht
In einen Neuen Strudel der Gefühle ich geriet

Erinnre an unsre einstige Verbundenheit
An tiefe liebevolle Geborgenheit

Doch es scheint alles nur ein Traum gewesen zu sein
Wir sind zu zweit aber ich fühl mich auf einmal allein

Ich gebe nicht auf und hoffe noch
Kämpf mich raus aus diesem dunklen Loch

Halt ein Licht in meinen Händen hier
Damit Du wieder findest den Weg zu mir.
Nächtliche Gedanken
Wie Lavagestein rückwärts fliessend...
Dein Blick,
ein Streichholz,
um meinen Schoss zu entflammen!
Ein wilder Zauber,
den Untergrund durchhaucht,
um geräuschvoll zu versickern...
Und dein Gesicht wie ein Gedicht,
in welche ich erst ertrinken muss,
um langsam abzusinken...
Wo haftet nun dein Atem an?
Gleich den Oberlängen einer Flucht!
Und es fängt sich die Wärme in meinen Hüften,
tastend deine Hände...
Mein Körper,
einzige Spannung,
glüht deinen Bewegungen hinterher!
Ich lausche den Erzählungen deiner Schenkel,
den süssen Lügen einer kühnen Offenbarung!
An den Blüten deiner Schultern,
ruht mein Kopf wie niergends sonst...
Du entzückst,
machst satte Sinne los!
Was ist glücklicher,
als Leib an Leib zu reimen?
Bin dein Pulsschlag,
wenn du auf mir liegst,
mir unsere unendliche Geschichte von den Formen liest...
Sind wie Treibgut,
auf nächtlich, lüsternem Gedeck...!
Die Welt der Lust
Samtweiß ist der Hauch der Berührung
der zärtlich meine Brüste umspielt
Diamantengleich der Blick der Verführung
der mich so oft in seinem Banne hielt

Himmlisch ist die Straße der Küsse
die über meinen ganzen Körper führt
unbeschreiblich die Vielfalt der Genüsse
wenn der Mund sachte meine Haut berührt

fordernd zart ist die männliche Stimme
die sinnliche Worte leise zu mir raunt
während ich den Berg der Extase erklimme
bis mein Körper den Gipfel hinausposaunt
Unter deiner Hand
[Text entfernt - weil geklaut]

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Wir möchten an dieser Stelle nochmal auf die Copyright-Problematik hinweisen:
http://www.joyclub.de/forum/t14976.copyright.html

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