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Einmal jagen, immer jagen ?

******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Einmal jagen, immer jagen ?
Hallo von einem Neuling.

ich habe schon einige Beziehungen hinter mir, aber mit der Treue ist es mir immer schwer gefallen. Am Anfang war es einmal der Gedanke mehr Frauen gehabt zu haben als der Durchschnitt (laut Playboy in den 80ern). Dann kam der Kick die Grenzen auszuloten. Wie dreist kann ich bei einer Frau sein und sie doch noch bekommen plus Grenzerfahrungen (jedenfalls für mich). Es kam die Zeit, wo ich auf alles keine Lust mehr hatte und treu war. Jetzt ist mir aufgefallen, dass mir etwas fehlt.
Es ist einfach schön jemanden kennenzulernen und sich für den Augenblick zu verlieben (klingt blödsinnig, aber ich geniesse diese schönen Stunden). Danach breche ich den Kontakt sofort ab, da ich Angst vor Affären habe (sind nie gut ausgegangen).

Habt ihr ähnliche Erfahrungen ? Wie lebt ihr damit ?
Es ist einfach schön jemanden kennenzulernen und sich für den Augenblick zu verliebe

ja... da stimme ich Dir zu..

Danach breche ich den Kontakt sofort ab, da ich Angst vor Affären habe (sind nie gut ausgegangen).

mal darüber nachgedacht, wie sich Dein Gegenpart dabei fühlt???? *nene* ... geht gar nicht!

Treue ist ein brisantes Thema... das muß jeder für sich entscheiden. Ist eine Sache der Einstellung .............. aber wenn ich immer wieder wechselnde Bekanntschaften brauche stellt sich für mich der Sinn nach einer festen Beziehung.... aus meiner Sicht ist es dann in der Tat einfacher, sich gar nicht erst fest zu binden.
*******ine Paar
593 Beiträge
Ich glaube wir genießen es alle, vom anderen Geschlecht begehrt zu werden, zu flirten und zu sehen, ob man beim gegenüber Interesse wecken kann. wobei man die Grenzen zwischen nett und flirt auch nicht unbedingt sauber ziehen kann.

Ich denke, dass wir hin und wieder flirten (eher defensiv, als offensiv) ist mehr als menschlich. Aber man muss, wenn man in einer beziehung ist, eben wissen, wann schluss ist. Man muss wissen, wo die Grenzen liegen.

Mir gefällt es auch, wenn mich eine andere Frau ansprechend findet, das schmeichelt ja dem ego. Aber ich würde einer anderen Frau nie zu deutliche signale geben. Satttdessen erwähne ich immer ziemlich schnell gegenüber intersseirten Frauen, dass ich vergeben bin. So einfach ist das.
Ich sehe an sich auch nichts schlimmes darin, gerne Sex mit anderen zu haben, auch in der Partnerschaft. Und ich kann mir gut vorstellen, dass man da gerade zu ein Bedürfnis nach entwickelt.

Möglicherweise peilt man dabei erst später, dass man aus verschiedenen Gründen einfach nicht für eine monogame Beziehung "gemacht" ist.


Aber dennoch:

• wie ist/wäre es für Dich, wenn Deine Partnerin Sex mit anderen Männern in Deiner Abwesenheit während Eurer Beziehung hat/hätte?

• bist/wärest Du bereit, Ihr die selben Freiheiten zu lassen, die Du Dir selber raus nimmst?


Interessant wäre auch, zu reflektieren, woher dieses scheinbar unstillbare Bedürfnis nach neuen Sexpartnerinnen kommt, sowie der sofortige Bruch, nachdem Sex stattgefunden hat. Ist es die Bestätigung, die man erhält, dass man "landen" konnte?

Und wissen die Frauen, auf die Du Dich einlässt, dass es "nur" ein ONS ist?

Wenn Du allerdings auch von einer Art "Verlieben" sprichst, welches aber sehr schnell danach in einen Abbruch des Kontaktes mündet, finde ich das auch mindestens widersprüchlich, um nicht gleich zu psychologisieren.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Kontaktabbrechen meine ich schon gleich danach, nicht später (ich gebe zu ist auch nicht viel besser). beziehungstechnisch kläre ich vorher alles ab. Ich denke meine Reaktion ist das schlechte Gewissen.





Aber ich würde einer anderen Frau nie zu deutliche signale geben. Satttdessen erwähne ich immer ziemlich schnell gegenüber intersseirten Frauen, dass ich vergeben bin. So einfach ist das.

