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Erotische Geschichte Teil1

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na da hoffe ich doch, dass das schnell weiter geht... ist nämlich sher interessant geschrieben...

lg
isa
Part II
Weiter geht's...

Wir gehen ins Bad, genau genommen in die Sauna, ich weiß nicht genau, was Du da für Bilder machen willst, denn es ist doch nur eine einfache Sauna, zwei Reihen aus Holz...
Doch mit Deiner blühenden Phantasie habe ich nicht gerechnet... Nur fehlt meinerseits ein kleines Detail, ich muss Dir ein bisschen entgegenkommen... Ob ich meine Jeans ausziehe und Dir – nur in meiner zugegebenermaßen sehr schönen und aufreizenden Wäsche – gegenüber stehe?
Ja, ich wage es. Und schon gibst Du mir Anweisungen für Positionen, ich ergänze sie, wir sind ein gutes Team zusammen.
Eigentlich machst Du lieber Detailaufnahmen... Aber wagst Dich nicht nah an mich heran, verständlicherweise... denn auch Du spürst die Hitze, die von unseren Körpern ausgeht...
Aber ist nicht gerade das der Reiz... Das Verbotene zu reizen, es so kosten, zu probieren...
So kommst Du mir nahe, sehr nahe, meine Haut reagiert sofort, sie prickelt gleichzeitig heiß und kalt, ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken herunter...
Wie zufällig berührst Du meine Brust, durch den feinen Stoff hindurch wirkt Deine Berührung noch elektrisierender, meine Knospen reagieren sofort, werden ein wenig härter...
Dir gefällt die Reaktion meines Körpers, streifst auch wie zufällig an die andere Brust, dort geschieht dasselbe, in meinen Augen blitzt eine gefährliche Lust auf, die sich in Deinen widerspiegelt, als sich unsere Blicke treffen...
Die Kamera noch immer in der Hand drückst Du auf den Auslöser, ohne genau zu wissen, was Du im Visier hast, aber eine Stelle meines Körpers hast Du auf jeden Fall eingefangen...
Du bist noch nah bei mir, gefährlich nahe, es fällt uns beiden schwer, der gegenseitigen Anziehung zu widerstehen... Und wieso der Versuchung widerstehen, wir wollen beide, das Leben ist kurz, sehr kurz und warum es also nicht schön gestalten...
Dir ist heiß unter dem Sweater, das ist kaum zu übersehen, deshalb will ich Dir helfen und öffne langsam, sehr langsam den Reißverschluss... meine Hände legen sich Dir auf die Brust, die noch von einem T-Shirt bedeckt ist, streichen leicht darüber, gleiten unter den Stoff des Sweaters und schieben ihn beiseite, über Deine Schultern, Deine Arme entlang, ziehe ihn Dir ganz aus...
Immer noch befinde ich mich halb unter Dir auf einer Stufe liegend, in meiner reizenden Unterwäsche bekleidet... Die Kamera liegt seitlich neben mir, doch ein wirkliches Interesse haben wir nicht mehr an den Bildern, viel zu sehr sind wir gefangen von dem Feuer, welches in uns lodert... Du lässt Dich seitlich neben mir nieder, den Kopf auf den Arm gestützt betrachtest Du mich mit großem Wohlgefallen, Dein Blick wandert von meiner wohlgerundeten Brust über meinen Bauch zu meinem Slip, der ein Hauch von nichts ist und meine zarte wohlrasierte Mitte durchscheinen lässt...
Unter eben diesem Blick positioniere ich mich anders, spreizte meine Beine ein wenig auseinander, so dass Du alles sehen kannst, eigentlich aber auch wieder nichts.....
Deine Hand nähert sich langsam meinem Körper, unentschlossen, ob und wo sie sich niederlassen soll... Du selbst bist noch ein wenig distanziert, obwohl man Deinen Augen, Deinem Körper deutlich anmerkt, dass Du lieber ganz nah bei mir sein würdest.
