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Darf man Sex kritisieren?

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Darf man Sex kritisieren?
Hallo liebe Sexperten,

unsere Kolumnistin Sophie Andresky befasst sich erneut mit ihrem Lieblingsthema: Sex. Warum sie der Meinung ist, dass es durchaus angebracht ist, im Bett zu kritisieren, erfahrt ihr fortfolgend. Inklusive der Überlegung, was man an Kritik vorbringen darf und wo man/frau sich lieber auf die Zunge beißen sollte …


In diesem Sinne:
freeman
*******eal Frau
120 Beiträge
Hallo

Ich würde sagen ja und nein

Also ich finde es ist sehr wichitg wenn man öffter das Vergnügen miteinander hat, dass mann über Vorlieben und Abneigungen redet.
Und selbst dann ist es bei den ersten Malen meist nicht perfekt und es könnte besser sein.

Da hilft nur drüber reden so das es noch viel viel schöner wird *g*

Jedoch sollte man mit Respekt kritisieren und nicht verletzend werden sondern gut auf seine Wort- und Tonwahl achten *zwinker*

LG Nique
*********erlen Paar
171 Beiträge
ALLES
man DARF und SOLLTE alles ansprechen!
Wer damit ein Problem hat ist selber schuld!
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
alt(bekannt)es Thema in neuem Hut verpackt..
aber dazu meine Meinung..
ich denke auch es gibt den Unterschied zwischen Kritik und den Ansagen...aber was kann der "jetzt gerade in"*zwinker*Partner dafür wenn meine Stimmung heute nun nicht die von gestern ist?
was , wenn mir gestern mehr Busenstreicheln gefiel und heute eben der richtig harte Fick? wo sollte ich da kritisieren wenn die Momentaufnahme gerade zeigt... "Schatz, heute will ich es aber anders...?
*******hne Paar
354 Beiträge
ja
darf man - allerdings ist hier der Moment und das wie sehr entscheidend!!
********mail Mann
194 Beiträge
... nennen ...
wirs nicht kritisieren (negativer beigeschmack)
sondern kommunizieren *g* dann wird es perfekt !
man kann ja sagen was man will, wie es ankommt
vovon man traeumt ... *g*
positive ich-aussagen helfen weiter als negative-Du-aussagen

das gilt nicht nur für die Matratzenebene, aber wie schon so schön gesagt: beim Sex ist nicht nur der Körper nackig sondern auch das seelische Empfinden....
Darf man beim Sex kritisieren?
beim Sex, GAR NICHTS!
später, oder ander Mal ja, aber dabei sist Kritik nicht so toll!
*******eal Frau
120 Beiträge
*ggg*

Wärend dessen nicht das ist denke allen klar hehe
*********dcat Paar
841 Beiträge
die Kolumne
hat mir sehr gefallen. Ich bin auch der Meinung, wenn der Frau was nicht passt, kann sie das ja auch dem Mann sagen...weiß er gleich wie er dran ist. Obwohl ein Ex von mir auch schon mal zu mir gemeint hatte "er sei ja kein Hochleistungssportler" nur weil ich etwas mehr Power beim Sex wollte und das natürlich auch gesagt hatte. Gut ich verbinde Sex mit Spaß und Vergnügen und weniger mit Arbeit *gg* und es ist auch mal schön wenn man dabei lachen kann. Ich habe jedenfalls kein Problem mit der Kommunikation beim Sex und das ist auch gut so. Nicht passender Sex ist dann auch schon der Anfang vom Ende einer Beziehung finde ich. In diesem Sinne *blabla* beim *pimper* soll *freu*machen und nicht zum *schmoll* führen

Wild*katze*
********mail Mann
194 Beiträge
.. :-) ...
keinohrhasen gucken (so als anleitung) *g*
Hmmm Jein
Man sollte es auch so formulieren, dass es auch verstanden wird.
Nur so kann der Sexpartner selbst die Kritikpunkte beheben.
Kritik ist immer gut und sinnvoll, sofern sie diplomatisch erfolgt - aber das wurde im Artikel ja schon nachvollziehbar dargestellt.

Äußern darf man dagegen Rasurwünsche, Hygieneanmerkungen und Stylingvorschläge, und ich finde, dass der Partner da ein Mitsprachrecht hat. Wenn mein Liebhaber keinen Lippenstift mag, dann benutze ich keinen. Und wenn er Dessous sehen will, die ich unbequem finde, dann ziehe ich sie trotzdem an. Als Geschenk für ihn. Ich wiederum möchte, dass er sich die Fingernägel feilt und die Achselhaare rasiert.

Hierbei kann ich aber nur bedingt zustimmen. Für den Partner sollte man sich nur soweit verändern/anpassen, wie man es selbst (noch) vertreten kann.
Wo du recht hast, hast du wohl recht^^
**********henke Mann
9.633 Beiträge
Natürlich darf man Sex...
... kritisieren, allerdings sollte man dem Partner eine realistische Chance geben, sich zu verbessern.

