wenn es heißt "ich liebe dich nicht mehr"...

In meinen Augen.... nein, kann man nix reparieren.

Wenn ein Partner einmal eine solche Aussage getroffen hat, dann ist schon so viel schief gegangen, dass man nichts mehr herstellen kann.

Es ist ja kein, "ich bin mir meiner Gefühle nicht bewusst" oder vergleichbares. Selbst da ist es schon schwierig.

Aber ein "Ich liebe Dich nicht mehr" bedeutet, "Ich empfinde nichts mehr für Dich. Jegliche Anziehung ist weg. Ich möchte nicht mehr in Deiner Nähe sein".

Auch, wenn es Dir hart vorkommen mag. Sei dankbar dafür, dass es so klar auf den Punkt gebracht wurde und schliess ab. Andere meinen oft, den Partner "schonen" zu müssen und erfinden Geschichten dafür, dass sie sich zurückziehen. In Wirklichkeit quälen Sie den Partner dadurch so unermesslich, da dieser sich ja Hoffnungen macht.

Wenn Du Dich selbst schonen möchtest, kann ich Dir nur den einen Tipp geben. Akzeptiere es, schliess es vollkommen ab, mach Dir keine Hoffnungen, dass es jemals wieder wird. Lass vollkommen los, denn tust Du das nicht, wirst Du Dich quälen.

Die Aussage ist klar. Sie "liebt Dich nicht mehr". Damit wird der Partner auch keine Bereitschaft zeigen, an irgendetwas zu arbeiten oder Zeit und Energie zu investieren. Wozu auch, derjenige hat ja nichts davon.

Es ist auch vollkommen gleich, ob der Partner meint, er "liebe für beide", oder seine "Liebe ist so stark, dass Sie Mauern einreissen kann". Ist leider ein großer Irrglaube.

Abstand nehmen, Kontakt abbrechen, ein normales Leben ohne diesen Menschen führen. Ein für alle mal.

Das stimmt leider auffallend! Wie heißt es immer so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

ABER:


Das geht leider bei vielen nicht, schon gar nicht, wenn Kinder da sind.
Kontakt abbrechen, ein Leben ohne diesen Menschen führen? Undenkbar, denn die Kinder haben ein Anrecht auf Mutter oder Vater. Und so kommen Menschen, die sich trennen wollen, nie ganz voneinander los ... bis irgendwann die Kinder erwachsen sind. Aber ob ein kompletter Kontaktabbruch dann funktioniert?

Ist man jedoch kinderlos und womöglich nicht einmal verheiratet, dann ist das die beste Lösung ...

LG, Thova (w)

Wenn die Liebe weg ist, dann kommt sie auch nicht mehr.
Sie ist das Fundament einer Beziehung, und wenn ich dieses spezielle Gefühl nicht mehr für meinen Partner habe (das, dass man eben hat, wenn man ihn ansieht oder an ihn denkt z.B.), dann ist es vorbei.

Meine Meinung - ich hab es schon erlebt.

Ist pauschal nicht zu beantworten, dafür ist das Thema zu komplex. Was ich beobachtet habe (jetzt verallgemeinere ich mal): Männer scheinen nicht grade selten Konflikten in der Beziehung aus dem Weg gehen zu wollen, sie ignorieren dann gerne wenn Frau das anspricht. Ich habe mal eine Studie gelesen, dass Frauen 70% der Konflikte ansprechen, das kann ich persönlich bestätigen ... Frau hakt dann meist noch ein paarmal nach, an dem Punkt kämpft sie noch um eine Lösung. Wenn nichts passiert, hört sie auf, an dem Punkt beginnt sie sich zurückzuziehen - Mann scheint aber gerne zu glauben, das Problem wäre vom Tisch. Ist es auch: es ist unterm Teppich und sammelt sich da an und gärt.
Und wenn das ein paarmal passiert, dann ist irgendwann Schluss, Mann fällt aus allen Wolken, sie aber steht am Ende einer teilweise jahrelangen Entwicklung, die er geflissentlich ignoriert hat.

Wenn das passiert ist, weiss ich nicht, ob sich noch etwas machen läßt. Mann müßte plötzlich Jahre an Sachen aufarbeiten, ohne jemals sich damit beschäftigt zu haben, wie. Und Frau ist vielleicht nicht mehr bereit, dem eine Chance zu geben.

