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Epicondylitis / Tennis-Ellenbogen

****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
Epicondylitis / Tennis-Ellenbogen
ihr kennt ihn?
es ist einfach nur schmerzhaft und der arm nicht einsetzbar. noch nicht einmal die tasse kaffee kann von dem betroffenen arm angehoben werden.
auch das lenken eures autos fällt schwer und oft wisst ihr überhaupt nicht, wie ihr den betroffenen arm überhaupt halten sollt.

das Ttagen einer sogenannten spange hilft nicht und auch die eis-pacs lassen den schmerz kaum weniger werden.

bereits eine stoß-wellen-therapie ist nicht erfolgreich gewesen und inzwischen kann der arm nicht mehr durchgestreckt werden weil sich die sehne inzwischen ordentlich verkürzt hat.

die entzündungshemmenden und antibiotischen kortison- injektionen müssen spätestens alle 6 wochen wiederholt werden und bringen nur kurzzeitig linderung.

seit dem ersten tag der beschwerden bis heute sind jetzt gut 1,5 jahre vergangen und nun rät der arzt zur op.
in dem verfahren sollen die betroffenen nerven nach "Wilhelm" durchtrennt werden.

hat hier jemand grundsätzlich mit diesem lästigen übel erfahrung und kann darüber berichten?
was hat geholfen und was hat lediglich den ärzten die konten gefüllt?
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ich habe vor 2 Jahren an einer Maschine Mist gebaut.

Im linken Ellbogen wurde es nach einem Jahr etwas besser.
Zum Arzt bin ich aus individuellen Gründen nicht gegangen.

Im rechten Ellenbogen ist es erst nach 2 Jahren besser geworden.
Geholfen hat nur eine weitgehende Einstellung von Belastungen am ausgestreckten Arm und keine kleinen Bewegungen im Handgelenk.
Kein Onanieren *haumichwech* ... keine Führung der Maus mit der rechten Hand.
Das tägliche Tragen einer Bandage hat mich vorwärts gebracht.
Diese hat bei mir zu einer zügigen Verbesserung der Situation geführt.

Ich fürchte, mit meiner Aussage kann ich euch im beschriebenen Fall nicht wirklich weiterhelfen ... das klingt nicht wirklich gut.
Womöglich können aber andere davon profitieren.
Ich hätte nie gedacht, dass diese Bandagen so hilfreich sind.

Al
*******hot Mann
191 Beiträge
Möglichkeit...
Von einer erwogenen OP würde ich, möglichst, erst einmal Abstand nehmen und folgendes probieren:

Auch wenn es im ersten Moment etwas wundersam klingt - nach all den von dir geschilderten Maßnahmen, die auf Dauer keine Abhilfe schaffen konnten: Such' dir eine gute Physiotherapeutin (oder auch als Mann ;)), die/der sich schon einmal mit dem Thema auseinandergesetzt hat bzw. etwas auskennt und frage nach einer gezielten Fußreflexzonenmassage.

Dieser Tipp ist ernst gemeint und hatte mittlerweile länger andauernde Beschwerdefreiheit zur Folge. Die Krankenkassen davon zu überzeugen ist jedoch nicht ganz leicht, weil es in speziell diesem Falle keine exakt treffende schulmedizinische Behandlung ist. Zur Not solltest du zu "Testzwecken" vielleicht bereit sein, mal eine Behandlungsphase selbst zu zahlen.

LG und viel Glück!
****aki Mann
77 Beiträge
Hallo,

im Gegensatz zur allgemeinen Meinung ist der Tennisarm keine Entzündung.
Daher sind entzündungshemmende Mittel, Kortison und Kälte die absolut falschen Mittel zur Behandlung.

Der Tennisarm ist eine Verkrampfung!