Hinweise wie: "Du kannst mich ruhig ein wenig härter anpacken" oder "Ganz so stoplig habe ich mir den Dreitagebart nicht vorgestellt" sind änderbar. Schwierig wird es mit Ansagen, dass der Sex unbefriedigend ist, gleichzeitig aber nicht gesagt werden kann, was anders werden müsste.
Besser hieße es: über Sex KOMMUNIZIEREN
Kritisieren ist leider zu oft mit einem negativen Touch behaftet.
Aber wenn man nicht vorher miteinander darüber spricht, was man mag und seine Phantasien austauscht (die ja nicht unbedingt immer Realität werden müssen), kann es sein, dass beide nachher mit vielleicht unerfüllten Erwartungen da stehen.
Bedürfnisse / Vorlieben ändern sich ja auch, deshalb sollte das Thema Sex (wie wollen wir miteinander Sex haben) ruhig mal öfter auf den Tisch kommen *zwinker*
Und über die Vorstellungen zu reden, wie man was auch immer mal gerne machen würde kann auch richtig anheizen *gg*
*********ng_nw Frau
12 Beiträge
..also
ich finde gerade das, macht doch den Sex aus. Dass man offen miteinander darüber reden kann und eben seinem Partner mitteilt, was man toll findet und was man vielleicht beim nächsten Mal lieber lassen sollte. (Allerdings wie schon gesagt wurde, besser danach als wie mittendrin!)

In meiner letzten Beziehung war's leider so, dass er nicht offen über dieses Thema sprechen konnte, weil es ihm unangenehm war. Allerdings konnte er ziemlich gut schriftlich darlegen, was ihm gefiehl und was nicht. Also haben wir mit der Zeit eingeführt, dass wir uns gegenseitig ne Art Zettelchen geschrieben haben.
Ist Mal was anderes und kann teilweise sogar echt erregen, wenn man sich drauf einlässt. *g*
Das:
"Wenn mein Liebhaber keinen Lippenstift mag, dann benutze ich keinen. Und wenn er Dessous sehen will, die ich unbequem finde, dann ziehe ich sie trotzdem an. Als Geschenk für ihn. Ich wiederum möchte, dass er sich die Fingernägel feilt und die Achselhaare rasiert."


Das ist kein Geschenk!

Das ist nichtmal ein "Geben und Nehmen" im Sinne einer sinnlichen, offenen Begegnung - und es hat auch nichts mit 'beim Sex kritisieren zu tun' - das ist ein nüchternes Tauschgeschäft und hat beim Sex (so wie ich ihn gern hab) nichts verloren.

Wenn ich was unbequem finde, ziehe ich es nicht nur deshalb an, weil auch mein Lover was getan hat, was ihm Unannehmlichkeiten bereitet. *aua*

Dass er nicht mit splittrigen Nägeln an meinen zarten Stellen herumschabt, versteht sich von selbst - dafür gibt es von mir keine Gegenleistung. Ich setze einfach voraus, dass er kein Interesse daran hat, mich zu verletzen.

Und wenn ein Kerl sich nicht die Achseln rasiert, weil er es nicht mag, dann tut ers eben nicht. Ich kann dann überlegen, wie wichtig mir das ist - aber es von ihm zu 'verlangen' - ich mach dann auch was, was mir gegen den Strich geht??? *vogel*

Klasse - kann nur schief gehen.

Wenn Dir dann Sex noch Spaß macht, Sophie, denn man tou...
mir tät alles vergehen...

*muede*
*******aar Paar
165 Beiträge
Also das äußern von Wünschen ist jawohl mal eine ganz normale Sache. Es passiert wohl kaum, dass zwei Menschen sich blind und ohne jegliche Kommunikation sofort wunschlos glücklich machen...erst recht nicht im Bett. Auch da ist es jawohl selbstverständlich, dass man auf den Partner eingeht, funktioniert aber nur, wenn der Partner den Mund aufmacht. Welche Alternativen gibt es denn? Sich trennen oder es woanders holen, was der Partner einem geben könnte, wenn man es denn nur gesagt hätte.

ER
*****989 Paar
947 Beiträge
nicht kritisieren. sagen wir mal hinweisen. ich würde meinen, dass es das am ehesten trifft.
Klar darf man...
...kritisieren.

Nur macht da eben der Ton die Musik, und Zeit und Ort können manchmal auch eine ncht unwesentliche Rolle spielen.

"Wenn mein Liebhaber keinen Lippenstift mag, dann benutze ich keinen. Und wenn er Dessous sehen will, die ich unbequem finde, dann ziehe ich sie trotzdem an. Als Geschenk für ihn. Ich wiederum möchte, dass er sich die Fingernägel feilt und die Achselhaare rasiert."