Mein persönlicher Tip in einer solchen Situation, egal wer das zu wem sagt: die genannten Probleme für sich selbst endlich angehen, statt sie für jemand anderen (den Partner bzw. die Beziehungsrettung) aufzugreifen. Entweder es liegt EUCH/DIR etwas daran, dann kann der Partner vielleicht dem ganzen noch mal eine Chance geben. Oder ihr macht es nur, weil Druck da ist - d.h. sobald er nachlassen würde, hört ihr/Du wieder auf. Dann macht es keinen Sinn mehr, es noch mal zu probieren.

Hhm... ich finde die Eingangsfrage zu allgemein formuliert,
um sie halbwegs verbindlich zu beantworten.

Was ich mir gut vorstellen kann:
Eines Tages kommt einer der beiden Partner an den Punkt,
wo er/sie die Partnerschaft nicht mehr will, sich zurückzieht.
Die Gründe dafür können vielfältig sein, die innere Haltung
aber ist entschlossen und nicht mehr verhandelbar.

Ich denke, wenn dieser Punkt erreicht ist, sollte man gehen.
Was immer an emotionaler Verbundenheit existiert hat, hat
sich aufgelöst. Aus Gründen, die eher mit einer Verklärung
einstiger "schöner Zeiten" zu haben, diese Verbundenheit
wiederbeleben zu wollen, scheint mir Selbstbetrug zu sein
und ist nicht dauerhaft lebensfähig.

LG Berglöwe

Wenn die Liebe mal fort ist, kann man sie auch nicht wieder aufpäppeln.

Wie so oft im Leben kommt es auf die Umstände an.

Warum ist die Liebe erloschen?? Und woran merkt man das? Siehe auch dazu Wie erkennt man Liebe? , woran macht man seine Liebe denn fest?

Wenn es Misstrauen gibt, Vertrauensbruch, erhebliche körperliche Veränderungen die zum Lustverlust führen etc., ist es quasi unmöglich den alten Zustand wieder herzustellen, die Liebe zu wecken und die Anziehung neu zu entflammen...alte Bilder die sich im Kopf festgebrannt haben, blockieren alles Neue und Schöne.

Ist die Liebe aber nur 'eingeschlafen', hat die Gewohnheit und der Alltag alles erdrückt und beide haben den Willen es weiter miteinander zu versuchen, gibt es die Chance es wieder aufleben zu lassen...aber das ist kein einfacher Weg und verlangt viel Reflektion, Mut, Beweglichkeit und Toleranz. Das haben nach Jahren des Zusammenlebens aber leider nur die Wenigsten...




el_don.

nein, denn die liebe des partners kann man nicht erzwingen...

Ich muss zunächst mal Venice beipflichten:
Es gibt ja schließlich genügend Beispiele für mehrfach verheiratete Paare (nicht nur 'unseren zweiten 3. Hochzeitstag in Oceans 12).

Ich denke ein Mensch ist kein 'Zustand' sondern ein 'Prozess'. Meine letzte Liebe zum Beispiel habe ich gar nicht verstanden. Viele mich verunsichernde Äußerungen KONNte ich nur als absichtlich verletztend interpretieren, weil ich nie einen Menschen kennengelernt hatte, der so etwas aus anderen Motiven heraus gesagt hätte. So habe ich, wie ich aus der siebenmonatigen Aufarbeitung der Beziehung und IHRer Besonderheiten weiß, immer ganz falsch reagiert.

Heute bin ich ein Anderer, was sie sicher nicht für möglich hält, und den sie leider nicht kennenlernen möchte




Genau, Venice, immer und sowieso 150%ig richtig.

MICH hat diese Aufarbeitung verwandelt, war Co-Abhängig gewesen seit Jahrzehnten.

Und 'Liebe' ist ein solcher Gummibandbegriff. Ich liebte sie begehrlich, versuchte sie zu hassen und liebe sie jetzt wie ein Freund (was ich natürlich auch in der begehrlichen Phase tat), kann mich mit ihr an ihrem neuen Glück freuen.

Aber, es würde mich auch beglücken, sollte sie mich irgendwann wieder kontaktieren, was angesichts der 'Halbwertszeit' ihrer Beziehungen, vielleicht nicht so lange dauern muss...


