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Toy Boy

********ker1 Mann
3.578 Beiträge
Klare Vorgaben
helfen einfach immer. Ein kleiner Test wie von Domina Viola angesprochen kann sicher nicht schaden, aber ist der bestanden einfach klare Regeln vereinbaren. Diese weniger auf genaue Spielarten und Abläufe festlegen, sondern auf einen allgemeinen Rahmen, der Dom eine optimales breites Feld zum Ausleben ihrer Wünsche und Phantasien läßt.

Will Sub "Toyboy" sein und zieht seinen Wunsch aus der sexuellen Motivation wird er ziemlich genau wissen und schreiben was er wie will.

Will Sub "Toyboy" aus devoter Motivation sein, wird er nur einen Rahmen abstecken wollen, in dem Dom entspannt handeln kann.

Kleines Beispiel wäre z.B.
24 Stunden Dienstzeit. Bei antreten des Dienstes wird das Handy abgegeben und es werden nur die Tabus und Grenzen von beiden klar akzeptiert. Danach macht Sub einfach mal das, worum es oft bei einem Dom / Dev - Rollenspiel geht. Dienen, erfreuen und nicht drängen und nichts wildes erwarten.

Einfach mal Dom umsorgen. Alles andere wird sich schon finden. Wer sein Bauchgefühl dafür im Vorfeld nutzt, wird sicher in 95% aller Fälle ein aussergewöhnliches Spiel erleben.
vielleicht
könnte man mal provokant einwerfen, dass in den modernen Sexualbeziehungen, bedingt durch die wachsende Emanzipation der weiblichen Bedürfnisse und Möglichkeiten, ein Mann schnell in die Rolle des Toyboys gerät - wie immer man das dann auch nennt, aber es geht ja um Macht, Angebot & Nachfrage, Erfüllung und Verweigerung, um das ewige Spiel, wer darf und wer nicht und zu welchen "Vertragsbedingungen".

Geld spielt da weniger eine Rolle, aber ein Mann der Sex will kann es für sich als Weg (ich will nicht "Masche" sagen) entdecken, das Spielzeug zu mimen, auch ohne in die klassischen Fahrwasser von SM einzusteigen.
Nach dem Motto: wenn ich sie mal im Bett habe, bekommt das Spielzeug schon sein Eigenleben....

Frau mag über ein solches Angebot amüsiert sein, sich geschmeichelt fühlen, da ihr die Macht in dieser Beziehung ja quasi kampflos überlassen wird und sie der Gedanke sicher reizen dürfte, einen lebendigen Vibrator testen zu können. Sexerschleichung durch Aktivierung des weiblichen Spieltriebs... Naja unterm Strich sind solche Konstellationen letztlich auch nur Verhandlungssache.

Aber diese Form männlicher Devotheit ist zweifellos der Tatsache geschuldet, dass Frauen immer selbstbestimmteren Sex in ihrem Leben haben wollen und können...
Es ist etwas Schönes, einer Frau Lust zu schenken, zu verwöhnen ohne an die eigenen Bedürfnisse zu denken. Vielleicht gehört eine gewisse Devotheit dazu. Frauen sind etwas wunderbares, warum sollte man Ihnen nicht dienen wollen, ohne sich etwas zu erschleichen. Für mich ist völlig nachvollziehbar, dass die Vorstellung (und die Ausführung) ein Toyboy zu sein erregend ist. Ich kenne den Begriff vor allem im Zusammenhand, wen eine ältere Frau sich einen jungen Mann sucht.
*******anu Mann
1.186 Beiträge
Nur
muß die Frau es auch wollen.
Sonst sind alle Geschnke vergebens.
Und irgendwann macht schenken dann auch keinen Spaß mehr.

LG Petra
*******erli Paar
4.368 Beiträge
sie der Gedanke sicher reizen dürfte, einen lebendigen Vibrator testen zu können.

Ein Vibrator vibriert auf Knopfdruck *gg* so lange Frau genug Batterien zu Hause hat.

