@**k...
völlig deiner meinung...
das sage ich den leuten auch immer!
wenn sie wissen, warum sie ihre ängste haben, und sie nicht verleugnen, dann macht es mehr als sinn, diese ängste auszuleben, und die konsequenzen zu tragen. erstaunlicherweise, sind dann die negativen erlebnisse, in der minderzahl.
weshalb ich beim TE, erhebliche zweifel anbringe, das er seine ängste in den griff bekommt, ist das hervorheben der stabilitätsbekundung seiner beziehung und seines lebensumstandes. es wird hier immer wieder gelobt, das paare miteinander reden, was grundsätzlich nichts schlechtes und verkehrtes ist. nur den rückschluss zu ziehen, das dadurch eine festigkeit entsteht, weil etwas gesagt wurde...
der TE sollte sich einmal in zurückgezogener stunde, sich selbst fragen, warum er solche angst hat, ist es seine erfahrung, die er bisher gemacht hat, ist es eine grundangst, ist es eine angst, die für ihn neu ist.
wenn er sich der situation stellen kann, trotz angst, ohne das er dann zu handlungen neigt, die konträr verlaufen, wenn er darin selbstsicherheit zeigt, was spricht gegen spass an der freud...
meine erfahrung von menschen, die so argumentieren wie der TE, scheitern. denn sie versuchen mit argumentationen, mit worten, sätzen sich selbst mut zu reden, sich verbal selbst zu stabilisieren. man nennt das landläufig autosuggestion. funktioniert nur meist, wenn man weis, was man da macht, sprich mit der autosuggestion.
was nicht bedeutet, das er scheitern muss, denn das leben hat seine eigenen regeln, er sollte nur die möglichkeit in betracht ziehen.
völlig deiner meinung...
das sage ich den leuten auch immer!
wenn sie wissen, warum sie ihre ängste haben, und sie nicht verleugnen, dann macht es mehr als sinn, diese ängste auszuleben, und die konsequenzen zu tragen. erstaunlicherweise, sind dann die negativen erlebnisse, in der minderzahl.
weshalb ich beim TE, erhebliche zweifel anbringe, das er seine ängste in den griff bekommt, ist das hervorheben der stabilitätsbekundung seiner beziehung und seines lebensumstandes. es wird hier immer wieder gelobt, das paare miteinander reden, was grundsätzlich nichts schlechtes und verkehrtes ist. nur den rückschluss zu ziehen, das dadurch eine festigkeit entsteht, weil etwas gesagt wurde...
der TE sollte sich einmal in zurückgezogener stunde, sich selbst fragen, warum er solche angst hat, ist es seine erfahrung, die er bisher gemacht hat, ist es eine grundangst, ist es eine angst, die für ihn neu ist.
wenn er sich der situation stellen kann, trotz angst, ohne das er dann zu handlungen neigt, die konträr verlaufen, wenn er darin selbstsicherheit zeigt, was spricht gegen spass an der freud...
meine erfahrung von menschen, die so argumentieren wie der TE, scheitern. denn sie versuchen mit argumentationen, mit worten, sätzen sich selbst mut zu reden, sich verbal selbst zu stabilisieren. man nennt das landläufig autosuggestion. funktioniert nur meist, wenn man weis, was man da macht, sprich mit der autosuggestion.
was nicht bedeutet, das er scheitern muss, denn das leben hat seine eigenen regeln, er sollte nur die möglichkeit in betracht ziehen.