Schwierig zu beantworten ist noch CrazyChaots Eingangsfrage

Einerseits möchte man, gerade wenn noch liebevolle Gefühle da sind, eben NICHT bedrängen. Andererseits muss man doch auch irgendwie darstellen können, wie und mit welchen Erfolgen man an sich gearbeitet hat.

Aber ich tröste mich damit, dass mir diese Ergebnisse niemand mehr nehmen kann. Ich WEIß auch, dass sie ihr gefallen würden, wenn sie's erführe.
Aber wichtiger: MIR gefallen sie. (und vielleicht auch der einen oder anderen HIER)
Muddha

ist es bei mir, die Liebe ging, da mein Mann und ich "uns vergessen" haben.....wir liebten und lieben die Tiere, sahen das Leid, retteten viele Tierleben, verkauften unseren geilen Kombi, dafür einen Bus mit Klima und liessen auch noch hinten Klima einbauen, zum Transport der armen Hunde u Katzen..... all das war richtig ...bereue es nicht, denn kein Tier hat uns je in den Jahren enttäuscht, je gebissen in seiner Angst, vertraut obwohl soviel schreckliches erlebt...(abgehakte Pfoten und Ruten, ausgestochene Augen, vergewaltigte Hündinnen, angenagelte Halsbänder und Säure übergossene Hunde, angefahrene u liegengelassene....noch bei weitem nicht das schlimmste...!!) doch wir lebten die letzten drei, vier Jahre wie Geschwister oder beste Freunde zusammen..... , es gab natürlich noch einige kleine andere Gründe und letztendlich der Auslöser war die Affäre, die nie hätte zur Liebe werden sollen, dürfen, können..... waren uns ja so sicher, kennen uns 20 Jahre und dann...dann merkt man , man KANN lieben, aber es ist nicht mehr der eigene Partner.....doch dieser LIEBT wie verrückt, geht fast zugrunde, gibt sich auf,will nicht mehr leben, lässt nicht los.......

Habe überlegt....kann es wiederkommen ? Würde ein erneutes Nachgeben was bringen ? Für mich steht fest, nein!
Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst!! und ich , ich fühle mich so schlecht und mies, weil ich jetzt glücklich bin und er so traurig....

Ich habe so viel Mitleid, ich wäre so glücklich, er hätte eine Neue ...doch er liebt nur mich und lässt nichts zu, kapselt sich ab und an mich fast jeden Tag eine SMS.... würde er doch endlich eine kennenlernen !!!!
Ich kenne in meinem Bekanntenkreis keinen,wo ein erneutes "Zueinander" auf Dauer funktioniert hat....

sehr gut interpretiert in diesem bereich...du kannst dir und der beziehung nur helfen, wenn du dir helfen lassen willst.

daher mein "danke" durch reflektion wird einer seele erst bewußt, was richtig , falsch und vielleicht sogar widerlich war. hat sie nie etwas anderes gelernt als es von sich wegzuschieben, zu verdrängen, nicht sehen zu wollen, beginnt ein emotionaler (psychischer) selbstzerstörungsprozeß.

auch wir haben so ein schicksal "live" miterleben dürfen, wo asoziale, perfide "wesen" einfluss auf die gefühlswelt einer "benutzten" seele genommen haben...weil sie angst hatten, sie zukünftig nicht mehr für Ihre zwecke gebrauchen/benutzen zu können.

so ist es leider auch möglich, das herzen bewußt erpresst werden, damit der "seelenfrieden" anderer damit wieder hergestellt wird.

nur das eigene herz weiß, warum es so fühlt wie es fühlt...liebe, schmerz, angst etc. - der "verstand" ist dabei oft der größte feind des herzens, er kann von "außen" manipuliert + betäubt worden sein...solange die erkenntnis im herz schlägt...weiß die erfahrung was wichtig für die eigene seele, der liebe ist.

Was ist, wenn man es einmal von einer anderen Warte aus betrachtet?

Was ist, wenn die Aussage "ich liebe dich nicht mehr" nur als Signal zu verstehen ist, oberbegrifflich für ich möchte meine Lust, meinen Alltag, mein Leben nun mit jemanden anderen teilen, wer auch immer es sein wird, ich möchte einen anderen Lebensweg einschlagen, ich möchte bereit sein für Neues und dazu erst einmal Bestehendes fair und sauber beenden, ich möchte den gemeinsam vereinbarten Rahmen kündigen, weil ich die Zeit dafür gekommen ist oder wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben oder.....

