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Das Zölibat und seine verschiedenen Ausprägungen

kurzer einwurf... seiten später
manche sind hier päpstlicher als der papst *rotfl*

und bestimmen
wann jemand verwirkt hat, gläubig zu sein *oha*
und bestimmen
wann jemand verwirkt hat, gläubig zu sein
ne,das wird vermutlich weiter oben entschieden.Ich bestimme nur,wann ich jemanden ernst nehme,meist aufgrund seiner Aussagen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Danke, @*******ata.

Genau das meine ich.

Es ist ein Prinzip des christlichen Glaubens, das Gott derjenige ist, der am Ende richtet.

Es ist im Grunde also so, dass @*****lnd am Ende vor seinen Richter, an den er glaubt, treten wird und vor dem rechtfertigen muss, wie er sich zu Lebzeiten verhalten hat.

Vor einem Joyclub-Gremium muss er das bestimmt nicht im Detail tun.

*g*
****un Paar
14.774 Beiträge
wenn hier jemand entsprechende beiträgt schreibt so will derjenige doch auch seine leser erreichen. die leser möchten jedoch nunmehr die glaubwürdigkeit des autors einfach hier prüfen und sonst nichts.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****un:

@*****lnd weiß sicher sehr gut, dass es um ihn geht. Es besteht also kein Grund, über ihn zu sprechen wie über "den, dessen Namen man nicht nennen darf". *g*

Was hier getan wird, hat allerdings mit einer neutral formulierten "Prüfung seiner Glaubwürdigkeit" wenig zu tun.
...
@**na

Richtig. Das kann ich so auch nicht unterschreiben. Da sind deutlich zu viele Dinge dabei, an die ich nicht aus Überzeugung glauben kann. Darum bezeichne ich mich auch nicht als gläubig im engeren Sinne.


das hat doch nix mit gläubig zu tun Sina.! Das sind Dinge die die Katholische Kirche lehrt.
Ich kann mit diesen sätzen auch nix anfangen, aber bin dennoch kein ungläubiger Mensch.

Warum sieht der Mensch in allem immer das böse? *gruebel*
und weil du Maria ansprichst und die Göttlichkeit Jesus.
Ich denke es gibt nur einen GOTT. Jesus war ein Mensch und war nicht göttlich und wird es in meinen Augen nie sein.

Wer an die unbefleckte Empfängnis ,Göttlichkeit Jesu, Auferstehung, jüngste Gericht glaubt der ist für mich nicht mehr gläubiger als einer der daran nicht glaubt.!

Wenn Jesus ein Gott gewesen wäre bzw. der "heilige geist", dann hätten das seine Apostel gewusst, bzw irgendwer hätte es einaml in den 2011 Jahren mal aufgeschrieben, dem ist aber nicht so.

Wichtig beim glauben für mich ist das ich mir selbst bewusst bin über meine Situation und meinen Gott. Ich möchte mir auch Klarheit verschaffen, damit ich damit leben kann und Klarheit und Zuverlässigkeit finde ich oft in der Bibel nicht bei der katholischen Kirche oder anderen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn Jesus ein Gott gewesen wäre bzw. der "heilige geist", dann hätten das seine Apostel gewusst, bzw irgendwer hätte es einaml in den 2011 Jahren mal aufgeschrieben, dem ist aber nicht so.


Ähm... so viel ich weiß, wird in der Bibel mehr als einmal erwähnt, dass Jesus Christus der "Sohn Gottes" ist und ihm nach seiner Auferstehung zur Seite sitzt.

Die Jünger Jesu haben Jesus in seiner Menschlichkeit erlebt, sie haben sein Sterben beobachtet UND sie waren Zeugen seiner Auferstehung.

Für einen gläubigen Christ ist die Auferstehung Christi ein entscheidender Glaubenspfeiler. Nicht umsonst steht der Fisch, eines der ersten christlichen Symbole überhaupt, für den auferstandenen Christus.

Ich für mich finde es schwierig, mich als gläubigen Christen zu bezeichnen, die Auferstehung aber zu negieren.

