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Unverhofft schwanger - 37 Grad

Unverhofft schwanger - 37 Grad
Nach der Sendung "37 Grad - unverhofft schwanger" gehen mir viele Gedanken durch den Kopf.

Jeder 8. Embryo in Deutschland wird abgetrieben. Weltweit entscheidet sich ein Fünftel aller schwangeren Frauen zu einem Abbruch.

Ich hab vor langer Zeit Kind verloren und trauere - heute nicht mehr so oft wie am Anfang.

Wer hat heute 37 Grad gesehen? Was habt ihr empfunden?
Ich hab die Sendung zwar nicht gesehen...aber ungewollt schwanger werden ????
Hat die Aufklärung oder die Pille versagt???...ist doch eigentlich nicht mehr möglich,außer man stellt sich blöd an.
*******ker Mann
6.614 Beiträge
Ich habe die Sendung gesehen und fand sie (aus männlicher Perspektive) sehr bewegend.

Normalerweise bin ich kein großer Freund von Kindern, muss nicht Vater werden und habe mir geschworen, sollte ich eine Frau unbeabsichtigt schwängern, ihr nicht großartig in ihre Entscheidung hereinzureden, ob sie das Kind will oder nicht. Das ist ihr Körper und ihre Entscheidung.

Nach dieser Reportage habe ich meine Meinung ein wenig geändert. Die Frauen, die abgetrieben haben, wirkten alle sehr unglücklich. Ihnen fehlte etwas. Sie bereuten ihre Entscheidung teilweise oder fanden sie nicht gänzlich richtig. Nach einer Abtreibung noch Gewissenskonflikte zu haben, ob es richtig war, stelle ich mir extrem schwierig vor. Die Frauen bemängelten ja auch, dass über die psychischen Folgen einer Abtreibung in der Beratung wenig erzählt wird.
Ob das nun repräsentativ war, weiß ich nicht. Ich kenne auf jeden Fall Frauen, die sich bewusst als Frau für eine Abtreibung entschieden haben und sich nicht wegen äußeren Faktoren (Mann, kein Job, keine Ausbildung, kein Geld etc.) dazugedrängt fühlten.
*********6677 Frau
8 Beiträge
ohh man schweres thema
hallo ihr lieben
ich hatte selber eine abtreibung ich denke die gründe muss ich nicht darlegen nur soviel ich hatte nicht gerade die wahl und bereue es nicht einen tag ich weiß es gibt viele frauen die sehr darunter leiden
wobei ich sagen muss ich war mit der beratung sehr zufrieden und man hat mir auch angeboten nach dem eingriff noch mal wieder zukommen wenn ich hilfe bräuchte

normalerweise sollte eine frau in der heutigen zeit nicht ungewolltschwanger werden (mit grausamen ausnahmen wie vergewaltigung oder zwang in der partnerschaft)

passieren tut es immer wieder leider ob das an fehlender aufklärung, alkohl oder dummheit liegt weiß ich nicht

es gibt ja auch noch die echten unfälle loch im gummi und so!

und man kann sogar nach dem eingriff zu seinem arzt gehn und sich psychisch betreuen lassen

in soweit lg ANGEL
Jeder 8. Embryo in Deutschland wird abgetrieben. Weltweit entscheidet sich ein Fünftel aller schwangeren Frauen zu einem Abbruch.

Ich hab vor langer Zeit Kind verloren und trauere - heute nicht mehr so oft wie am Anfang.

Das ist natürlich sehr traurig für dich - aber dennoch ein Vergleich wie Äpfel mit Birnen.

Man kann die Trauer um ein Wunschkind (gehe mal davon aus, dass es eines war) meines Erachtens nicht mit dem vergleichen, was eine Frau empfindet, die abtreibt. Denn in der Regel will so jemand eben (zu diesem Zeitpunkt) das Kind nicht - aus welchen Gründen auch immer.

Ich will damit nicht sagen, dass Frauen, die abtreiben, nicht auch sowas wie Trauer empfinden mögen - aber es ist ihre bewusste Entscheidung und somit ist die Trauer eine der (möglichen) Folge, die sie vorab wohl mit einkalkuliert haben - oder das zumindest tun sollten.

Und sorry, die Beratung dafür verantwortlich zu machen, dass diese angeblich nicht genug über die möglichen Folgen einer Antreibung informiert, finde ich in dem Zusammenhang ein wenig eigenartig.
Ich habe zwar keine Abtreibung hinter mir - mache mir aber keine Illusionen drüber, wie hart das werden kann, wenn man hinter anfängt genauer drüber nachzudenken!

