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Eine Geschichte von Gaucho

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Beiträge zusammengefasst und die Diskussion dazwischen entfernt (verzeiht - aber so bleibt es eine Geschichte).

LG

TheHotChili
JoyTeam

Eine Geschichte von Gaucho (32)
Kapitel -32- (Nachlese)

Am nächsten Vormittag erschien meine neue Crew an der Pier, Schalena, AM, Johanna und Thomas, etwas unsicher kletterten sie in die Pflicht (so nennt man den Ort auf der Yacht, wo sich das Steuer-Ruder befindet). Alle mussten die Schuhe ausziehen, bekamen erklärt wie man sich auf einer solchen Yacht verhält und dann hieß es : Leinen los, ablösen von der Muring und raus auf das Wasser, ich drehte eine Runde in der großen Bucht von Porto Colomb, alles unter Motor, nachdem sich alle beruhigt hatten, führte ich das Boot durch die Enge Einfahrt der Bucht raus auf das offene Meer. Wir hatten Glück, es war ein ruhiges Wasser, keine große Wellen, ich segelte nur mit der Fock, ließ aber die Maschine laufen, nach einer Stunde erreichten wir eine Bucht mit Sandstrand, ich warf Anker, ließ die Badeleiter runter und meinte: „Wer schwimmen kann darf hier ins Wasser, auch ohne Badehose, die Fische stört das nicht“. Meine Tochter ließ sogleich die Hüllen fallen und sprang mit einem Jauchzer vom Bootsrand nackt ins Wasser, AM zierte sich erst, ließ einen kleinen Slip an und kletterte hinterher die Badeleiter runter, dann folgte Thomas, er kletterte auch vorsichtig die Badeleiter runter. Wir zwei standen noch am Deck. Schalena ließ auch die Kleider runter, stand hier in einem Supermini Tanga, “Soll ich dir den Tanga vom Leib reißen? Oder ziehst du ihn freiwillig aus.“
„Nur wenn du auch die Hosen runterlässt“, war ihre Antwort, nun das war kein Problem, da standen wir beide nackt auf dem Achter- Deck. Die Kinder und AM Riefen, wir sollten auch kommen, das Wasser sei wunderbar, Schalena zögerte immer noch, ich meinte:“ soll ich dich vorher, oder im Wasser oder nachher, richtig durchficken?“, nein wenn ich schon gekapert werde, dann bitte eine Wasserfick, den kenne ich noch nicht“. Sie stand auf der unteren Stufe des Austritts, ich umfasste sie und sprang mit ihr gemeinsam ins Wasser, sie war so überrascht das sie sich krampfhaft an mir festhielt, als wir beide wieder auftauchten, schlang sie ihre Beine um meinen Unterleib, legte ihre Arme um meinen Hals und beim Küssen sagte sie halblaut, „Nun wo ist der Seemanns-Schwanz den du mir versprochen hast, ich spüre noch nichts“, doch mein Schwanz war steif, ich schob ihn ihr in die Möse, während die anderen drei um uns herumtobten, fickte ich sie und ich spürte wie sie das lustvoll über sich ergehen ließ, AM mit geübten Blick erkannte die Situation und zog die Kinder weg von uns, rief dann lachend :“ihr seid gemein, ich will auch, Egoisten pack“. Als wir alle wieder nackt an Deck waren, Johanna war so begeistert das sie sich Pudelnudel, wie sie war, auf meinen Schoß setzte, ihre Arme um meinen Hals schlang, mich auf die Wangen küsste und meinte wir müssten jetzt alle hier auf dem Boot wohnen. Sie hatte mich wohl als ihren Vater bedingungslos akzeptiert, wahrscheinlich fehlte ihr diese Bezugsperson im bisherigen Leben. Ich sah dabei Schalena an, es war ungewohnt so ein nacktes Mädchen auf dem Schoß zu haben, nicht erotisch, einfach etwas ganz neues, was ich nicht kannte.
Ich kann hier sagen, das dieses Vertrauens- Verhältnis von ihr zu mir, in den späteren Jahren immer stärker wurde und sie mir Intimitäten, die Mädchen sonst mit ihren Müttern besprechen, zu meiner eigenen Überraschung, nur mit mir besprach, ob ich ihr je ein guter Berater dabei war, kann ich nicht beurteilen.
Mein Sohn dagegen schmuste direkt mit AM und Schalena kam zu uns beiden an das Ruder und schmiegte sich an mich. “Ahoi Kapitän, wo geht die Reise hin? Ich hoffe dieses Boot fährt direkt nach Köln-Rodenkirchen“, „nicht erst einmal um die Welt?“ antwortete ich, “nein mein Freund, ich will das du direkt in unser großes Bett fährst“, “ Mamma, warum in dein Bett? Paps kann doch mit mir in meinem Bett schlafen, es ist groß genug für uns beide“. Wir mussten alle herzlichst lachen, AM fuhr dazwischen und meinte zu Johanna:“ dass, würde dir so passen, nichts da, dann kommt er in mein Bett“. Wir sahen uns beide an und ich meinte nur: “ganz die Mutter wenn es ums Bett geht“ ihre Antwort: “von wegen, ganz der Vater wenn es ums Bett geht“. Es wurde ein schöner Tag und „Meine Vier“, war am Ende dieses Tages allesamt todmüde.
In den folgenden Wochen verkaufte ich meine schöne Yacht, schweren Herzens, ich hatte auch sehr schöne Stunden mit ihr erlebt, doch der Drang zu meinen beiden Raubtieren war größer.
Der Hafenmeister von Porto Colomb bedauerte meinen Verkauf, ich sei einer der wenigen Segler gewesen, die richtig unterwegs waren.
Er wollte mir immer behilflich sein, falls ich mal ein Boot Chartern wolle.

