Hallo?
Sollte...Müsste...
Darf nicht...
etc...
Regeln, Vorgaben, Schubladen...
Natürlich ist es schön, wenn Dom das übernimmt. Sich Gedanken darum macht, seine Sub zu erziehen. Sich die geeigneten Mittel zusammensucht, um sie zu führen. Sich informiert, welche Möglichkeiten er hat. Sub genau beobachtet, um ihre schwachen (?) Punkte herauszufinden. Und sicherlich würde es in meinen Augen das ganze ein wenig ad absurdum führen, wenn es Sub's Aufgabe wäre. Dennoch...
Allerdings finde ich Worte wie oben genannte nicht unbedingt förderlich. Denn immerhin möchte ja jeder seinen Spaß. Und sicher möchte auch jeder in einer anderen Art seine Neigung, egal ob D/s, B/D, S/M ausleben...
Ich verstehe nicht, warum Sub nicht mal fragen darf? Und warum kann sie Dom nicht mit dem ein oder anderen Tip auf die Sprünge helfen? Abgesehen davon, könnte er es ihr sogar als Aufgabe gestellt haben?!
Seid ihr All_Übermacht_Doms eigentlich schon so auf die Welt gekommen, wie ihr vielleicht jetzt, nach 1, 10 oder 20 Jahren BDSM alle so behauptet?