So ein Toyboy jedoch ...... der wird verdammt lebendig und sein Schwanz macht sich leider in bestimmten Situationen selbstständig.

Da kann Frau noch so lange den Knopf suchen,der existiert nicht und dann ist das Toy erst einmal defekt.
Dann wartet Frau der Dinge *oede* und *gaehn* wartet *oede*

Schön wäre so ein lebendiges warmes Toy ja schon, nur realistisch betrachtet funktioniert das nie wie ein Vibrator oder ähnliche Dinge.

Ist der Toyboy sexuell satt, wird es ganz schwierig *umpf* der will dann nämlich nicht mehr mitspielen *kindergarten*
@petra1069
Klar, Spaß macht es nur, wenn die Frau es will, es genießt, diese Art von Beziehung. Wenn sie es tut, ist es herrlich dies erleben und auch genießen zu können, den Körper einer Frau verehren zu dürfen.
*******anu Mann
1.186 Beiträge
Die
letzten beiden Beiträge sind leider nur zu war.

LG Petra
Mir wurden schon einige Angebote diesbezüglich gemacht. Am Anfang dachte ich mir nur "WTF????!", will der mich verars*hen?!? Aber je mehr ich mich mit den Menschen darüber unterhalten habe, desto größer wurde mein Verständnis dafür. Konnte mir früher überhaupt nicht vorstellen, wie man sich denn nur freiwillig so erniedrigen lassen WILL, aber das ist eben ein Art von Fetisch... .
Hab es dann irgendwann auch mal kurz in Betracht gezogen, den Gedanken jedoch schnell verworfen als es dann konkreter wurde und er mir erzählt hat, wie er sich das ganze so in etwa vorstellt.
Ich denke nicht, dass ichs übers Herz bringen könnte jemanden so zu erniedrigen (selbst wenns gewollt wäre). Wenn ich sehen würde, wie andere ihn erniedrigen und er währenddessen auf dem Boden dranliegt, würde ich ihn aufsammeln und vllt ein kleines psychologisches Gespräch mit ihm führen wollen *lach* Somit lasse ich das ganze lieber, will ja schliesslich keine Speilverderberin sein *zwinker*
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Ich denke nicht, dass ichs übers Herz bringen könnte jemanden so zu erniedrigen (selbst wenns gewollt wäre).

Da würde mich (der weibl. Part ) interessieren, was geht da in deinem Herzen vor, dass du es nicht tun könntest ?
Was hindert dich wirklich ?

Es macht ihn doch glücklich.
Würde mich auch interessieren, wenn es genau das ist, was er so dringend möchte, was so viel Spaß bereiten würde. Ich kenne ja keine Details aber ist es denn wirklich eine Erniedrigung, wenn er es so sehr möchte? Selbst eine Erniedrigung kann auch Spaß/Lust bereiten.
LG
********iola Frau
1.021 Beiträge
Naja, das kommt halt auf die Definition an.
Hausfreund, Lustsklave, Lecksklave, Liebesdiener, Notgeiler Typ, Toyboy, was auch immer.

Genaueres steht aber meisstens in der "Bewerbung".

Bei mir ist diese meisst sehr devot Formuliert,

Mhm, ich frage mich wieso *g*


In 90 % der Fälle sind es allerdings Fakes, mit dem rest kann Frau (ich zumindestens) Spaß haben
********ker1 Mann
3.578 Beiträge
Wir sind alle alt genug
um in diesen Dingen zu machen, wonach uns ist.

Und wenn mich eine Frau als Toyboy haben will, wo ist das Problem? Einfach Spaß haben kann in meinen Augen nicht soooooooo verkehrt sein. Beide machen es freiwillig. Und "er" wenn er gut ist auch mehrfach *g*


Weniger quatschen, sondern machen. Was ist schlimm daran? Ich kann auch ausserhalb der großen Liebe sexuell verrückte Dinge machen, die sich nicht jedem (r) erschliessen.
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