Das ist kein Geschenk!

Das ist nichtmal ein "Geben und Nehmen" im Sinne einer sinnlichen, offenen Begegnung - und es hat auch nichts mit 'beim Sex kritisieren zu tun' - das ist ein nüchternes Tauschgeschäft und hat beim Sex (so wie ich ihn gern hab) nichts verloren.

Wenn ich was unbequem finde, ziehe ich es nicht nur deshalb an, weil auch mein Lover was getan hat, was ihm Unannehmlichkeiten bereitet. *aua*

Das würde ich nicht ganz so radikal sehen, liebe Charlotte.

Ich hatte zum Beispiel mal ein Tagesmakeup, das meine bessere Hälfte nicht mochte. Ich fandes ungemein praktisch, er fand, es riecht komisch und mochte mir damit keinen Bussi mehr auf die Wange geben. (ich raffs bis heute nicht, ich fand das Zeug völlig geruchsneutral... *nixweiß*). Fazit war aber, dass ich es tatsächlich nicht mehr benutzt habe, weil ich mir dachte: Bringt ja nix, gibt ja auch andere Marken.

Und was Dessous angeht...also, ganz ehrlich, wenn etwas so unbequem ist, dass Frau hinterher rote Striemchen hat und die Stellung nicht wechseln kann, weil´s zwickt und zwackt, dann geht das wirklich gar nicht. Aber von einem sensiblen Herren erwarte ich dann auch, dass er das nicht von mir erwartet - denn wenn ihm etwas Spaß macht, was mir offensichtlich unangenehm ist, dann...wäre das schon reichlich merkwürdig.

Aber Dessous sind eben so eine Sache. Genau wie einem dieselbe Jeansgröße von drei verschiedenen Marken einmal zu klein sein kann, einmal zu groß und einmal perfekt passen kann, siehts mit Dessous doch auch aus.
Kompromissvorschlag: Gemeinsam etwas aussuchen, dass optisch gut ausschaut, und trotzdem gut zu tragen ist. Und sagt nicht, das gibbet nicht! Mein Korsett zum Beispiel (ein echtes, nicht so´n Fakeding mit Strechmaterial dazwischen) ist auch nicht gerade ein Inbegriff an Komfort und sicher weniger geeignet, um damit gemütlich auf dem Sofa zu lungern und Chips zu futtern.
Aber wenn ich sehe, wie er mich darin anhimmelt, dann vergesse ich auch ganz schnell, dass ich eben, beim Anlegen noch dachte, ich ersticke gleich und quetsche mir mindestens ein Organ kaputt. *zwinker*

Da findet sich überall ein Mittelweg.
Aber sich extra mit irgendwas runquälen, nur damit der andere das auch mal tut, das kanns echt nicht sein, das ist wohl wahr.
Doch, ...
... liebe Lucy, Du siehst das ähnlich. *aetsch*

Wehtun, nur weils IHM gefällt?
Nö.

Aber ich will ja auch ihm nicht wehtun ... und wenn er den Gruch einer Creme nicht mag oder eines Parfums, dann brauch ichs ja nicht zu benutzen... das ist es nicht

Mir gehts hier nur ums "Verbiegen" und Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, um dafür dann wieder etwas anderes einfordern zu können.
Gemäß dem Motto:
Jetzt hab ich extra für Dich ... jetzt musst DU aber auch ...

*nono*

Ohne mich.

und offenbar auch ohne Dich:

Und was Dessous angeht...also, ganz ehrlich, wenn etwas so
unbequem ist, dass Frau hinterher rote Striemchen hat und die Stellung nicht wechseln kann, weil´s zwickt und zwackt, dann geht das wirklich gar nicht.


*bussi*
Hmmm...ich wage zu behaupten, dass manche Frau stur bei ihrem Makeup geblieben wäre, weil "das is das beste, abdeckenste, mattierende im Preis-Leistungsverhältnis wo gibt" und "soll Männe sich mal nicht so anstellen" und "ICH muss mir schließlich gefallen".

Und ich mein: Viele Dessous sind eher auf hübsch aussehen denn auf Tragekomport ausgerichtet - und die Konsequenz daraus sollte dann doch bitte auch nicht sein, dass ab jetzt nur noch im Jogginganzug gevögelt wird. (aber so meinteste das ja auch nich, nech?)

Aber klar: Wo man sich verbiegen muss, das wird da ein Biegen und Brechen draus, das sicher keiner so gewollt hat.

Demnach, liebes Lottchen, meinen wir wohl das Gleiche, und drücken es nur anders aus.
Demnach, liebes Lottchen, meinen wir wohl das Gleiche, und drücken es nur anders aus.

*friends*
*******rde Frau
3.234 Beiträge
Darf man Sex kritisieren?

klar... wenn man auf coitus interruptus steht...
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