Wer weiß, vielleicht ist die Beratung ja auch deshalb so nüchtern, weil es sonst als Beeinflussung ausgelegt werden würde?
Die Pseudo-Kontroll-Illusionen (Kontrolle über Leben/Geburt & Co) einmal kategorisch aussen vor lassend:

es ist schwer folgenden Gedanken als Betroffene/-r zu begegnen.

Damit ein Wesen überhaupt in dieser Welt geboren werden kann, benötigt es 2 Oks. Einmal der Mutter und einmal sein eigenes.

Diese Absprache managen die "Seelen" untereinander. Das kastrierte Bewusstsein bekommt dies nur sehr selten mit, sehr feinfühlige Frauen dagegen schon. Was in der Tat wenig mit Wunschdenken zu tun hat. Mir sind so einige Frauen bekannt, welche am Tag X darüber berichteten und tatsächlich später sich dieser Tag rechnerisch nach der Schwangerschaftsfeststellung verfizieren liess.

Das, womit Frauen so heftig zu kämpfen haben, ist das Ungleichgewicht und die innere Spannung, bei und nach einem Abgang und/oder Abtreibung. Das eigene innere Wesen hatte sein OK gegeben, aber rationale oder emotionale Gründe entschieden sich dagegen. (Auch Männer leiden nicht selten darunter)

So schmerzhaft es auch ist, man kann diesem Begegnen und seinen inneren Frieden finden.

Voraussetzung: über den Tellerrand blicken und Mut.

hg

D.
********chen Frau
1.720 Beiträge
Ich wurde damals auch ungewollt schwanger...zugegeben war aus nachlässigkeit! auch ich stand damals vor der entscheidung zwischen kind bekommen und kind abtreiben! ich war bei der beratung, dort wurde mir von einer frau mit viel erfahrung auf diesem gebiet berichtet, dass frauen nicht oder weniger um das kind trauern, wenn sie selber und ungezwungen sich zu dieser entscheidung durchringen!
werden sie aber gedrängt von familie, freund oder mann oder durch irgendwelche anderen umstände käme es sehr viel öfter zu depressionen und psychischen problemen!
die hab ich jetzt aber auch mit kind, weil sein vater mich so sehr stresst...gibt immer zwei seiten der medaille!
*****ree Frau
13.400 Beiträge
tja, ich hab im freundeskreis auch grad so einen fall....

vor 2 jahren wurde sie ( beide mediziner!!!) schwanger, da hat es "grad nicht so gepasst", das baby wurde abgetrieben und das ganze als belanglosigkeit abgetan.

man fährt mal in die klinik, es wird abgetrieben, macht ein bisschen aua aua und 3tage später wird wieder gearbeitet und alles ist tutti. no big deal!

dann kam das schlechte gewissen... 2jahre passierte nix... es wurden schwangerschaftscomputer gekauft und kopfstand nach dem sex gemacht- sie wurd und wurd nicht schwanger.

jetzt ist sie wieder schwanger und plötzlich wird überstürzt geheiratet, das kinderzimmer gekauft, das geburtshaus ausgesucht, sogar die taufe organisiert und jeder der es hören will, oder nicht, mit ihrer babyeuphorie genervt.

dieses baby hatte wohl glück, dass es in dem moment wohl "gepasst" hat.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Ich denke für diesen TV-Beitrag haben sie natürlich tunlichst nicht die Frauen ausgewählt, die sich gegen ein Kind entschieden haben.

Weil das sind ja in der immer noch herrschenden alltäglichen Meinung die Bösen.

Also wenn ich mir dann beispielsweise so einen Kram, wie "Kinder kriegen Kinder" anschaue....

Ich tendiere zur Abtreibung, wenn die Zukunft zu unsicher ist.

Und ich würde mir da selbst auch niemals reinreden lassen. Oder gar ein schlechtes Gewissen aufschwatzen lassen.
Weil das sind ja in der immer noch herrschenden alltäglichen Meinung die Bösen.

Seh ich genau andersrum.

Mir persönlich is das Thema viel zu larifari in öffentlichen Diskussionen.
Ich tendiere zur Abtreibung, wenn die Zukunft zu unsicher ist.

Hm, wann ist sie denn sicher? Wenn ich danach gegangen wäre hätte ich heute nicht mal das eine Kind das ich habe.

Denn hätte ich damals auf andere gehört, dann hätte ich niemals wieder ein Kind gehabt.

Ich verstehe wenn eine Frau das Baby nicht will. Aber ehrlich gesagt finde ich schon das man sich das mal vorher überlegen sollte.

Das man vom Sex Kinder bekommen kann wissen wir doch hoffentlich alle.

Es wird immer Situationen geben in denen man ein Baby nicht "gebrauchen" kann. Und ich verurteile Abtreibungen nicht. Aber ich heiße sie auch nicht wirklich gut! Denn man kann eigentlich vorher genug tun um diese Möglichkeit zu verhindern.