Die Behandlung soll daher aus Wärme, Massage und Dehnung bestehen. Salben etc. sind bestenfalls "nicht schädlich" nützen aber im Allgemeinen nchts. Und vor Allem: nicht schonen. Habt Ihr schon mal einen Wadenkrampf gehabt? Was passiert, wenn man sich dann ruhig verhält? Es wird nur schlimmer. Genau dies passiert auch mit dem Muskel im Arm. Dehnen und bewegen ist die Therapie.

Ich habe meinen Tennisarm jetzt seit einem Jahr. Anfangs habe ich auch die vielen falschen Ratschläge befolgt. Die Kraft in der Hand ließ deutlich nach. Ich konnte nur noch unter großen Schmerzen etwas greifen.
Nach zwei Wochen Dehnübungen und gegen den Schmerz bewegen, war meine Greifkraft wiederhergestellt. Der Tennisarm ist zwar nicht ganz weg, ich spüre ihn noch ganz leicht, aber er behindert mich nicht mehr und ich habe auch keine Schmerzen.

Die notwendigen Dehnübungen sind leider schwer zu erklären.
Ich bitte daher die Mods ausnahmsweise einen Link zu einer medizinischen Site zuzulassen.

http://airbed.ch/tennisarm/

Viel Erfolg und gute Besserung
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
hiroaki
du meinst die dehnübungen indem du die hand aufflext und die muskulatur streckst? das mache ich täglich mehrmals.

kälte vertrage ich wirklich nicht, sondern mag mehr die wärme-anwendungen da hast du recht. bei mir ist jedoch tatsächlich u.a. eine entzündung an dem sehnenansatz. häufig geschwollen und auch immer wieder deutlich heiss anzufühlen von außen.
eine äussere massage ist leider nicht mehr möglich, weil der ellenbogen und weiteres umfeld sehr starkt emfindlich sind und auf berührungen reagieren.

@**l
danke an euch für die ratschläge *g*
*********erms Mann
239 Beiträge
Lass dir Zeit! Also ich bekam während meiner Zivizeit an der linken Hand einen Tennisarm. Zwar konnte ich als Rechtshänder den Arm entlasten aber leichte Symptome tauchten auch noch nach Jahren auf. Ich würde sagen erst nach 5 Jahren war ich komplett beschwerdefrei. Wie schon beschrieben sind aber das A und O diese Dehnübungen.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Die Dehnungen muss man täglich mehrmals! machen
ich war so weit, dass ich nicht mal mehr ne Flasche Sprudel aufdrehen konnte und auch sehr verzweifelt. Die Maus hab ich erstmal auf die linke Hand gewechselt und während der Arbeit in jeder freien Minute gedehnt. Erst hat sich nix getan, aber nach etwa sechs Wochen hat sich auf einmal eine leichte Besserung eingestellt und nach weiteren zehn Tagen war ich praktisch frei von Beschwerden.

Ich hab die ganze Zeit über weiter voll trainiert, so wie es der Schmerz zuließ, mich immer wieder ausgehängt etc.
Und ich bin nicht geschnitten worden o.ä., auch keine Medikamente, Salben und dergleichen. Einfach immer nur in den Schmerz hinein dehnen und zwar ständig. Mir hats geholfen.
****on Mann
7.104 Beiträge
Ich hatte ihn zuerst rechts, dann kam er links dazu...

Nach dem üblichen Programm beim Orthopäden mit Tabletten und Spritzen, die mangels Erfolg beide schnell abgesetzt wurden, hat mein Orthopäde als ausgebildeter Arzt in chinesischer Medizin die Akupunktur vorgeschlagen.

Als in diesen Bereichen eher skeptischer Mensch bin ich doch ganz erwartungsfrei an die Sache herangegangen und konnte mich (trotz Spritzenphobie) bei den Sitzungen sehr entspannen (bis zum Einschlafen).

Der Erfolg ließ nach Beendigung der Therapie noch ein paar Wochen auf sich warten (hatte er auch so beschrieben), dann trat aber eine spürbare und schnelle Besserung ein, die mich bis heute (nach ca. 5 Jahren) quasi beschwerdefrei macht.

