Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Erotische Kommunikation
382 Mitglieder
zur Gruppe
Frivol Ausgehen
5797 Mitglieder
zum Thema
Unter die Kleidung sehen - zeigt eure Fotos dazu!279
Total angezogen - und trotzdem sieht man ihre Nippel deutlich unter…
zum Thema
Gibt es Frauen, die Männer in Frauenkleidung reizvoll finden127
Strapse, heiße Wäsche, rote Lippen, kurze Röcke...
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Vergewaltigt!!

Vergewaltigt!!
Mit angewinkelten Beinen sitzt du da,
deine Augen starr nach vorn gerichtet.
Dein Blick ist leer;
Du hast Angst.

Unter der Decke verkriechst du dich,
schottest dich von deiner Umwelt ab.
Schon bei dem kleinsten Geräusch zuckst du zusammen;
Du hast Angst.

Deine Kleidung ist nichtmehr so reizvoll,
sie dient nichtmehr der Schönheit.
Sie hat nurnoch eine Funktion: Schutz;
Du hast Angst.

Deine Träume sind das totale Grauen,
in den Nächten schläfst du kaum noch.
Du willst sie endlich vergessen;
Du hast Angst.

Du ziehst dich immer mehr zurück,
wie eine Schnecke lebst du in deinem Haus.
Du willst nie wieder raus;
Du hast Angst.

Jeden Flirt blockst du sofort ab,
du willst keinen Kontakt mit anderen mehr.
Sie wissen nicht, was dir wiederfahren ist;
Du hast Angst.

Schweißgebadet wachst du jede Nacht auf,
der Schrecken steht dir im Gesicht.
Du erinnerst dich an diese ein Nacht in der du riefst:

“Bitte vergewaltig mich nicht!“
*********rNo1 Mann
165 Beiträge
***gänsehaut krieg***
Ich sehe aus dem Fenster,
graue Wolken ziehen am Himmel entlang,
die Bäume biegen sich unter der Last des Windes,
Regentropfen prasseln gegen das Fenster!
Die Umgebung wirkt trist und grau

Ich sehe in den Spiegel,
Tränen laufen mir über die Wangen,
meine Hände zittern vor Kälte
Musik übertönt mein Schluchzen
Mein Gesicht wirkt bleich und starr

Ich fühle mich benutzt und leer
Wut und Verzweiflung steigen in mir hoch
Meine Gedanken fahren Karussell

Warum hat er das getan???
Warum konnte ich mich nicht wehren??

Warum kann ich nicht weiterleben wie bisher?

Ich habe doch jahrelang gelebt, warum geht das nun nicht mehr?

Wieder der Blick in den Spiegel,

ich verachte ihn so sehr, dass ich ihn töten möchte.

Ich drehe mich um
ich bin allein!!!
Lass mich los...
... oder bleib,
erklär mir dein DICH,
lass mich dein Tun verstehen,
verwirr mich nicht endlos,
ich kann nicht mehr weinen,
wenn du gehst, dann geh'
für immer, quäle meine
Seele nicht mehr !
Fass mich nicht an!!!!!
Du hast mich ständig angelogen, ich habe genickt.
Hast mich mehrfach gern betrogen, ich habs nicht geblickt.
Hast dich auf kosten meiner einer Lächerlich gemacht und auch vor meinen besten freunden
ausgelacht.
Sag! Warum sollte ich noch einmal Vertrauen?
Gerade wo ich mal oben Schwimm sollt ich dich mal verhaubn!
Kommst ab und an auf knien angekrochen,
hast die lunte wohl gerochen.
Fass mich nicht an, lass mich!
Fass mich nie wieder an.
Ich hab wirklich viele jahre und monate mit Dir verbracht.
War mehr als einmal Traurig und oft tief gekränkt!
Doch ich habs reingefressenund oft nicht gegessen,
denn ich wollt dich nicht verlieren
und mein herz war voller vieren.
Systematisch, problematisch von dir implantiert.
Und auf diese Art und Weise hast du locker rumgemacht
und auch noch andere Mädelsl um denn Verstand gebracht.
Langsam kriegtens alle mit, dein "tolles leben".
Denn immer sitzen auf dem Thron, um zu spucken auf den Clown.....
Geht irgendwann daneben
Vermisst!
Schwarzer Engel,deine Flügel weich wie Samt.
Ich laufe am Meer,folge deinen Spuren im Sand.

Wo führst du mich hin?Was bringt die Nacht?
Irgendwo höre ich wie jemand lacht.

Ich höre deinen lockenden Ruf und gehe weiter.
Spüre,die Schatten deiner Flügel werden breiter.

Nein.keine Angst mich quält.
Ich habe die Flucht aus der beängstigenden Realität gewählt.

Deine Flügel umschliessen meine Seele auf beruhigende Weise.
Und ich weiss,nun beginnt die grosse Reise.