Alle im Haus waren glücklich mich wieder bei sich zu haben, selbst die schreckliche Minna, Polly unser Glatzenmädchen, 5 Jahre älter, aber genauso geil wie eh und jäh, sie bedauerte mir gegenüber nur, das ich ihr viele schöne Leck-Vergnügen bei meinen beiden Raubtieren wegnehmen würde. Oh ja selbst Herr Müller war immer noch da, er war jetzt bald 70 Jahre alt, doch Schalen wollte ihn nicht missen, als Fahrer wollte sie nicht auf ihn verzichten und dafür war er ihr sehr dankbar. Natürlich dauerte es einige Zeit, bis ich mich an dieses spezielle Leben wieder gewöhnt hatte.

Ich wurde jetzt bald 52 Jahre alt, meinem Kompagnon in dem Baubüro vermittelte ich immer wieder Aufträge von Leuten die finanziell mit Schalenas Firmen verbunden waren. Selbst die Kinder liefen mir ständig hinterher.
Eines Tages erschienen sie beide in meinem kleinen Privatbüro, das Schalena, im ausgebauten Dachgeschoß dieses alten Hauses, hatte einrichten lassen und meinten beide, sie müssten mir ein sehr großes Geheimnis anvertrauen. Oh da war ich nun sehr neugierig.
Thomas erzählte mir, er hätte auch Sexualkunde in der Grundschule. Er wüsste das Frauen, wie Mama und Johanna und alle anderen im Haus, eine Scheide hätten und einen Busen. Männer dagegen wie ER, Herr Müller und ich wahrscheinlich auch, hätten einen Penis und einen Hosensack, ich sah mich grinsend gezwungen ihn zu korrigieren, das es nicht Hosensack hieße sondern Hodensack, was er allerdings als Kleinigkeit beiseiteschob.
Nun das Geheimnis das er und seine Schwester entdeckt hatten und beide sehr beunruhigte war: Tante Angel hatte zwar Busen aber keine Scheide sondern einen Penis. Ich konnte mich kaum halten vor Lachen. Doch setzte ich eine ernste Miene auf und erklärte den beiden, das Gott, ab und zu bei der Herstellung von Menschen kleine Fehler unterlaufen würden, was auch schon mal in der Natur passierte, zum Beispiel gäbe es auch, aber eben nur sehr selten, Kleeblätter mit vier Blättern und so wäre das eben bei AM und wir sollten das als großes Geheimnis für uns drei bewahren, um Tante Angel nicht zu betrüben.