Zum Sport oder bei Belastungen trage ich präventiv den Epimed siehe hier http://www.rehadat.de/rehada … te=340&SORT=T05&GIX=OO/00010 was ich jedem empfehlen würde, da es den Ansatz der Sehne an den Knochen etwas verändert und so die Belastung (oder Verkrampfung) nimmt.




el_don.
*********nchen Frau
908 Beiträge
Ich hatte das Selbe vor drei Jahren und konnte nicht mal mehr einen Stift halten.
Also ich würde mich an deiner Stelle auch mal an den Physiotherapeuten deines Vertrauens wenden. Wundert mich eigentlich, dass du bei so massiven Beschwerden über Jahre dort noch nicht warst.
So ein Tennis-Ellenbogen kann viele Ursachen haben. Meist ist es eine Überbelastung der Finger (Monotonie und große Kraftaufwand, ungewohnte Tätigkeiten etc.), kann aber auch von der Halswirbelsäule kommen (da sollte dann dann die Blockierungen gelöst werden und anschließend der Tennisarm behandelt; mein Physio hat mir erzählt, dass er mit Triggerpunkttherapie auch gute Erfahrungen gemacht hat).
Ne Entzündung kann schon entstehen durch die Überbelastung und kann auch Ursache sein (die genaue Entstehung eines Tennis-Ellenbogens wird ja auch noch diskutiert), aber das glaub ich bei dir eher nicht, wenn Kortisonspritzen eher nicht helfen oder nur kurz Linderung bringen.
Übrigns halte ich von denen generell nicht so viel, da sie zwar kurzfristig helfen, es danach aber fast immer zu Rückfällen kommt und man nach einem Jahr wieder an dem Punkt angelangt ist, wo man schon war.
Stoßwellentherapie und Akpunktur gelten wohl auch eher als unwirksam, aber probieren kann man ja auf jeden Fall. Wer heilt hat schließlich Recht.
Wenn wirklich ne Entzündung ist, kann auch eventuell Röntgen-Tiefenbestrahlung/Röntgen-Reizbestrahlung wirksam sein. Das hatte ich letztens bei ner Überbelastung der Achillessehne und es hat mir sehr gut geholfen. Soll laut Aussage des Arztes auch beim Ellenbogen gut wirken.

Unters Messer legen lassen würde ich mich jedenfalls definitiv nicht (erstmal jedenfalls).
Ich würde zu Tiefenbestrahlung, Dehnen und Physiotherapie (evtl. auch Friktionsmassage) raten.
*********2017 Mann
827 Beiträge
Ich hatte es auch schon chronisch. Mir hat Akupunktur geholfen (dort, wo es besonders weh tat, Punkt Dickdarm 4 und Yamamoto- Schädelakupunktur). Es waren ca 5 Sitzungen. Dazu bekam ich ein homöopathisches Mittel: Rhus toxicodendron. Seitdem gibt keine Probleme mehr.as alles war effektiver als Cortison, Antibiotika und Diclophenac.
LG *spitze*
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
ich habe wirklich schon vieles ausprobiert aber auch ganz besonders die hoffnung gehabt, daß die sache irgendwann spontan abheilt. kann auch im internet nachgelesen werden. die beschwerden lassen irgendwann einfach nach und sind dann auch weg. wieso das bei einigen so ist, kann genauso wenig wirklich von den fachleuten gesagt werden wie feststeht, welche ursache die schmerzen haben.

leider kann ja eine mechanische behandlung beim physiotherapeuten nicht erfolgen. allein leichte berühungen im bereich des ellenbogens bis in richtung muskel ist sehr schmerzhaft. auch ohne massagen u.ä. sind immer wieder hämatome um das betroffene areal. ich wurde schon gefragt, ob ich vlt. blutverdünnungs-medi´s nehme, die das bewirken.