Was ist, wenn wir zu allgemein das vereinbarte Miteinander, den Vertrag, die Abmachung als "Liebe zu dir" titulieren?

Was ist, wenn wir trotzdem Menschen lieben, achtsam sind, aber eben nur das Intime (ob mental oder körperlich oder energetisch) neu ausrichten wollen?

Sei dankbar für die wundervolle Zeit und mache dich bereit für Neues.

Löse dich aus dem Gedanken, um etwas kämpfen zu wollen, was dem Fluss und der Entwicklung und damit der ständigen Entwicklung/Veränderung unterliegt.

Jedes Ende ist die Chance auf einen erfüllenden Neuanfang, wer weiß, was dich erwartet?

hg

D.

kann man nicht kitten, in der Regel jedenfalls. Aber es bietet neue Chancen zum Verlieben. In der schockähnlichen Situation des Hörens der Worte denkt jeder, nun sei alles aus, dabei will man nur nicht erkennen, dass diese logische Folge einer Reihe von Nachlässigkeiten, Streitereien, Beschimpfungen oder einfach Auseinanderleben sind.

Es bedarf eines gewissen Abstands, um wieder klar sehen zu können und neuen Mut zu fassen, nicht mehr aufzurechnen. Am schlimmsten wäre der Wandel zum Hass, denn auch Hass bindet. Wichtig ist aber die Konzentration auf die Zukunft, also das Hintersichlassen der Beziehung.

Ich glaube, wenn die Liebe wirklich verloren gegangen ist, dann ist es zu spät.
Dann sollte man versuchen sich in Frieden von einander zu trennen und neue Wege gehen.

Den völligen Kontaktabbruch finde ich nicht immer sinnvoll.
Machmal geht es einfach nicht, weil man zB Kinder hat oder andere Dinge dem entgegen stehen.
Außerdem glaube ich, wenn die Verletzung nicht zu stark ist, kann nach einiger Zeit auch so etwas wie eine Freundschaft folgen.

Lg
Resta

...das Glas, das zerbrochen ist, laesst sich nicht wieder zusammenkleben...

....Meiiiine neu favorisierte Aussage des Jahres:

°°DER MENSCH IST KEIN ZUSTAND,SONDERN (S)EIN PROZESS°°

und genau dieser Satz beantwortet auch ad hoc die derweilige Diskussion...

denn verhält es sich so,bleibt letztendlich alles möglich!!!

Und eben manchmal auch nicht....

Man(n) weiss eben niiie---- !!

Die Frage, die sich mir stellt ist:

Ist es wirklich die Liebe, die den verlassenen Partner so schmerzt ? Also liebt er den gehenden Menschen wirklich noch oder ist der Schmerz, der empfunden wird, nicht zu einem (größeren?) Teil aus, Angst vorm Alleinsein, verletztem Stolz, Traurigkeit über das Ende und dem Zerbröseln des Lebens zusammengesetzt ?

In der Regel geht eine Beziehung nicht "plötzlich einfach mal so" in die Brüche. In der Rückschau höre ich oft die ehemaligen Partner sagen, dass "die Trennung viel früher hätte kommen sollen", "man sich oft (jahrelang) nur noch gequält hat" usw.

Leider ist es so, dass sich nur wenige Menschen NACH einer Beziehung die Zeit geben, mit sich selbst ins Reine zu kommen, also die Beziehung (auch selbstkristisch) zu verarbeiten.

Man sucht zeitnah nach einem neuen Partner um den Trennungsschmerz schnellstmöglich zu überwinden, ohne die eigenen Fehler (und ja, zum Ende einer Beziehung gehören immer zwei) zu sehen.

Natürlich bleibt dann Jahre später immernoch das Gefühl, man wäre "ganz übel verletzt" worden, weil der Gedanke, dass man selbst vielleicht auch Fehler gemacht hat, gar nicht gedacht wurde.

Beziehungen enden aus den unterschiedlichsten Gründen, meistens jedoch, weil es einfach nicht (mehr) passte. DAS zu erkennen und zu akzeptieren ist ein langer Weg, den nicht jeder gehen kann oder will.