Es gab natürlich immer wieder so verzwickte Situationen im Haus, wenn die Kinder in unser Schlafzimmer kamen und einer oder zwei oder alle drei, gerade mit den schönsten Vorspielen und Reitübungen beschäftigt waren, die richtige Lage einzunehmen. Es kam zwar nur selten vor, aber passierte schon mal.
Einmal gingen wir in Düsseldorf zu fünft auf der Kö. spazieren, besser gesagt, die Raubtiere waren auf Shoppingtour, ich und die Kinder jeweils mit einem Eis auf der Hand, standen auf der Straße, da begegnete mir dieses ältere Paar, das ich am berühmten >Schweinchen Strand< in Südfrankreich kennen gelernt hatte. Die beiden erkannten mich sofort wieder, während wir uns unterhielten kamen AM und Schalen dazu und auch die Kinder. Sie schienen doch sehr überrascht und ich stellte vor:" Hier das ist Schalena meine Hauptfrau, dieses hier ist Angel-Maria meine zweit Frau und die Kleinen Leute hier sind das Produkt aus dieser Verbindung."- Da wurden sie doch etwas verlegen und hatten es auch plötzlich sehr eilig.
Bei dieser Gelegenheit passierte es auch das AM mir erklärte sie müsse dringend pinkeln, doch die Damentoiletten seien so voll und auf die Herrentoilette könne sie ja so nicht gehen, Schalena meinte ganz trocken :" geh gefälligst drüben auf der anderen Seite an einen Baum und Pinkel im Stehen, ich wäre froh wenn ich das könnte", dabei musste sie furchtbar lachen und meinte zu mir :" Schatz nimm doch unser Schwanzmädchen mit rüber und halte die Zeitung vor ihren kleine Rüssel, ich seh zu das die Kinder das nicht merken", ich ging mit AM auf den Mittelstreifen der Kö., wo die Düssel fließt, AM stellte sich hinter einen Baum ich hielt meine Zeitung so davor das man es möglichst nicht sehen konnte. Wie AM gerade mächtig am Strullern war, kamen drei ältere Damen über die Straße und setzten sich auf die Bank die vieleicht ein Meter weit entfernt war. - OH jäh, das war mir doch peinlich, die drei Alten schienen nichts zu bemerken und AM, diese gemeine Schlampe, nahm meine rechte Hand und führte diese zu ihrem strullenden Rüssel, dabei kicherte sie und flüsterte mir ins Ohr:" Amor Mio. du könntest mein Schwänzchen wirklich ein wenig wichsen, ich bin solo heiß und deine Hand ist solo schön kühl."
Schalena stand auf der anderen Straßenseite und lachte richtig gemein zu uns rüber.
Ja das Leben mit diesen beiden Naturgeilen Raubtieren, konnte einen schon mal in Problemsituationen führen. Unser Leben verlief in normalen Bahnen, eines Tages erklärte mir Schalena, sie wolle mich heiraten, das sei besser auch wegen der Kinder, auf meinen Einwand, was denn dann mit AM geschehen sollte, erklärte sie mir, in Anwesenheit von AM, wir beide würden dann AM einfach adoptieren und dann hätte diese auch eine richtige Familie.

Diese Hochzeit fand im kleinsten Kreis statt, ich persönlich hatte kaum Freunde, höchstens Geschäftsfreunde, bei Schalena war es genauso. Sie war jetzt 51 Jahre alt, für mich sah sie aus wie damals, als sie mich kennen lernte. Ich wurde 57 Jahre alt, also ein älterer Herr. Doch unsere Hochzeitsnacht verbrachten wir beide gemeinsam in einem Domina-Studio, es war unser gegenseitiges Hochzeitsgeschenk, ich schenkte mich ihr und sie schenkte mir ihren vollen Einsatz in dieser Materie. Dieses lief nun so ab :

