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Autorin auf Rechere "Erotisches Spanking"

*******ber Frau
1.279 Beiträge
Danke für die guten Wünsche ;). Auch, wenn es bis zur "Kollegin" noch ein weiter Weg ist, ich habe noch nicht mal ein erstes Buch veröffentlicht und du bald schon das dritte. Ich freue mich für dich, dass du gerade im Schreibflash bist :). Genieße es. Ich wünsche dir gute Kritiken und Verkaufszahlen!
*****r50 Mann
28 Beiträge
bitte ... mit
also ehrlich gesagt halte ich nicht viel davon, wenn jemand über SM schreibt, wenn er darin keine Erfahrung hat.

Schreib doch einen Roman ohne Spanking...;-)

Liebe Jazz Winter

Bitte lasse Dich durch solche Meinungen nicht abschrecken. Du bist hier in einem Forum zu deinem Thema. So wie ich haben sicher auch andere Bücher zum Thema 'Spanking' gelesen, bevor sie einen Mitmenschen zum Ausleben getroffen haben.

Sicher gibt es Menschen, die schon viel Erfahrung haben. Aber noch wichtiger finde ich dass Du (oder eine andere Autorin) gut schreiben kannst. Und wenn Du neugierig und interessiert bist, kannst Du sicher viel aufnehmen.

Wünsche Dir dass Du dein Buch schreiben kannst. Freue mich aufs Erscheinen. Und ein gutes Buch mit erotischem Spanking ist ja leider immer noch etwas sehr Rares.
******nig Mann
24.798 Beiträge
So wie ich haben sicher auch andere Bücher zum Thema 'Spanking' gelesen, bevor sie einen Mitmenschen zum Ausleben getroffen haben.

naja, ein buch zu lesen und eines zu schreiben sind schon ziemlich grundlegend verschiedene dinge, und vor allem erfordern sie ebenso grundlegend andere voraussetzungen!

nichtsdestotrotz wünsche ich dir alles gute für dein neues buch! manchmal ist ja auch gerade der blick von außen so herrlich unverkrampft und eröffnet eine ganz neue sichtweise! *zwinker*
****_R Mann
559 Beiträge
@ Shibariaddicted
Sie schreibt keinen Roman über SM sondern über erotisches Spanken.
Das hat nicht zwangsläufig einen SM Bezug.
Stellt es doch eigentlich nichts weiter als einen weiteren Reiz dar.
Wenn der/die geneigte Stino im Liebesspiel dem gegenüber mal etwas fester in die Nippel kneifen ist das auch kein Zeichen für einen unterdrückten Blutrausch.

Sich dazu Hintergrundinformationen zu suchen ist nicht nur legitim sondern angebracht.
Sonst kommt es nämlich wieder nur zu einer verzerrten, subjektiven und inkompetenten Darstellung.
*******ace Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Hallo *zwinker*

ich finde die Diskussion die hier entstanden ist wirklich interessant, zumal hier wirklich verschiedene Meinungen auf einander treffen.

Bevor ich angefangen habe Erotik zu schreiben, war ich selbst ein Fan von guter erotischer Lektüre und es gab mal eine kleine Welle, wo plötzlich Autorinnen anfingen in ihren "Vanilla" Romanen BDSM Elemente einzuflechten, wobei es sich rauskristalisierte und die Leser (zu meist eben Nicht-BDSMler) in zwei Lager sich spalteten. Die einen fanden sich in ihren Vorurteilen gegenüber BDSM bestätigt, durch die Oberflächlichkeit mit der das Thema von der Softerotikautorin angesetzt wurde, oder die Elemente in den Erotikszene wurden als grob, teils gewalttätig oder überirdisch unterwürfig verstanden oder sogar so dargestellt, was viele Leser absolut abschreckte. Das schreibe ich schlicht der Unwissenheit der Autorin zu, oder ihre Unfähigkeit Hintergründe zu transportieren, um ihre Leser nicht verschrecken. Fakt ist, das wurde immer mehr und irgendwie schien sich jede Erotikautorin plötzlich daran austoben zu wollen. Zumal es aber auch Bücher verkaufte.