So ergreife ich all meinen Mut und bewege mich wie eine Katze auf Dich zu, langsam, ganz langsam überwinde ich unsere Gedanken und lasse mich dicht vor Dir nieder, Du liegst immer noch mit dem Kopf auf den Arm gestützt regungslos da und betrachtest meinen Körper, der Dir immer mehr zu gefallen scheint...
Meine Hand berührt leicht Deine Lippe, zeichnet ihre Kontur nach, Du umschließt mit ihr meinen Finger, beißt leicht in ihn hinein, knabberst an ihm... Deine Hand legt sich auf meinen Rücken, zieht mich sanft an Dich heran, bis mein Gesicht dem Deinen ganz nah ist, unsere Münder scheinen sich zu berühren... noch können wir zurück... aber wir wollen nicht, wollen jetzt leben, es genießen, es auskosten und ausleben...
Mit dem Kuss ergießt sich ein heißes Feuer der Leidenschaft auf unsere Körper, es ergreift von uns Besitz und verlangt nach mehr...
Durch eine leichte Drehung bin ich über Dir, kann mich vollkommen Deinem Körper widmen und hingeben... Du bist immer noch voll bekleidet, sehr störend für Dich und mich, es ist Zeit, Dich von diesem unnötigen Ballast zu befreien.
Meine Hände gleiten unter Dein T-Shirt, streicheln Deine glatt rasierte Brust, sie ist wunderbar männlich, wohlgeformt, kräftig, einfach wunderbar...
Das T-Shirt schiebt sich leicht nach oben, doch lasse ich mir Zeit, meine Hände wollen erst jeden Zentimeter Deines Oberkörpers erkunden und streicheln...
Doch nicht alleine, mein Mund, meine Lippen verlangen danach, Deine Haut zu kosten, will wissen, wie Du schmeckst... sie senken sich herab, auf Deinen Bauchnabel, umkreisen ihn, meine Zunge spielt mit der Vertiefung... Ein leichtes Knabbern jagt Dir einen wohligen Schauer über die Haut... Eine kleine feuchte Spur hinterlassend bewegt sich meine Zunge weiter nach oben, zu Deinen Knospen, die noch in einem tiefen Schlaf zu sein scheinen, es ist Zeit, sie zu wecken, zu reizen... sanft umkreist meine Zunge erst die eine, fährt zart darüber, meine Lippen umschließen sie, saugen daran, erst noch etwas zögerlich, dann immer stärker, sie lieben es, die kleine harte Knospe zu reizen, meine Zunge liebt es, mit ihr zu spielen, bis sie förmlich so hart ist, dass sie sich in die Zunge zu bohren scheint... Sanfte Küsse bedecken die Brücke zu der anderen Knospe, die noch aus ihrem Schlaf geweckt werden muss, noch ist sie unschuldig... doch auch mit ihr vollzieht meine Zunge, mein Mund die gleiche Prozedur... auch sie scheint sich keck in meine Zunge bohren zu wollen... Der Weg zu Deinem Hals ist von Deinem T-Shirt versperrt, es ist Zeit, es Dir über den Kopf zu ziehen und Deinen wundervollen Oberkörper ganz zu befreien... Du lässt meine Hände gewähren, langsam schieben sie den Stoff nach oben, Du reckst die Arme, was Deinen Körper wohlig streckt, ein kleines Ventil für die Lust ist, bis Du befreit bist...
Meine Lippen können sich endlich der kleinen Beuge am Schlüsselbein zuwenden, sie liebkosen, an Deiner Haut knabbern, den salzigen Geschmack in mich aufnehmen.....
In Deiner Kehle macht sich ein wohliges Stöhnen breit, Du versuchst es zu unterdrücken, doch es will Dir nicht gelingen, Du genießt die langsamen Spiele meiner Zunge, die einer wohligen Qual gleichkommen...
Wunderschön geschrieben, liebe Angela! *ggg*

Bitte lass uns nicht zuuu lange auf die Fortsetzung warten... *bussi*


lg,

Matthias
dem kann ich mich nur anschließen!!!!!
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