Insofern habe ich immer Bauchschmerzen mit "aber ich liebe ihn/sie doch noch so".

LG
Ich

Keine Ahnung, da Männer diesen Satz so gut wie nie sagen, sondern sich immer sonstwie aus der Affäre ziehen, kann frau da auch nicht direkt drauf reagieren....

Oft erlebe ich, dass Männer sagen, man könnte noch befreundet bleiben,
wenn ich so etwas höre...heißt es für mich nach dem Aus:
Ich behalte dich, falls ich mal wieder Lust auf Sex mit dir habe.
Sex nach beendeter Beziehung,das war ein Faktor, der mich
innerlich sehr verletzte.
Wenn es einmal aus ist...sollte es auch so bleiben.
Man kennt einen Menschen und bleibt mit ihm zusammen,
solange beide ALLES was zum Leben gehört, gelernt hat
denn darum geht es in einer zwischenmenschlichen Beziehung.
Wenn es nur noch Abhängigkeit und Banalität ist, dann sollte man
sich für das Beste für einen selbst entscheiden.
Hinterherlaufen und Trauern ist Leben in Vergangenheit.
MJ sagte mal :
Don't wish your time of the past;
It is time to look to the future!


Gruß


Gina

Hinz_und_Kunz kann ich nur recht geben:
Rational genau richtig. Wie auch "Mit nichts bist Du gekommen, mit nichts gehst Du wieder. Was hast Du zu verlieren"
Anfühlen tut sich das im Augenblick des 'Verlusts' aber ganz anders.

ICH kann mich im Nachhinein nur beglückwünschen, dass sie mir die Entscheidung abgenommen hat. Denn selbständig aufzugeben, was ich habe, ohne das Neue zu kennen, ist mir beinahe unmöglich ohne fiesen Leidensdruck.
('Ein Mann trennt sich nicht, wenn er nicht schon was Neues hat' wurde mir dann immer unterstellt)


, schreibt Ich_bin_echt.
Und- wie ich den Eindruck hatte- um dem ExPartner zu zeigen: "An MIR hat's nicht gelegen. Ich BIN beziehungsfähig"

Das sollten jetzt SEINe Worte sein, oder, RyoPerla?

Sex war gut, schön ist sie auch, aber was mir fehlt: sie ist die klügste und tabuloseste GeSPRÄCHSpartnerin, die ich je hatte.
In der Aufarbeitung unserer gescheiterten Beziehung habe ich SO viel über mich erkannt, das ich nur mit ihr hätte besprechen mögen. Sie will nicht.

Wenn Deine Exe nur Sex wollen, hat das bei Euch vielleicht nicht so gepasst mit der Verständigung.
Solltest Du Dich einmal von einem Mann trennen, mit dem DAS harmoniert- und Du hast ja sicher noch Einige vor Dir- gib Dir die Chance und Deine Prizipien auf.
Sorry,
Muddha

Nicht wirklich jede Beziehung und jeder Fick!
ich wurde immer betrogen,habe ich es auch VERDIENT?
muss ich mir die Schuld und zwar die ganze für
meine ERlebnisse und Aus-e geben??Nein
Was ich nicht vergessen kann ist eine Tugend,die
aus einer Liebe entsprang.
Ich lass mich eben nicht besitzen,
Wäre ein Mann ein Schiff,
dann wäre ich das Steuer und
sein Rum

das ist frommer Selbstbetrug, nur das Wort verdient ist falsch, denn mit der Wahl dieser Männer hast du bereits dazu beigetragen, betrogen zu werden. Sicher hast du die links liegenlassen, die dich nicht betrogen hätten. Zu dem Scheitern einer Beziehung tragen immer beide Partner auf jeweils ihre Weise bei.

so bin ich nun mal.
sprach von TEILSCHULD.
und denke Nicht SM ist nix für mich und Sex überhaupt,
sonst wär ich nicht in SZ und im JOY...

jedem seine Meinung


Frieden.

war doch gar keine Rede, das hast du hineingedacht. Ich komme auch aus dem BDSM und trotzdem jetzt schon ziemlich lange mit einer Vanilla zurecht. Denkmuster sind nur dazu da, bei nächster Gelegenheit ad absurdum geführt zu werden.