Laut...
...nicht erst seit Sex & the City wissen wir, dass die Atmung die erlebte Intensität des Orgasmus wesentlich mitbestimmt. Regelmäßige Atemübungen sind also nicht nur nützlich, um Stress abzubauen und das allgemeine Wohlempfinden zu steigern sondern auch der richtige Weg zu tiefer Lust. Durch die Versorgung mit Sauerstoff hält die Muskulatur länger durch, sodass man die Partnerin richtig und intensiv durchpflügen kann
Genauso wichtig ist die Versorgung des Gehirn mit Sauerstoff, den der Orgasmus findet im Kopf statt! Insofern ist intensives Atmen beim Sex nicht nur ganz normal sondern unbedingt angeraten. Mit der Steigerung des Rauschs und der Lust steigert sich nicht selten die Atmung in lautes lustvolles Gestöhne und schließlich in animalisches Gebrüll ;-)) In diesem Moment sollte man kein Blatt vor den Mund nehmen, sondern die Dinge, die einem durch den Kopf gehen, in einem Befreiungsschlag laut und deutlich raus lassen
Ein gutes Mass für die Intensität des Gebrülls ist die anschließende Heiserkeit! Jeder kennt das: Wenn man länger sehr laut redet und dabei zu stark ausatmet, versagt irgendwann die Stimme. Hier empfiehlt sich ein Kissen, dass man im letzten Moment vor den Mund hält und in das man das Gebrüll rein schreit. Ich habe selbst erlebt, dass der Konsum von Zigaretten zu einer Einschränkung der Lungenkapazität und zu einer Verschlechterung der Atmung führt. Ich konnte beim Sex nicht mehr so intensiv atmen und hatte dadurch nicht mehr so tiefe Empfindungen. Das ist ein Grund, damit aufzuhören! Ich habe nicht lange geraucht, aber jetzt rauche ich gar nicht mehr und der Sex ist wieder intensiver. Fazit: Ich mag Sex nur, wenn er laut ist
P.S. Es empfiehlt sich die Partnerin beim ersten Mal darauf aufmerksam zu machen, wenn man sehr laut zum Orgasmus kommt. Schließlich ist es nicht lange her, da hat man Sex nur im Dunkel unter der Bettdecke gemacht, geschweige dabei verräterische Geräusche gemacht.