Am nächsten Morgen der Reporter im Radio mit ernster Stimme spricht:
"Junge Frau,20 Jahre,seitdem frühen Abend vermisst!"
(von mir)
Diese Schmerzen
undendlich Schmerzen...
Seelenqualen zerreissen meinen Körper

Wieso hast du mir das angetan?
Wieso unbedingt mir?

ich ging alleine durch die Straße
dann standest du vor mir

zerrtest mich ins nächste Gebüsch
Wieso hast du mir das angetan?

Wieso unbedingt mir?

du liessest mich liegen wie ein Stück wie
hast mich benutz...und weggeworfen wie müll

Wieso hast du mir das angetan?
Wieso unbedingt mir?

habe mich nach Hause geschleppt
bin beschmutz...dreckig...wertlos

unter die Dusche gestellt, doch der Dreck ging nicht ab
Wieso hast du mir das angetan?

Wieso unbedingt mir?
wandelte tagelang als lebende Leiche durch die Gegend

nahm alles nur verschwommen wahr
und dann fand ich die Lösung!!!

Wieso hast du mir das angetan?
Wieso unbedingt mir?

ich sah sie da liegen...diese wunderschön blinkende Rasierklinge
nahm sie in die Hand...setze an

warmes Blut quoll aus meinem Handgelenk...
...fühlte mich erleichtert...doch dann fingen die Schmerzen an

NEIN!!! ICH WILL DAS NICHT!!!!!!!!


ICH WILL LEBEN!!!!!!!!!

doch es war fast zu spät...niemand hörte mich
keiner half mir...
du hast dein Ziel fast erreicht!!!

Ich hasse dich!!!
Wieso hast du mir das angetan?
Wieso unbedingt mir?
18. Feuer der Liebe
Die Augen müd ertrunken fast,
im Ozean der stummen Tränen,
die Erinnerung als schwerste Last,
will sich zur Ruhe nicht bequemen.

Mein Herz vom Kummerschlag durchzogen,
erschüttert noch vom Schmerz, bebt zerstückt,
aus deinen Blicken hat es stets nur Glück gesogen,
doch nun verschwunden, scheint das Glück entrückt.

Die junge Haut von Narben nun verschlissen,
wie eine Borke umspannt sie jetzt das Herz,
eingekerbt ein Gefühl des unerbittlichen Vermissen
verewigt so in der Seele der unstillbare Schmerz.

Mit Tränensalz verdichtet sich die Kruste,
und was zerbrechlich schien verfestigt sich,
die Fragen verdrängt, weil ich es musste,
doch lieben, nein, das will ich nicht.

Weil lieben so verletzlich macht,
mehr ist als ein Wort, ein Augenglanz
die Borke brennt, wenn Lieb entfacht,
verbrennt mein Herz zu Asche ganz.
Erlösung


Wann kommst du endlich?
Ich warte sehnsüchtig auf dich,

wann holst du mich?
Kann nicht mehr

es schmerzt so sehr.
Hol mich doch endlich,

ich will nich mehr.
Will bei dir sein,

ich will zu dir.
Keine Schmerzen mehr fühlen,

nur noch frei sein.
Komm und hol mich,

Ich brauche dich.
Soll ich den Weg selbst zu dir finden?

Warum befreist du mich nicht endlich?
Lässt mich so leiden,

kannst du das nicht irgendwie vermeiden?
Hol mich zu dir,

ich bin bereit,
hab es zu dir nicht mehr weit.

Ich glaub an dich,
und hoffe du holst bald mich...
verschwinde aus meinem leben!
was machst du nur???
hast mein herz zerfetzt,
es durch alle winkel meines körpers gehetzt!
hast meine seele aufgewühlt
und sofort wieder abgekühlt...
geh mir aus den augen,
ich will dich nicht mehr sehn!
du wirst das alles nie verstehn!
du sagtest wir sind freunde!
darf ich ma lachen???
wusste gar nicht das freunde so was grausames machen!
du sagst es tut dir leid...
doch wer hatte denn den seelenfight?!
um wen gehts denn hier??????
bist du so egoistisch oder tust du nur so?!
erst OHNE dich bin ich froh!
hau ab, verschwinde von hier,
bevor ich meine selbstkontrolle verlier!
halt dich aus meinem leben fern,
ich hab dich nicht mehr gern...
lass mich allein!
geh jetzt!
verschwinde!
Schatten
Ihr glaubt mich zu kennen,
doch was ihr vor euch seht,

ist nur ein Schatten meiner selbst.
Ihr erkennt grobe Umrisse,

aber nicht die Tränen in meinen Augen.
Gerne würde ich aus der Dunkelheit hervortreten,

um euch zu zeigen, wer ich wirklich bin.
Einmal habe ich es gewagt,

aber ich musste schnell wieder fliehen.
Mich verstecken vor euren Vorwürfen,

eurer Ignoranz, eurem Misstrauen.
Ich habe es versucht,

aber war nicht stark genug.
Ich kehrte wieder zurück in meine Schattenwelt.