Geht mir auch so. Deshalb bin ich in Gesprächen mit Frauen auch gewollt reserviert. Aber ab und zu mach ich dann doch mit und kann meinen Mund nicht halten. Einem Freund von mir geht es ähnlich. Das das Thema nur noch in kritischen Situationen angesprochen wird (Trennung ja, nein) zeigt auch, dass wir uns "unnormal" fühlen.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
- wie ist/wäre es für Dich, wenn Deine Partnerin Sex mit anderen Männern in Deiner Abwesenheit während Eurer Beziehung hat/hätte?

• bist/wärest Du bereit, Ihr die selben Freiheiten zu lassen, die Du Dir selber raus nimmst

Hier bin ich zu sehr Macho.


Wenn Du allerdings auch von einer Art "Verlieben" sprichst, welches aber sehr schnell danach in einen Abbruch des Kontaktes mündet, finde ich das auch mindestens widersprüchlich, um nicht gleich zu psychologisieren.

Es ist der Augenblick, den ich geniesse. Der Abbruch bezieht sich auf eine beendete Affäre, wo die Grenzen klar waren. Es war schon schwer aus der Wohnung zu kommen. Der Telefonterror danach war schon heftig. Deshalb wohl auch die Flucht danach.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Und wie wäre eine offene Beziehung für dich?
Oder brauchst du das Verbotene?
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Eine offene Beziehung ist ein no go.

Ich denke nicht, dass es das Verbotene ist. Es ist mehr die Lust auf etwas neues. Das Kribbeln. Ich kann mich zu Hause nicht beklagen.
"zu sehr Macho"
@****ne: dafür ist er zu sehr Macho. *zwinker*

@******ind: Hm... also Du nimmst Dir das Recht raus, selbst fremd zu gehen, magst das Deiner Partnerin aber nicht zu gestehen. Selber fühlst Du Dich dann bei Deinem Verhalten allerdings auch schlecht, weil Du sie ja hintergehst. Den letzten Teil kann ich nachvollziehen.

Den ersten jedoch... was ist es denn genau, was Dich an der Vorstellung stören würde? Dass Du nicht der einzige bist, der es ihr besorgt? Dass andere auch gute Liebhaberqualitäten haben könnten?

Wenn es für Dich das "Kribbeln" ist, die Möglichkeit neues oder auch einfach nur anderes zu erleben - das könnte es für Deine Partnerin ja auch sein. Dass es ja eigentlich "nichts bedeutet".

Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach ersteinmal davon ausgehen kann, dass der/die Partner/in auch in der Lage sind, zwischen "bedeutungsvollem" und "unbedeutenden" Sex zu unterscheiden.

Damit redet man sich schließlich selber gerne raus. Dass es ja garnicht um die andere Person als solche geht, sondern sich das einfach ergeben hat. Dass es einem nichts bedeutet. Dass man nur den Partner liebt, etc.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
@**********isirs

Puh, da muss ich grübeln. Bin ich zu sehr "ich Mensch" ? Ich denke schon. Macht ist mir jedenfalls wichtig. In einer Gruppe würde ich eher führen als folgen. "Meine" Frau zu teilen liegt mir nicht.
Es kann natürlich auch spiessig (altmodisch) sein. Das will ich nicht abstreiten.
**********essin Frau
1.358 Beiträge
In einer Gruppe würde ich eher führen als folgen. "Meine" Frau zu teilen liegt mir nicht.

Natüüüürlich *pfui*

Gibt es eigentlich noch irgendwo eine Grenze oder wird jetzt hier echt jedem Möchtegern-Alpha-Egomanen das Köpfchen gestreichelt, wenn er in aller Öffentlichkeit Absolution für sein Handeln sucht ?

Ich
********nner Mann
4.901 Beiträge
Altmodisch
ist es wohl eher, Treue zu fordern, Treue aber auch selber zu bieten. Wer von anderen Leuten Dinge verlangt, die er selbst nicht geben könnte, ist wohl weder altmodisch oder spießig, sondern ein bedauernswerter Mensch, der den Schritt vom "meine Schippe, mein Spielkasten, mein Auto" weg zu einem "unser Leben" noch nicht geschafft hat.

Dem ich schmerzhafte Lehrstunden des Lebens wünsche, bevor es zu spät ist. Nur in ausgewogenen Partner- und Freundschaften kann man wirklich tiefes Glück empfinden. Und ich sehe nicht, dass der Themengeber dazu fähig ist, zu geben wie zu nehmen.
Jemand, der sich immer die Rosinen aus dem Teig pickt, fällt irgendwann auf die Nase. Und je älter man in dem Moment ist, desto schwerer fällt es, das zu verkraften.