Ich verstehe dennoch, was Du meinst, @****hy, wenn Du sagst, dass Du ein sehr persönliches Verhältnis zu Deinem Gott hast. Das soll Dir auch bitte niemand nehmen.
****un Paar
14.774 Beiträge
@*****lnd weiß sicher sehr gut, dass es um ihn geht. Es besteht also kein Grund, über ihn zu sprechen wie über "den, dessen Namen man nicht nennen darf". *g*

die abfassung von beiträgen darf doch sicher jede(r) so gestalten wie es beliebt.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Sicher... *g*
...
Ich für mich finde es schwierig, mich als gläubigen Christen zu bezeichnen, die Auferstehung aber zu negieren.


Ich habe nie behauptet das ich ein "gläubiger Christ" bin, und du auch nicht oder ?

Wie schon erwähnt ich zieh mir das heraus was ich brauche, werde aber das gesammte Christentum niemals so ausnahmslos verstehen. *snief*

Das meiste was so verzapft wird ist mir
1. zu komplex oder zu en bloc
und

2. zu verplombt oder radikal verfälscht und für mich nicht nachvollziehbar
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Du ziehst Dir also raus, was Du brauchst, @****hy?

Nun, dann hast Du ja Glück, dass Du es nicht bist, auf den hier kollektiv eingehauen wird, sondern "jemand anderes". *g*

Ich glaube, dass das ist, was die meisten Menschen tun. Sie ziehen sich raus, was sie verstehen und gebrauchen können, um sich ein eigenes Glaubensbild zu schaffen.
...
Nun, dann hast Du ja Glück, dass Du es nicht bist, auf den hier kollektiv eingehauen wird, sondern "jemand anderes

Glück...ach ich denk "jemand anderes hat ein dickes Fell der verträgst das schon....übrigens hau ich nicht ein OK! (kollektiv)

zudem hab ich hier schon viel schlimmeres erlebt,das darfts du glauben *g*

Ob du es glaubts oder nicht ich zieh mir heraus was ich brauche. Ich lese viel in den 66 Büchern, aber ich kann nicht sagen, daß in jedem Abschnitt der große Durchbruch kahm oder kommt. *snief* evtl. kommt das ja noch wer weiss das schon vieleicht finde ich den Schlüssel ?


Ich glaube, dass das ist, was die meisten Menschen tun. Sie ziehen sich raus, was sie verstehen und gebrauchen können, um sich ein eigenes Glaubensbild zu schaffen

Tja why not ? so hat jeder von uns seinen eigenen Lebensweg wo halt in der Zwischenzeit so einige Dinge passierten, somit kann jeder sein Leben gestalten wie ER will.

The life is quite absurd



*g*
klar, in unserem Forum wird eigentlich mehr über Sex sinniert als darüber, warum man auch mal Auszeiten braucht/nimmt. Franz Lang von der connection hat sich einmal mit dem Thema beschäftigt. Die Fragen, die er sich selbst stellte, waren: Wofür soll ein .....eigentlich gut sein und was für verschiedene Formen gibt es?

ich erinnere nur kurz vor schluß nochmal daran,
worum es eigentlich in diesem thread gehen sollte....

*neck*
...
ich erinnere nur kurz vor schluß nochmal daran,
worum es eigentlich in diesem thread gehen sollte

ums Kuttenlupfen ? *gruebel*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
ER_win
Glaubst du an "irgendeinen christlichen Gott(tm)" oder konkret an die katholische Kirche ?

Dir gebe ich gerne noch eine Antwort, andere Dinge zu beantworten sehe ich einfach als sinnlos an in diesem Rahmen.

Ich glaube nicht an irgendeinen christlichen Gott, sondern an den GOTT, den Weltschöpfer und Motor- oder wie man ihn sehen mag. Für mich ist es unmöglich zu glauben, die Erde mit ihrer Schönheit habe sich einfach so aus dem Nichts entwickelt. Natürlich ist Gott nicht auf die Erde beschränkt, sondern überall im Weltall vorhanden.

Ich wiederhole in Kürze mein Ameisengleichnis: Wenn mir Ameisen über den Fuß krabbeln, weil ich den mitten in ihre Straße stelle, nehmen mich die Ameisen wahr, aber ganz anders, nicht als ganzheitlichen Mensch, sie wissen auch nicht, warum ich einige zertreten habe, sie haben andere Augen und anders ausgerichtete Sinne. Als Mensch wie Menschen ihn sehen, können sie mich unmöglich wahrnehmen. Sie wissen also nichts von mir, außer dass ich vorhanden bin. Und so kann ich mit meiner Wahrnehmungsfähigkeit auch nicht Gott definieren.