Der Vorhang fiel ein letztes Mal.
Hinter ihm weine ich noch heute bittere Tränen.
Klon
Sie hörte ihr Herz schlagen – sonst nichts, keine schweren Gedanken, keinen Laut. Sie war frei, gefüllt mit Lebendigkeit, befreit und glücklich.

Sie grinste mir entgegen, als ich die Küche betrat. Ihre Mundwinkel waren festgezurrt, ihr Lächeln eingefroren. Sie schwieg. Sie saß auf einem Küchenstuhl, eingesunken in die Polsterverkleidung.
Ich blickte in ihre leeren Augen, die durch mich hindurch starrten, so als ob sie den Eingang zu ihrer Seele verschlossen hätte. Sie schien so weit entfernt und plötzlich hatte ich das Gefühl, daß sie mir fremd war.

Unbeschreiblich glücklich, eingehüllt in Wärme, so fühlte sie sich. Sie war stark, sie könnte alles tun, was sie sich nie zuvor getraut hätte. Angst? Keine Angst!
Es waren doch ihre besten Freunde, die sie auf diesen Trip mitgenommen hatten. Echte Freunde, die mit ihr die schönen Seiten des Lebens teilten.

Sie machte mir Angst, so wie sie mich ansah mit diesen toten Augen.
Irgendetwas stimmte nicht. Sie erschien mir wie der Klon ihrer selbst, unecht, künstlich, ohne Leben, ein Klon mit einem kalten Lächeln.
‚Ich bin so stolz auf mich', hörte ich ihre Stimme in Gedanken. Der Klon neben mir schwieg.
‚Ich wollte es probieren, aber ich konnte widerstehen. Ich wollte schon immer wissen, wie das ist: Speed´ , meine ich.
Speed, Speed, Speed.
Sie hatte es getan. Natürlich hatte sie es getan. Wie wichtig mußte es doch sein, dazu zu gehören. ‚Weißt Du, der Erwachsene in mir sagt: Tu es nicht. Und das Kind in mir schreit: Ich will aber. Ich will aber!´, erinnerte ich mich an ihre Worte.
Damals hatte sie von Schokolade gesprochen, aber auch dieses Mal hatte das Kind in ihr gesiegt. ENDE
Er kommt herein,
tritt auf micht zu -in der Dunkelheit-
nimmt mich, packt mich an den Armen,
reist mir meine Klamotten vom Leib,
legt mich hin,schaut mich und tut nichts.

Jetzt streicht er über meinen nackten Körper,
fässt mich an -lässt nicht los.
Er zieht sich aus,
erszt das Hemd-
dann die Hose...
bis er nackt vor mir steht.

Nun legt er sich neben mich,
streicht wieder über meinen nackten Körper,
legt sich auf mich-
hart und schwer, hebt mich fest-
lässt nicht los.

Dann dringt er in mich ein-
hart und ohne rücksicht.
Nimmt mich, stoß umd stoß-
hört nciht auf, lässt nicht los.

ER!
was für ein ungewöhnlicher text,aber nicht abwegig.
der ganze thread ist duster und schwerverdaulich ...
aber leider ein teil unseres seins...
immer und immer wieder ist gewalt ein thema in unserem alltag - und ich könnte schreien vor so viel unmacht und hilflosigkeit ...
puuuhh.........

eiskalte kost,
schwere kost
gruselige kost

wiedererkennbare kost....

leider.
Zieht einen in die Vergangeheit zurück puhhhh.
genau....

ist fast so, als ob man es noch mal durchlebt... schrecklich...

ich habe erstmal eine Runde geheult.....
Bin gerade noch dabei....man man da surft man so ein wenig durch Joy ..es geht einem Gut ..hmm und stoss ich auf dies zeilen.
Musste mich doch erst vor zwei tagen damit auseinadersetzen..*heul*
ich habe es durch zufall gefunden.blätterte im forum und fand dies.es regt zum überlegen an.
mir gefallen diese fortführenden gedanken.es wird ein gedicht geschrieben und es folgen weiter.
mir gefallen diese fortführenden gedanken.es wird ein gedicht geschrieben und es folgen weiter

Hmm nur das bei vielen eine Schreckliche Erinnerung wieder aufsteigt...
absolut nix gegen deinen Beitrag..aber ic seh das so.

Lg Jani
ja das glaub ich dir.jeder hat eine andere gesichtsweise.hm.jeder verbindet damit andere gedanken.ja.
man kann viele dinge hineininterpretieren.nicht mehr nicht weniger.
ich finde die Aussagen sind ziemlich eindeutig....

meines Erachtens ist da nicht viel Interpritation

liegt vieleicht aber auch daran das ich dies kenne selber erlebt habe....

Vieleicht erkennt man doch was anderes bzw. man kann viele Dinge reininterpritieen, jedoch ist für mich ein klare linie zu erkennen, ein Linie die alles wieder aufwühlt....
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.