der orthopäde hat zu dieser op geraten, weil er regelmässig männer von der müllabfuhr zu dieser behandlungsweise hat. die leute müssen schnell wieder fit sein und belasten ihre arme massiv durch ihre berufliche tätigkeit.

vor ca. 10 jahren hatte ich am rechten arm mal einen tennis-ellenbogen entwickelt nach einem ski-unfall. zuerst war die schulter aufgekugelt und durch die längere behandlungszeit und einer fehlhaltung hatte sich der dort dann eingestellt.

habe einfach den arm ein wenig geschont und die dehnübungen angewendet. keine spritzen oder andere behandlungen. irgendwann nach ein paar wochen war der auch einfach wieder weg undzwar endgültig.
durch die schonung nun am linken arm merke ich langsam aber sicher, daß der rechte nun auch immer ein wenig herumzickt.
auf dauer muss also nun etwas passieren damit ich nicht mit beiden armen probleme habe

den akkupunktur-ratschlag finde ich noch gut. darauf war ich bisher nicht gekommen ( *top* ). jedoch noch eine lange zeit damit geduld aufbringen ist vilt. beim jetzigen stand der dinge ........
tja ich werde mich da mal schlaumachen bei einem fachmann.... mal schauen !
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
heee.. auffällig wieviele menschen darunter schon gelitten haben..

ist das inzwischen eine volkskrankheit?
*********nchen Frau
908 Beiträge
leider kann ja eine mechanische behandlung beim physiotherapeuten nicht erfolgen. allein leichte berühungen im bereich des ellenbogens bis in richtung muskel ist sehr schmerzhaft. auch ohne massagen u.ä. sind immer wieder hämatome um das betroffene areal. ich wurde schon gefragt, ob ich vlt. blutverdünnungs-medi´s nehme, die das bewirken.

Mich da mal vorstellen würd ich trotzdem. Vielleicht gibts ja doch noch irgendwelche Tipps...

Und mich nach der Tiefenbestrahlung mal erkundigen. Ich kannte das vorher auch nicht, bin aber ziemlich begeistert, da ich inzwischen von vielen gehört habe, dass es bei ihnen gut geholfen hat. Auch schon nach 4-5x. Dadurch lassen die Schmerzen nach und andere Bahandlungsmethoden werden evtl. möglich.
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
Finchen
halte mich ja gern an jedem strohhalm fest. doch erheblicher leidensdruck. dankeschön *g*
Mein Tennisellenbogen verschwand dauerhaft durch Blutegeltherapie.
Die Egel wurden nur 1x angelegt und nach 2 Wochen, war ich beschwerdefrei. Das ist schon ca. 2 1/2 Jahre her.
Die Therpie muß zwar selbst gezahlt werden , aber es hat sich gelohnt.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Die Therpie muß zwar selbst gezahlt werden , aber es hat sich gelohnt.

Achtung: Leichter Humor!

Wir haben hier in Franken um die Ecke einen Teich mit massenhaft Egeln drin ... die kosten nix und beißen genauso gut.
Kann man ja mal testen. *grins*

Al
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
also ich bin ja für alles offen..
aber blutegel nur wenns um mein leben geht.... *schock*
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
eine zweite meinung eingeholt bei einem sportarzt :

meine streck-sehne ist stark ausgefasert und der ansatz dieser sehne chronisch entzündet durch scheuern auf einem knochenvorsprung was sehr schmerzhaft ist (was bereits auch bekannt war).
nachdem im laufe der zeit verschiedene therapien nicht wirksam waren wird auch von diesem eine op empfohlen.

gestern vorstellung in der handchirurgie eines krankenhauses und dort ein op-termin festgelegt. heilungsprognose bei 80%.
.
im anschluß an die op gibt es über gipsschiene eine ruhigstellung bis zu ausheilung und dann krankengymnastik.