Als ich meine Liebessklavin schrieb, wollte ich eben nicht diesen Fehler begehen und nicht nur aus dem Bauch heraus schreiben, sondern Fakten und Neigungen in meine Charakteren einfließen zu lassen in der Hoffnung sogar Vanilla-Leser überzeugen zu können. Das dieser Roman allerdings zum Nebeneffekt noch mehr Früchte trägt, hätte ich mir nie vorstellen können. Der Roman hat wohl laut den Lesern sie dazu gebracht wirklich über den eigenen Tellerrand zu blicken und er hat ihre Vorurteile gegenüber dem Thema in vielerei Hinsicht abgebaut. Manche fanden sich in den Vorstellungen ihrer eigenen Fantasien wieder und es hat sogar einige dazu bewegt, sich mit den eigenen bisdato geheimen Neigungen offen auseinander zusetzen. Mich macht das ehrlich gesagt noch immer sprachlos und ich bin ziemlich beeindruckt davon. Ebenso sehe ich es aber auch als eine Art Geschenk, denn es gibt mir die Möglichkeit mit einem kleinen erotischen Roman Türen zu öffnen, Toleranzgrenzen zu erweitern und Menschen zum Nachdenken zu bringen.

Ich sehe mich garantiert nicht als Verfechterin der BDSM Kultur. Aber ich habe einfach meinen eigenen Anspruch. Wenn ich mir ein Thema vornehme, über das ich schreibe, will ich es einfach auch richtig anpacken und nicht halbseidig, halbgar oder nur nach Gefühl. Ich schreibe Erotikbücher, das ist alles, aber ich versuche immer so zu schreiben,wie ich selbst gern lesen möchte.

Daher überlass ich es den Lesern darüber zu urteilen, ob es ihnen gefällt, ihnen die Zeit versüßt, oder sie sogar dazu bewegt hat ihre eigenen Denkstrukturen zu verändern. Was ich immer wieder in Leseremails gefunden habe, waren Sätze wie: "So habe ich das noch gar nicht gesehen!" oder "Jetzt verstehe ich wieso!" oder "Jetzt denke ich wirklich anders über das Thema!"

Für mich sind das eigentlich die schönste Komplimente, die ich als Autorin bekommen habe und die mich nachhaltig sehr beeindruckt haben.

Hier wurde das Thema auch angesprochen bezüglich verzerrter Wahrnehmungen oder Interprätationen, dazu muss ich sagen, egal wie gut man die Thematik in Worten transportieren kann, die Ansichten und Einstellungen zu Erotik, BDSM oder Fetish was auch immer bringt es zwangsläufig mit, dass man sich entweder mit dem Gelesenen identifizieren kann, oder eben nicht. Jeder sieht seine persönlichen Neigungen schlicht individuell, betrachtet seine Erfahrungen oder Vorstellungen und entweder er findet sich ganz oder teilweise in den Romane und deren Figuren wieder, oder eben nicht. Das bringt aber auch die Vielfältigkeit und Abwechslung mit.

Wie gesagt ich schreibe erotische Romane und Kopfkinos mit dem Versuch Einblicke zu gewähren. Ich kann allerdings nicht garantieren, dass es für jedermann/frau nachvollziehbar ist.

Ich hoffe meine Erklärung ist nicht gar so konfus wie ich gerade das Gefühl habe. schmunzel

Ich bedanke mich für die lieben Wünsche und vorallem für die hilfreiche Unterstützung,die ich hier gefunden habe.

@ Dark Amber: Jeder beginnt mal irgendwo. Ich habe mit Dark Fantasy, Paranormal und Horror Kurzgeschichten angefangen. Wenn du textest, auch unveröffentlich, gehörst du definitiv zur Schreibenden Zunft. *zwinker* Also lass dich weiter von deiner Muse küssen, liebe Kollegin *zwinker*

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
Jazz
****oX1 Mann
320 Beiträge
ok
Lust und Schmerz sind einfach sehr starke Gefühle die eng beieinander liegen, sinnlos das zu leugnen. Ich kenne zwar Deine „Liebessklavin“ und „Die Zähmung der Wildkatze“ nicht, aber die Titel sprechen für sich. Die Fantasie ist sicher auch nichts ungewöhnliches, eine „Wildkatze“ zu sein, so richtig „frech“, um dann mit einer gewissen Strenge „gezähmt“ zu werden. Ob das einfach eine Lust auf SM ist, eine Strafe für (absichtliche!?) „Aufmüpfigkeit“ oder so eine Art „strenger Ansporn“ bei schönen Demuts- und Gehorsamsübungen … wie es gefällt.
Natürlich gibt es da viele Hemmungen, Schamgefühle, Ängste … usw., dieser besagte „Mut zur Demut“ ist eben nicht so einfach.
Den haben viele leider nicht, schade eigentlich.
*******ace Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Hallo ;o)

Ich denke, es ist ebenso nicht leicht "Mut zur Dominanz" zu haben. Sowohl als auch ist der Schritt allgemein sicher nicht leicht, dazu gehört verdammt viel Selbstbewusstsein und Stärke, egal auf welcher Seite man sich wieder findet.