Nach den Formalitäten, Standesamt, Sektumtrunk, gemeinsames Dinner (mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) Kinder ins Bett, von AM betreut. Zogen wir uns beide in unser Privatreich zurück. Schalena verschwand im Nebenraum und erschien 20 Minuten später in voller Domina-Ausrüstung. Halterlose schwarze Nylons, Mini-Lackröckchen, durchsichtiges Bolero, darunter kein BH. Hohe geschnürte Lackstiefel. Ich musste mir eine Ganzkörper-Strumpfhose anziehen, diese war im Bauch, Hüft, Po und Schambereich frei. Dazu Hochhackige Schuhe, mein altes Halsband aus Stahl, Perücke, sie schminkte mich persönlich, falsche Wimpern, also das ganze Programm, wir beide sahen richtig geil und nuttig aus. Sie telefonierte kurz und nach 15 Minuten war ein Wagen vor dem Haus der uns abholte, wir hatten beide lange Mäntel über unserem Outfit. Die Fahrt ging nach Bonn / Bad Godesberg. In einem Haus mit rotem Licht vor der Tür stiegen wir aus. Ein Herr empfing uns, führte uns durch einen Flur Treppe runter in einem Gewölbekeller.
Dieser Keller war ein Domina-Studio, an den Wänden Kerzenleuchter und überall Paare in Fetisch Kleidung und Gesichtsmasken, ich zählte mindestens 10 Paare. Ich wurde in die Mitte des Raumes gestellt, Mantel entfernt. Danach musste ich jedem Paar, ihr die Schuhspitze Küssen und ihm die Hand. Es wurde nicht viel geredet.
Jetzt erhielt ich eine Spreitz-Stange an den Fußknöcheln, meine Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden und mein Körper Kopfüber nach oben gezogen. Alle diese Nebenarbeiten erledigten maskierte Männer. Da hing ich nun wie eine Sau im Schlachthof. Man hatte mich so hoch gezogen, daß mein Schwanz ungefähr auf Gesichtshöhe der Besucher war. Die Damen stellten sich im Kreis um mich, jede mit einer Mehrschwänzigen -Peitsche versehen. Es wurde der >Bolero, von Ravel< gespielt und in diesem Takt, wurde ich ausgepeitscht und zwar nur so stark das es erregend wirkte, also kaum nennenswerter Schmerz, Schalena schlug dabei nur zwischen meine gespreizten Beine, die anderen auf meinen Po, Rücken und Bauch. Als Ravels Musik ihren Höhepunkt erreichte, begannen die Damen im Kreis abwechselnd meinen Schwanz zu blasen. Kurz vor meinem Höhepunkt, verstummte die Musik. Die Damen legten ihre Schambereiche frei und ich musste jeder die Möse lecken. Als letzte kam Schalena, bei ihr leckte ich am intensivsten und sie hielt mir die Nase zu und pisste mir in den Mund. Ich wurde heruntergelassen, kniete jetzt vor Schalena. Dann sagte eine Lautsprecherstimme:“ Meine Dame zeigen sie uns die Qualitäten ihres Hauptsklaven, er ja soll eine ausgezeichnete Analmöse besitzen“.
Ich wurde auf ein Gestell gespannt, mein Po ragte weit nach oben, dann näherte sich Schalena, sie hatte einen gewaltigen Kunstpimmel umgeschnallt, fast so groß wie ihr damaliger Hengstschwanz. Zwei der anwesenden Damen, schmierten mich und diesen Kunstschwanz ein und Schalena führte dieses Ungeheuer in meinen Arsch, ich dachte er zerreißt, doch sie war eine Expertin, mit kleinen kurzen Stößen, dann kurze Rückwerts Bewegungen und sogleich wieder nach vorne, so schob sie ihn cm für cm in mich hinein. Alle Anwesenden begutachteten die Situation. Die Männer stellten sich vor mich in einer Reihe und ich musste die fünf männlichen Schwänze bis zum Ende aussaugen, während die Damen mit ihren Peitschen meinen Rücken bearbeiteten. Zum Abschluss setzte sie sich vor meinem Kopf, breitbeinig, auf einen Stuhl hin und ich musste, durfte oder konnte zusehen, wie erst die fünf Männer ihre Möse leckten und danach die fünf Frauen. Bei den Männern zeigte sie absolut keine Reaktion, doch bei den Frauen, konnte man ihren Orgasmus nicht nur sehen sondern auch klar und deutlich hören und erkennen.
Danach ließ Schalena sich mit einem Flogger, von einer der Frauen ihre Möse im Stehen auspeitschen, ich sah wie ihr gepiercter Kitzler stark anschwoll, ihre beringten- Schamlippen schwollen ebenfalls an, es sah unglaublich geil aus, auf ihrem Höhepunkt kam sie zu mir, der ich immer noch auf diesem Bock angeschnallt war, packte mich unter dem Kinn, hob es hoch zu ihrer Möse und ich hörte ihre Stimme :“Schlürf meine Auster aus, meine geliebte Sau, dieser Saft ist nur für dich“. Man hatte mich dabei losgebunden und ich sank auf die Knie und es war ein unglaublicher Genuss, als hätte ich noch nie ihren Saft getrunken oder ihre Möse geschmeckt. Dann befahl sie, mich auf den Rücken zu legen, zwei Frauen zogen meine Beine Zurück und sie massierte meinen Schwanz, sie speichelte auf ihn, nahm ihn zwischendurch in den Mund, fuhr mit ihrer Zunge über meine pralle Eichel, solange bis es mir kam, ohne den Schwanz direkt in den Mund zu nehmen ließ sie ihn sichtbar für alle, in ihren Mund spritzen, danach leckte sie die Spermareste von ihrer Hand und Fingern. Die Umstehenden klatschten mächtig Beifall und es wurde danach Sekt für alle gereicht.
Woher Schalena diesen Verein kannte weiß ich nicht, ich habe sie auch niemals danach gefragt, warum sollte ich ihr diese Hobbys kaputt machen. Unser Zusammenleben störten diese nicht.