Ich hoffe, die Frau handhabt die Dinge wie er und sie lügen sich gegenseitig die Hucke voll, dann geht es wenigstens beiden Parteien oberflächlich gut und beide kommen sich ganz besonders schlau vor... auch ne Form von Ausgewogenheit.
@Spasskind
Deine Einstellung finde ich eher patriarchal als spießig oder altmodisch. *zwinker*

Fakt ist jedenfalls, dass sie Dich ja auch selber nicht allzu glücklich zu machen scheint. Einerseits möchtest Du Dich gerne ausleben - was ich nur zu gut verstehen kann. Andererseits gehst Du damit fremd, hintergehst Deine Freundin und das sorgt für Schuldgefühle.

Dass man gerne Macht ausübt, kann ich auch sehr gut verstehen. Kann schon geil sein, die Fäden in der Hand zu haben. Zu kontrollieren. Zu managen. Die Frage ist nur: Auf wessen Kosten? Und: Zu welchem Preis?

Nach Max Weber gibt es ja verschiedene Formen der legitimen Herrschaft. Denen zu Grunde liegt aber auch, dass die geführten auch wissen, dass sie geführt werden und dieser Führung auch folgen wollen.

Du aber gehst fremd, möchtest gleichzeitig die Sexualität Deiner Freundin kontrollieren, während sie selbst ja dem ganzen Spiel garnicht zustimmen kann.

Das fällt für mich unter Ausnutzung zum einen. Zum anderen kann man dabei auch nicht von einer Partnerschaft auf Augenhöhe sprechen.

Du siehst Deine Freundin als Deinen Besitz an, den Du nicht teilen möchtest. Ob sie denn möchte, dass Du an sie derlei Ansprüche stellst, aber selber Sex mit anderen hast, steht auf einem anderen Blatt.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
@********nner

Danke für die gute Antwort. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Und das ist ernst gemeint.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
@Petits_Plaisirs
Ja, macht Sinn. Fragt sich nur wie handeln ?
Frauen aus dem Weg gehen oder die Couch ?
Ersteres habe ich versucht. Lange mit Erfolg (klingt nach "ein bischen Schwanger"). Konsequent wäre an dieser Stelle die Couch.
Das kann ich aber (noch) nicht akzeptieren.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Und wie denkst du kann dir jemand helfen wenn du so bist wie du bist?

Es gibt nunmal Menschen die für die Monogamie nicht gemacht sind.
Und das sind bei weitem mehr als viele denken.

Warum nimmst du das nicht einfach so hin?

Fair wäre eben nur deine Partnerin darüber aufzuklären und ihr die Wahl zu lassen ob sie das so hinnehmen möchte oder nicht.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
@Kelene
Es gibt zwei Gründe:
1. Aufklärung könnte Trennung bedeuten. Dafür ist die Beziehung zu perfekt. Das Risiko zu groß.
2. Nicht monogam zu sein klingt für mich wie eine Ausrede. Das bedeutet für mich, dass ich mich als unnormal sehe. Nenne es Erziehung.
@******ind: Unnormal finde ich darein nur, dass Du eine Beziehung als perfekt bezeichnest, die von einer enormen Unehrlichkeit Deinerseits geprägt ist.

Dass Du die Beziehung allerdings nicht aufs Spiel setzten willst, ist verständlich.

Im Grunde befindest Du Dich also in einer typischen Dilemma-Situation. Egal, welchen Weg Du einschreitest, er hat unangenehme Konsequenzen für Dich.

Um das mit der Unnormalität nochmal aufzugreifen: Irgendwo ist es doch auch eine Vermeidungsstrategie, sich selbst, oder sein Verhalten als unnormal, gestört oder krank zu klassifizieren. Damit nimmst Du Dich selbst aus der Verantwortung. Du "kannst" einfach nicht anders. Mit Dir "stimmt" eben/einfach was nicht. Du "weißt", dass das was Du tust nicht "richtig" ist, aber irgendwie musst Du dem Drang doch nachgeben.

Einerseits ziehst Du Dich damit aus der Verantwortung. Andererseits ist dieses Denken aber auch an Muster von richtig und falsch gekoppelt, die Dich offenbar nicht glücklich machen. Monogamie macht Dich nicht glücklich. Fremdgehen macht Dich nicht glücklich. Der Gedanke an eine offene Beziehung macht Dich nicht glücklich. Was also?

