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DOM - Immer der Starke?

**********ncess Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
ja
da hast du Recht das ist sehr schön gesagt.

Stärke und Schwäche liegt sowieso im Auge des Betrachters *zwinker*

**********erior Mann
35 Beiträge
Ich hatte den Gedankengang auch schon. Gezeigt wo der Hammer hängt,... Ich nannte es den "hammerdown". Und am Ende nannte ich es dann zwar auch "topping from the bottom", aber es wär nett wenn man da weiter differenzieren könnte. Zum manipulieren gehört meiner Meinung nach Intention. Und die fehlte ihr. Sie war sich nicht darüber bewusst das sie es tat, sah das Muster nicht, und ihr fehlte dann auch die emotionale Wiederstandskraft sich nicht in diesem Impuls zu verlieren. Es war zyklisch, und dann irgendwann auch vorhersehrbar.

Hatten wir gerade einen echt tollen Moment geteilt der zeigte das Leben ist schön und unsere Zukunft kann wunderbar sein, dann wusste ich dann schon das sie innerhalb der nächsten 24 Stunden wegen irgendwas ausflippen würde. Irgend einen Grund würde sie schon finden. Um so schöner dieser Moment war, um so größer die Angst alles zu verlieren, um so stärker das Bedürfnis für einen Beweis das ich nicht einfach plötzlich verschwinde. Ein Weg das zu erreichen war in dem sie mir tierisch auf den Sack ging, bis mir der Kragen platze, und ich klar stellte das sie mir gehörte, und so sieht das aus, und so wird das gemacht, und überhaupt, und Teil davon wer der heisse Sex, die Unterwerfung, die gefühlte Sicherheit des gehörig seins, im Sinne von zu gehören.

Das ging dann solange gut bis es nicht mehr gut ging. Kam es mal vor das sie einen Moment der Schwäche hatte, dann half ihr auf, oder half ihr da durch. Ich gab ihr Unterstützung wenn sie diese brauchte. Ich tat das sehr gern. Hatte ich einen Moment der Schwäche, was dann bei einem Todesfall vorkam, dann gab ihr dann Unterstützung damit sie mit diesem Gefühl der Unsicherheit fertig werden konnte das sie hatte weil ich eigentlich garnicht mehr dazu fähig war Unterstützung zu geben. Ich war für sie eindeutig eine Vaterfigure, und Väter sind Säulen an denen man sich festhält. Väter gehen auch nicht zu ihren Töchtern wenn sie emotionale Unterstützung brauchen, oder nicht mehr weiter wissen. Väter sind Quelle der Sicherheit, der Geborgenheit. Zumindest für sie. Vielleicht ist TPE auch ohne diesen Twist in der Dynamik möglich, ich weiss es nicht. Ich weiss nur das es dieser Twist war warum ich meinen TPE Hut an den Nagel gehängt habe und ihre größte Angst zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung hab werden lassen.
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