Auf dem Heimweg kuschelte sie sich an mich,: “Hat es dir gefallen meine geile Sau und Ehemann?, es war der Abschied von diesem Leben, wir sollten ab jetzt ein wenig gesitteter werden und nicht mehr so schöne unanständige Spiele machen, wenigstens nicht wenn uns jemand dabei zuschaut“, letzteres, war von einem schelmischen lachen begleitet.
Das war auch das Ende meines Transen-Daseins, dem Ficken in allen Varianten blieben wir Treu, als Transe hatten wir ja unsere geliebte AM, unsere adoptiv Tochter.
AM war ja nun auch bald 40 Jahre alt, ich erinnerte mich noch, wie sie dort bei dem“ Fachfrauentreff“, neben mir gesessen hatte und meinen Arm streichelte, wie weit war das alles her, es fing an zu verblassen.
Unsere Herrin besuchte auch nicht mehr das Studio von HD1, diese verkaufte ihr Unternehmen an eine Gruppe von Dominas und der Laden verlor sehr bald an Attraktivität. Die „Rote Gräfin behauptete zwar sie wolle sich zurückziehen, das russische Maffia- Banden, die Geschäfte kaputt machen würden.
Tatsächlich kaufte sie sich eine abgelegene Finka auf Mallorca, ließ diese umbauen und eröffnete dort ein“Internat zur Disziplinierung von Frauen und Männern“, im Klartext, wohlhabende Sadisten brachten ihre Sklaven, Sklavinnen, Ehefrauen, Ehemänner oder Geliebte dort hin, zur sadistischen Umerziehung. Es war schon erstaunlich, was in unserer zivilisierten Welt alles möglich war.

Manchmal wenn ich mit Schalena umschlungen zusammensaß, fragten wir uns, wie werden unsere Kinder, wenn sie mal in das entsprechende Alter kommen? , lachend dazu „bei diesen Eltern“. Doch diese hatten ja erst ihr erstes Jahrzehnt gelebt und ihr ganzes Leben noch vor sich. Wir beiden >Alten< allerdings blieben immer noch recht munter und manchmal auch sehr, sehr unanständig.

Ich kann nicht glauben dass noch eine Fortsetzung folgt.
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