Es hat einfach etwas damit zu tun, dass der Mensch an sich ein Produkt aus vielen Einflüssen ist. Wie wurde man erzogen? Wo ist man aufgewachsen? Welche Gesellschaft hat einen umgeben? Welche Ansichten wurden mitgegeben? Welche Erfahrungen sammelt man? Es gibt so viel dass den Menschen prägt, aber das schöne daran ist, der Mensch hört nicht auf zu wachsen. Man ist nicht mit punkt 18 Jahren ein fertiger Mensch, nur weil man laut Gesetz damit das Erwachsenenalter betreten hat. Man lernt nie aus, sich selbst kennenzulernen und seine Stärken und Schwächen zu begreifen.

Es mag sein, das jemand heute noch nicht den Mut zur Demut oder Dominanz findet, aber vielleicht morgen, oder in ein paar Jahren. Ich glaube, der Mensch ist allgemein stetig auf der Suche nach der persönlichen Erfüllung und das beschränkt sich halt nicht nur auf sexuelle Ebenen, sondern allgemein. Dazu braucht es aber Zeit, Wissen und Erfahrungen und eine ordentliche Portion Selbstreflektion.

Liebe Grüße
Jazz
Shady Grace
Ich habe das Gefühl, dass Deine Meinung über BDSM in eine falsche Richtung geht. In dem Buch "Wahl der Qual" ist vieles, was Menschen dazu "bewegt" "devot" oder "dominant" zu sein, so treffend beschrieben, wie ich es hier in der Ausführlichkeit nicht könnte. Wenn Du eine Recherche darüber betreiben willst, solltest Du genau das lesen.
*****lis Mann
690 Beiträge
Wahl der Qual
@**********icted
Dem kann ich mich nicht anschließen.
"Die Wahl der Qual" ist nett und auch gut, aber für mich vor allem eine Sammlung zu Geschichte und rechtlichem Rahmen von BDSM.

Viel über das Erleben von BDSM habe ich da nicht drin gefunden.



Den Ansatz von ShadyGrace kann ich wiederum gut nachvollziehen.
Ich bin auch sicher, dass sich unsere Wünsche und Bedürfnisse im Laufe des Lebens entwickeln und verändern.

Dass ein Mensch oft (aber nicht immer) recht früh bestimmte Neigungen spürt, hat nur sehr indirekt mit der Art, der Form und dem Zeitpunkt des konkreten Auslebens zu tun. Dieses Bild vom Werden und Lernen finde ich passend und richtig.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Immer wenn die Worte Selbstbewusstsein, Mut, Wissen, Erfahrung, Stärke ... im Zusammenhang mit BDSM gebraucht werden, hört sich das für mich immer sehr glorifizierend an.

Dominanz und Devotion empfinde ich eher ausserhalb von BDSM als stark, selbstbewusst und mutig.

Innerhalb des BDSM benötigt man nicht unbedingt viel von diesen positiven Eigenschaften um mit einem passendem Partner seinen auf Urtrieben aufbauenden Neigungen auszuleben.
*****lis Mann
690 Beiträge
Glorie allüberall
@ Dunkle_Seiten

Dass diese Begriffe gern überhöht werden, stimmt.
Aber das ist bei solchen Worten immer der Fall, egal in welchem Kontext. Werbung, Politik, Ethik, Religion - wir sollen ja alle tapfer und fruchtlos und stark und etc. sein.


Dass man auch ohne größere Opfer oder Leistungen guten BDSM haben kann- jaeiin, schon - wenn man seine anfänglichen Ängste (die wirklich fast jeder zu haben scheint) überwunden hat. Also ein bisschen Held muss man m.E. schon sein, um sich dahin zu wagen.

(Was ich nicht verstehe ist, warum Begriffe wie Dominanz und Devotion außerhalb des BDSM mutig sind. Weil man sie da meist nicht verwendet?)


Aber ich finde, dass man die Begriffe auch zutreffend im BDSM Kontext verwenden kann. Zumindest für mich (und viele der Menschen, denen ich begegnet bin), war BDSM eine Gelegenheit, sich Ängsten, Tabus, Erwartungen etc. zu stellen und sie zu überwinden.

Dabei ist auch nicht wichtig ob Sub sich hingibt und ihre Scham überwinden muss oder Top lernen muss, mit der Bestie im Innern Frieden zu schließen. Wenn man sich an seine Grenzen wagt, gehören da schon Mut & Co dazu, man gewinnt Erfahrungen, die man sonst nicht gemacht hätte...