termin ist erst ende august, also kann ich bis dahin noch überlegen. *gruebel*
*******imue Mann
577 Beiträge
es gibt ansätzt ohne ende wie man sieht.aus der erfahrung die viele jahre op arbeit mit sich bringen kann ich aber berichten das über kurz oder lang nur diese 10 min op die schmerzfreiheit bringt.was def.nichts bringt ausser das ,das umfeld mitleiden muss,ganz zuschweigen von magen und leber und geldbeutel.diese op die von geübten chr. auch in lokaler betäubung gemacht wird(alternativ ax.plexusanästhesie vorteil sind 6std schmerzfreiheit)bringt zu99,9% schmerzfreiheit.durchtrennen der nerven äste ist mir unbekannt,klassischer weise weden die nerven endigungen an der knochenhaut (periost)koaguliert.dh elektisch verbrutzelt aber eben nur so weit wie nötig.da nervengewebe in der lage ist sich zu regenerieren dh neue verbindungen zu schaffen ist die chance auf 100% nicht voraussagbar aber möglich..in aller regel kommt es aber nicht zu rezidiven soweit man sich an die spielregeln hält.der erfolg einer jeden op oder therapie liegt in der konsequens mit der die befolgt wird.is so.

lg und alles gute

mi
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
es wird unter vollnarkose gearbeitet. eine regionale annästesie soll mir erspart bleiben auch wenn ich es mir wünschte.

die ausgefaserte sehne wird eingeritzt und nerven durchtrennt.

nach der op soll ich mehrere tage stationär aufgenommen werden, weil eine kompresse am oberarm mit drainage bleibt, bevor die gips-schiene angelegt wird.

@*******imue

du hast recht: es hat mich eine menge geld bisher gekostet. ich habe viel zeit investiert (die ich aufgrund von selbständigkeit nicht habe) und über viele monate schmerzmittel haben meine leber-werte auf ein erschreckendes level gebracht.
*******imue Mann
577 Beiträge
tut mir leid ,da fehlt für mich die nachvollziehbarkeit was die anästhesie angeht.ich arbeite in derselben.das ist die domäne der lokalanästhesie !!eine axilläre plexusblockade ist ideal für dich und die schmerztherapie ist für min.6std ist mit an bord.ein mini vac.als drainage ist ja ok aber mehrere tage krhs?ich sag immer krhs macht krank, nichts wie weg hir ,aus gutem grund.bestehe du auf eine singl shot antibiose als abschirmung.(wirksamkeit der "pille" beachten)ansonsten ist es ja ok,aber die rahmenbedingungen??sprich nochmal mit der anästhesie wegen "sonographisch gesteuerter axillärer armplexusblockade.eigentlich machen wir das sehr gern.pat ist wach,null schmerzen,keine post op übelkeit,kommunikativ,usw.

lg mi
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
boah.. das liest sich jetzt sehr interessant.
ich hatte expllcit nachgefragt nach lokaler betäubung. der aufnehmende arzt hat mir das abgelehnt.

habe jedoch genau deine version im net nachgelesen und war direkt enttäuscht von der antwort im krhs.
dachte dann, daß ich spätestens nach 1 übernachtung wieder raus komme,

habe 2 tage vor op noch anästesie-gespräch. ob ich dort noch was bewirken kann?
*******imue Mann
577 Beiträge
der patient hat auch rechte!!nicht nur die pflicht sich den herren zu ergeben.!!keine klinik kann es sich erlauben pat zu vergrätzen und eine negativ bewertung zu bekommen.wenn die kollegen nicht dazu in der lage sind das zu leisten....hamburg ist nicht weit oder??
****un Paar
14.774 Beiträge
Themenersteller 
nee hamburg ist in der tat nicht weit entfernt.
mir lag viel daran in eine handchirurgie zu gehen und mein ortho. hatte mir das krhs. emphohlen u.a. wegen der vielen op´s bei Epicondylitis.
*******imue Mann
577 Beiträge
ok,das sind seilschaften gegen die man als pat. schwer ankommt.setzt dich durch! alles gut dir.

mi
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