Man kann nicht in die Zukunft sehen und weiß niemals was sie bringen wird.
Von daher würde ich die Überlegungen für oder gegen ein Kind nicht von den Aussichten der Zukunft abhängig machen. Sondern viel mehr davon ob ich bereit bin dieses Kind zu lieben und ihm so gut es eben möglich ist eine Mutter zu sein zu dem es gern heim kommen wird.
*********6677 Frau
8 Beiträge
genau blos nicht öffentlich drüber reden geschweigedenn dazu stehn es könnte ja auch andere in der lotlage sein und schlechten einfluss nehmen !!!

jaja so verhemmt sind wir immer noch in deutschland!
********chen Frau
1.720 Beiträge
kommt immer auf die umstände an, ob man eine abtreibung gutheißt oder nicht!

in dem fall von nys beschrieben finde ich das ein unding...

aber es gab in mexico einen fall, da war eine 9-jährige mit zwillingen von ihrem stiefvater schwanger. natürlich wurde abgetrieben, das hatte ja die mutter des mädchens zu entscheiden, denn das mädchen hätte eine schwangerschaft mit zwillingen nicht überlegt. doch danach wurde der durchführende arzt und die mutter aus der kirche ausgeschlossen und ich glaube, sogar aus dem dorf vertrieben!
@********chen

In so einem wie von dir beschriebenen Fall finde ich eine Abtreibung absolut legitim . Ich finde es auch ok wenn eine Mutter mit drei Kindern da steht und jetzt schon nicht weiß wie es weiter geht das sie entscheidet das Baby nicht zu bekommen. Ich würde mir nicht anmaßen sie zu verurteilen.

Aber ich würde es denoch befürworten wenn sie vorher mal über Verhütung nachgedacht hätte. Wir haben das heutzutage hier in diesem Lande. Für jeden zugänglich. Und ja, Verhütung ist nicht kostenlos.

Eine Abtreibung allerdings auch nicht.

Und von den Seelenschmerz der vor der Entscheidung steht und von dem was danach kommt ganz zu schweigen.

Viele Frauen stecken das nämlich trotz willentlich und wissentlicher Entscheidung nicht so einfach weg.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Nun, ich denke, ein Kind, was keiner will, hat sowieso keine glückliche Zukunft vor sich.

Von mir aus kann auch, wie @*****tal das fordert, die Gesellschaft solche Frauen noch mehr verdammen - dennoch ist es die Frau, die das Kind austrägt, es ist die Frau, die das Kind aufziehen muss, die ein halbes Leben dafür da sein soll.

Ich habe selbst zwei wunderbare Töchter. Es waren Wunschkinder.

Dennoch, auch wenn ich jetzt tatsächlich mit einem Mann zusammen bin, den ich sehr liebe, ich würde heute kein Kind mehr austragen. Ich verhüte usw. aber wenn es aufgrund bescheuerter Umstände passieren sollte, nein.

Und ob ich das dann seelisch wegstecke oder nicht - gibt und gab im Leben eh genug, was ich wegstecken muss/musste - da kommts nicht mehr darauf an.

Versteht mich nicht falsch: Ich heiße keineswegs die (ich hoffe doch seltenen) Frauen gut, die hübsch regelmäßig ihre Abtreibung hinter sich bringen, wie andere Leute die Unterhosen wechseln.

Aber ich halte auch nichts davon, Kinder auf die Welt zu bringen, die keiner will. Und damit Probleme für gut 27 Jahre auf beide ungewollten Elternteile zu laden.
Von mir aus kann auch, wie @*****tal das fordert, die Gesellschaft solche Frauen noch mehr verdammen

Aber sonst gehts noch gut ?


Und ob ich das dann seelisch wegstecke oder nicht - gibt und gab im Leben eh genug, was ich wegstecken muss/musste - da kommts nicht mehr darauf an.

Dir is aber schon klar das du über ein LEBEwesen sprichst und nicht von Autos oder anderen Gegenständen?!
Schweres Thema ... aber es ist wie immer im Leben, wenn eine Entscheidung durchdacht und mit Herz und Verstand getroffen wird, hat man danach auch keine Probleme .....denn dann hat man im Vorfeld ausführlich das Für und Wider abgewogen ....
*****ree Frau
13.400 Beiträge
wenn eine Entscheidung durchdacht und mit Herz und Verstand getroffen wird, hat man danach auch keine Probleme .

das glaubst auch nur du...