Sprich: Etwas Pathos darf da ruhig sein.
*cool*
*********in_75 Paar
105 Beiträge
Is zwar OT aber ich wollte dir danken für deine guten Bücher, habe sie regelrecht verschlungen. Sie sind sehr gut geschrieben *g* und ich freu mich schon auf weiteren Lesestoff deinerseits liebe Jazz Winter blumen überreich

Vom Spanking kanns nie genung lesestoff geben *g* ..eine die sehr auf spanking steht *g*
@ Dark_Amber
ich würde deine Geschichte gern lesen, wenn es Dir möglich ist veröffentliche die Geschichte doch hier im JC als Homepage - das geht auch mit einem kostenlosen Basisprofil.
Stammtisch auch meine Empfehlung
Ich bin hier im JC auf eine Webseite aufmerksam geworden die in einer Suchmaschine deiner Wahl mit den Stichworten Red und Bottom leicht zu finden ist. Ich finde Sie sehr interessant, gerade weil dort Spanking aus der Topsicht behandelt wird.
Spanking ist für mich definitiv eine Spielart des BDSM. Unterschiede gibt es eigentlich nur in der Ausübung oder Erduldung von Spanking.
Für die einen ist es Strafe, für andere Höhepunkt oder auch Vorspiel.
Ich selbst konnte schon eine ausgiebige Spankingsession erleben und bin der Dame noch heute für diese Erfahrung dankbar.
Für deine Recherche kann ich Dir auch den Besuch von Stammtischen empfehlen. Dort wird ziemlich locker über alle BDSM Themen geredet.

Deine Bedenken sind mehr bei Playparties angebracht .- hier könnte ein Zwischenfrager stören.
*****rSF Mann
1 Beitrag
Die Seite wurde seit 1997 nicht mehr aktualisiert! Das ist dirschon klar oder?
Jedenfalls...
... hat unsere schreibende Mit-JCler wunderbare Werbung für ihre Bücher hingelegt - das ist/war wirklich ein geglückter Kunstgriff!
*zwinker*
*zwinker*
*zwinker*

Die Fifties

PS: Die Frage Domination/Submission kann man/frau sicher in einem anderen Forum besser klären bzw. Anregungen finden, denn die sich für SM interessierende Mitgliederzahl ist im JC recht überschaubar.
*******ace Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Hallo ihr Lieben,

erst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich hier nicht mehr gemeldet habe. Über diesen Thread habe ich einige sehr nette Kontakte geknüpft und einige eurer Ratschläge auch befolgt, zB mich an einen Stammtisch zu wenden.

Einige Kontaktknüpfungen hier sind selbstverständlich über Email weitergelaufen, weil die Fragen doch sehr persönlich waren und ich die intimen Einsichten und Erfahrungen, die mir einige von Euch gewährt haben, auch vertraulich behandele. Ich habe viel gelernt und viel erfahren, wofür ich sehr dankbar bin.

@ Fifties: Meine Intension hier zu fragen, lag nicht darin Werbung zu machen. Meine Fragen waren ernst gemeint. Ich bin auch nicht auf der Suche nach Inspiration. Mir ging es hier darum, mehr Einsichten zu erhalten, verschiedene Meinungen und Erfahrungen zu hören. Dass ich mich als Autorin geoutet habe, sollte schlichtweg zeigen, dass meine eingangs gestellte Frage ernst gemeint ist und ich recherchiere. Es wäre jedenfalls schade, wenn es mir hier jetzt im Nachhinein als niederer Beweggrund angesehen wird.

Damit sich jedoch niemand ähnlich angegriffen fühlt, werde ich zukünftig hier derartige Recherchen nicht mehr machen und entschuldige mich, sollte ich jemanden hiermit vor den Kopf gestoßen haben.

Dennoch bin ich überaus dankbar für all die Zuschriften, die mir wirklich geholfen haben und mir hier sehr offen und freundlich meine Fragen beantwortet haben.

Liebe Grüße
Jazz Winter
******nig Mann
24.798 Beiträge
also mir ist es doch allemal lieber, wenn ich von vornherein weiß, dass da ein potentielles buch aus meinen erzählungen entstehen kann als dass ich im nachhinein von dem gedanken (und dessen früchten) überfahren werde beim lesen des buchs: den aha-effekt "die situation kommt dir aber schon seeehr bekannt vor" bräuchte ich in dem fall einfach nicht. so aber kann jeder selbst entscheiden, ob er sich bei der autorin melden und somit seinen teil dazu beitragen mag oder nicht.

na und der schritt heraus aus dem forum und direkt an die menschen heranzutreten, z.b. auf stammtischen, war in meinen augen genau richtig! besser hätte der tip doch auch in einem anderen forum nicht wirken können, oder? *zwinker*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@*******ace: Ich an deiner Stelle würde das jetzt nicht unbedingt überbewerten, wenn hier ein einzelner rumstänkert.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Spass beim Schreiben und viel Erfolg beim Buchverkauf. *g*
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