Den Gang zum Psychologen halte evtl. für verfrüht, weil dieser Dir auch bestenfalls nur helfen kann. Das Problem musst Du jedoch selber lösen. Dazu musst Du reflektieren. Über Dich, Dein Verhalten, Deine Beziehung, Deine Bedürfnisse und die Art und Weise, wie Du diese durchzusetzen pflegst. Natürlich kann ein Psychologe Dir dabei helfen, Deine Muster zu erkennen und zu überdenken. Allerdings auch nur, wenn Du Dich darauf einlassen möchtest und auch wirklich etwas an Deiner Situation ändern magst. Und wenn Du Dir darüber bewusst bist, dass Du es bist, der etwas ändern kann, Dein Verhalten nicht auf etwas "unnormales" schiebst und den Psychologen nicht als denjenigen siehst, der das für Dich schon lösen wird.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
@Petits_Plaisirs
Ich will mich nicht aus der Verantwortung stehlen. Natürlich ist die Beziehung nicht perfekt, sondern die Partnerin. Die Lösung will ich auch selber finden. Wahrscheinlich würde sie leb alleine bedeuten.

Von meiner Persönlichkeit bin ich in Stichworten:
-sehr stark Extrovertiert
-realistisch
-mehr Denker als emotional
-systematisch
Myers-Briggs kurz zusammengefasst.
******ind Mann
16 Beiträge
Themenersteller 
Gute Nacht und danke für die Antworten.
****nw Frau
84 Beiträge
Hmm...
dass "Lustgewinner"
(der nie um eine kluge Antwort verlegen ist--mein Kompliment a.d.Stelle,aber das hatten wir ja schon)
den besagten Nagel im 1.Abschnitt auf den Kopf getroffen hat,
sollte eigentlich MEIN kurzes (ich bin müüüde) Statement werden!
Doch dass dann AUSGERECHNET °°SPASS°° (muss schmunzeln) °°KIND°° diese "bemerkenswerte" ( *wuerg* UND gäääähn) Aussage macht,haut mich natürlich grad vom Hocker.
Einfach typisch,diese...(Selbstreflektion der)...."Machos"!!
*headcrash*
Nachdem Du die Eigenschaften Deines MBTI erwähnt hast, sollten die folgenden Gedanken nachvollziehbar sein:

Natürlich ist die Beziehung nicht perfekt, sondern die Partnerin.

Wäre Deine Partnerin perfekt, wäre sie eine Göttin, wir würden ihr alle huldigen und ihr dann und wann ein, zwei Menschenopfer darbringen.

Ich vermute aber fast, sie ist nur ein Mensch. Ergo: Sie ist nicht perfekt. Deshalb kann es im Einsteinschen Raum-Zeit-Kontinuum keine perfekten Beziehungen geben. Niemals. Dieses Dilemma teilen wir aber durch die Bank alle miteinander. Die, die sich hier im JC bewegen, und die vielen anderen vor den Toren des JC.

Die Kunst, ein Beziehung unter diesen Rahmenbedingungen zu führen, bedeutet meiner Meinung nach beispielsweise,

  • den jeweiligen Grad an Unvollkommenheit bei sich, seinem Gegenüber und in der Beziehung auszuhalten
  • sich wenigstens zu bemühen, sich im Leben gegenseitig so wenig wie möglich auf den Sack zu gehen (das Leben ist schon so schwer genug)
  • unbeteiligte Dritte nicht in Mitleidenschaft zu ziehen
    (Du hast Kinder.)


Die Lösung will ich auch selber finden. Wahrscheinlich würde sie leb alleine bedeuten.
Nicht der Konjunktiv, der Indikativ ist meiner Meinung nach an dieser Stelle für Dich angebracht. Bevor Du Deine Partnerin über kurz oder lang kaputt machst. Kein Mensch erträgt so ein Machtgefälle, wie Du es beschreibst, über längere Zeit, ohne in irgendeiner Form Schaden zu nehmen.


Schattenkrieger
(Dessen MBTI fast genauso aussieht wie Deiner - der aber vollkommen anders denkt.)
****nw Frau
84 Beiträge
Ach...
UND...(@ Spaßkind vorletzte Aussage ergo Selbsterkenntnis)
IIIIICH finde,
wer mehr denkt,ist auch folglich eher emotional!!!

Viiiieleicht solltest du zukünftig über dich (aus-)sagen,dass du eher pragmatisch als emphatisch veranlagt bist *grins*
****nw Frau
84 Beiträge
Möööörder
Beitrag,"Shinobi no mono"!!
UND! Kompliment des Namens wegen...google das gleich mal...lach
OT
Mit "Mörder" liegst Du bei dem Nickname schon mal gar nicht so schlecht. Nicht dass ich einer bin, aber es steckt u.a. hinter dem Begriff. Das wirst Du aber sicher recht schnell rausfinden. *gg*
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