Allerdings bin ich auch Christ und damit ist Jesus für mich auch Teil Gottes. Ich bin zufällig auch Katholik. Aber mir ist es nicht wichtig, ob ich einen protestantischen oder katholischen Gottesdienst besuche.

Und noch eine Wiederholung: Mit dem II.Vatikanischen Konzil unter Johannes XXIII. wurde den Katholiken bei allem Tun Gewissensfreiheit attestiert. Wie ich damit umgehe, muss ganz alleine ich vertreten, aber nicht im JC.
****un Paar
14.774 Beiträge
ums Kuttenlupfen ?

gehen die auch in die No-Hand-Bar?
Und noch eine Wiederholung: Mit dem II.Vatikanischen Konzil unter Johannes XXIII. wurde den Katholiken bei allem Tun Gewissensfreiheit attestiert.


war ein schritt in die richtige richtung....
eine abschaffung des zölibats wäre der nächste schritt

es jedem selbst überlassen, ob er auszeit - zölibat oder sex will

*yo*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das
ist nur noch eine Frage der Zeit.

Interessant: es gibt eine Papstweissagung, die bisher viele Treffer zu verzeichnen hatte. Nach dieser sollen m.W. nur noch zwei Päpste folgen. Was dann? Eine Päpstin?
soweit ich weiß, ist der jetzige papst der letzte nach dieser weissagung... (wenn es denn die gleiche quelle ist)
darum nennt er sich auch "der bewahrer" *g*

ich denke, es wird ein emanzipiertes christentum geben-
eine ökumenische bewegung ohne papst

eine christliche vereinigung
cioccolata-prophezeiung *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Beichte
Die Beichte ist längst Relikt alter Zeiten, noch da für die, die sie wünschen- aber auch in neuzeitlichen Formen, zum Beispiel Gespräch beim Spaziergang in einem Park.

Sie wurde ersetzt durch Bußgottesdienste, in denen man nur mit sich selbst ins Reine kommt.

Schulze besucht den Vatikan. Im Petersdom sieht er einen deutsch besetzten Beichtstuhl. Also nix wie rein.

"Sin johre" beginnt er , wird aber mehrfach unterbrochen, mit dem Hinweis, wo die italienischen Beichtstühle seien, bis er die Geduld verliert: "Jetzt losse Se mich doch mal ausredde. Sin Johre her, dass ich´s letzte Mol gebeicht hab."
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wir sind hier wirklich vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen.

Der Zölibat als Ausdrucksform des Glaubens (welchen Glaubens auch immer) war ja wohl das Thema.

Wir scheinen den Konsens zu erreichen, dass eine Freiwilligkeit des Zölibats sinnvoll wäre. Nur in der freiwillig zölibateren Lebensweise beweist sich ja auch Glaubenstiefe. Nicht in der auferlegten.

Wahrhaft glauben tut der, der es freiwillig und auf seine Weise tut.

Wer den Zölibat aber freiwillig wählt, der ist zu respektieren. Es ist eine von sehr vielen Arten, seinem Gott zu dienen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Und genau
das meine ich auch. Ich war zu schwach für den Zölibat, umso mehr bewundere ich Menschen, von denen ich weiß, dass sie ihn leben und das Beste daraus machen durch Einsetzen dieser Kraft an anderer Stelle.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich finde nicht, dass es ein Zeichen von Schwäche ist, den Zölibat für sich nicht als Lebensweg sehen zu können.

Es ist eine christliche Idee, dass Gott für jeden von uns eine Berufung hat. Er hat sozusagen einen "Plan" für jeden von uns. Wenn also das innere Gefühle einem sagt, dass man die Aufgabe des Zölibats nicht erfüllen kann, dann muss die Berufung auf anderm Gebiet liegen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Gott jene geringer ansieht, die nicht zölibatär leben.

Ich stelle mir ein zölibateres Leben vor wie ein Geschenk, das man seinem Gott zu Füßen legt. Was man schenkt, das soll man aus vollem Herzen und mit Liebe schenken. Wie im Leben auch.

Man ist ja deshalb kein "schwacher Mensch", weil man eben ein bestimmtes Geschenk nicht machen kann. Man macht dafür ein anderes.
Wenn also das innere Gefühle einem sagt, dass man die Aufgabe des Zölibats nicht erfüllen kann, dann muss die Berufung auf anderm Gebiet liegen.

... leider erkennen das viele zu spät.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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