stimmt jedenfalls nicht wenn man zwischen pest& cholera entscheiden muss....
@Nys
@**S
glaub mir, ich weiß wovon ich rede !!!!!!!!! Und das hat nichts mit Pest und Cholera zu tun sondern mit, was möchte, will und kann ich und was nicht ... und dann findet sich die Lösung, in welche Richtung auch immer ... das hat etwas mit selbstbestimmtem Leben und einer gesunden Einstellung zu seinen seinen eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu tun .... und wie gesagt, das sind keine leeren Worte! ( sondern spiegelt ein lösungsorientiertes Denken wieder)
*****ree Frau
13.400 Beiträge
aha...

angenommen man wird unverhofft schwanger und muss zwischen abtreibung oder behalten entscheiden, kann beides aber nicht verantworten...

dann hat man also keine probleme nur weil man drüber nachgedacht hat?

aaahhhjjaaaa....
@nys
kann Dich verstehen ... aber eine Lösung gibt es immer ... nur ich gebe Dir Recht, es ist nicht immer der einfachste Weg, für den man sich entscheidet ... *zwinker*... weder für sich noch für seine Umgebung... aber wichtig ist für mich immer, daß man mit der getroffenen Entscheidung leben kann.
*****ree Frau
13.400 Beiträge
das zeigt sich oft erst nach der entscheidung.
@ Immortal

Dir is aber schon klar das du über ein LEBEwesen sprichst und nicht von Autos oder anderen Gegenständen?!

Richtige Aussage, aber es gibt da ein Problem: Ich kenne niemanden, dem es nicht auf irgendeinem Gebiet egal ist, dass andere LEBEwesen massivst leiden (Fleischkonsum, Kosmetika, Kleidung, Umweltzerstörung, usw.).

Das macht eine Abtreibung nicht besser, aber relativiert das verantwortungslose Verhalten in den meisten Fällen (was die Verhütung betrifft) doch ziemlich.

Das geht nicht gegen dich persönlich, es nur eine Aussage, die mir immer wieder auffällt. Spontan war ich durch die Zahlen (1/8) betroffen, aber bei längerem Nachdenken passt es ziemlich gut in das Verhalten, das Menschen allgemein zeigen.
**********essin Frau
1.419 Beiträge
Ich finde die (leider typische) Kombination von Frauen mit Kinderwunsch und das Thema "Abtreibung" auch daneben.

Ich stand selbst bereits vor der Entscheidung und kann aus meiner Erfahrung jeder Frau in dieser Lage nur raten:

Wenn du auch nur einen Hauch von Zweifel an der Abtreibung hast, dann tu es NICHT.

Bei dem "Zwangs-Beratungsgespräch" hielt mir die Dame damals einen 20-minütigen Vortrag über Verhütung. Völlig unpassend in meiner Situation, denn ein Verhütungsfehler war nicht der Grund für meine (dann ungewollte) Schwangerschaft, was ich ihr eingangs auf Nachfrage berichtet hatte.

Ich bin dann schlussendlich nach Voruntersuchung und Beratungsgespräch am Tag des Termins einfach nicht zur Klinik gefahren... völlig unüblich für mich habe ich nicht einmal abgesagt.
Eine Schwester rief mich an und beglückwünschte mich zu meiner Entscheidung.


Letztendlich aber sollte jeder Frau das Recht zugestanden werden selbst zu entscheiden, denn im Zweifel ist sie es in erster Linie selbst, die mit den Konsequenzen (also dem Kind oder einer vorgenommenen Abtreibung) leben muss.
Ich selbst habe das Glück, mich in einem gesicherten sozialen und finanziellen Umfeld zu bewegen... doch ich weiß auch, dass dieses Glück nicht allen schwangeren Frauen beschert ist.

Richte nie über einen Menschen, solange du nicht zwei Monde lang in seinen Schuhen gelaufen bist", sagt ein indianisches Sprichwort

LG
Ich
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
@*****tal: Ja, danke mir gehts gut. Auch wenn ich fürchte, dass dies von dir keine höfliche Nachfrage nach meinem Befinden war, sondern einfach nur die verdammte intolerante Ansicht eines Menschen, der Menschen mit ANDERER Meinung nicht akzeptieren kann.

Wie ich bereits erwähnte, habe ich zwei wunderbare Töchter, die mir irgendwann, aber hoffentlich erst dann, wenn sie das sich auch wünschen, Enkel bescheren werden. Also ich WEISS, dass ich von Lebewesen spreche.

Und dennoch ändert das nichts an meiner Meinung und nichts an dem, was ich tun oder lassen werde.
Zumal ich, um hier meine ganz persönliche Meinung auszudrücken, welches Recht ich mir wie alle anderen hier, nehme, finde, es gibt eine ganze Menge wichtigerer Lebewesen, die es zu schützen gibt, weil viel viel seltener als der Mensch.

So, jetzt könnt ihr weiter rumhacken.
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