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Frausein heute

siehste...
... viel Spaß noch-wünschen hat geholfen *top*
was mich überhaupt wieder....
auf ein klassisches Thema bringt:

Die erhabene Streitkultur von Frauen. Gut zu besichtigen nach dem Ausscheiden der glorreichen deutschinnischen Fußballnationalinnenfrauschaft...

Uns sonst so: Nazi sein ist ansteckend...auch über´s Web...da will keiner mehr mit einem schreiben... *heul2* *heul*
Damenfußball heißt das!
ok - super Kombination! da steige ich jetzt einfach mal so drauf ein: bei der richtigen Fußball-WM *mrgreen* haben sich unheimlich viele Deutsche getraut, ihr Nationalbewusstsein zu zeigen und zu diesem Zwecke ihre Autos mit Fähnchen verziert - da gehörte man wieder zusammen als Volk und fühlte sich deutsch. Wieso das wohl bei der Frauen-WM nicht so richtig funktionierte...
Der Artikel
von Doris Christinger gefällt mir sehr gut. Dass sich einige Frauen im Forum auf Passagen wie "im Becken ruhen" stürzen wie die lesbische Schlägeremanzen-Fraktion ist für mich Ausdruck ihrer nicht gelebten Weiblichkeit. sorry - aber ich kann das im-Becken-ruhen glücklicherweise sehr gut nachempfinden. Wenn ihr das nicht könnt, wie läuft Sexualität für euch ab? Einerseits schreiben diese Frauen Dinge wie "solange ich verletzt werde, bewahre ich meine Weiblichkeit in mir" (....), andererseits treten sie kräftig zu, wenn geschrieben wird, dass viele Frauen durch Beruf und Mutterschaft vor eine Zerreißprobe gestellt werden und zum Teil daran zerbrechen, ihre Weiblichkeit nicht mehr fühlen können. Wieso ist es denn nur für viele so schwer, sich ihre Verletzlichkeit, Begrenztheit und Unvollkommenheit einzugestehen?
Es geht uaf den Schluss zu:
Deshalb noch ne Anmerkung:

Frausein heute ist fast wie früher.

Nur früher gab es kein INTERNET *wink*
@baronessnoir
Jupp, genau das erwarte ich auch mal von einem Mann, der mit mir zusammen ist. Aber da ist es wie immer im Leben: Das geregelte Maß an Zustimmung und Widerspruch. Ich spreche keinem Mann seine eigene Meinung ab, aber ich möchte kein egoistischen Arsch als Mann, der nicht in einem Team mit Frau zusammenarbeiten und so mit ihr durchs Leben gehen kann. Wenn ich wirklich den verdammten ganzen Haushalt schmeißen und meinem Mann am Abend die Pantoffeln bringen muss, wenn ich meinen Job für ne Familie mit Kindern hinschmeißen muss und mich allein um den gemeinsamen Nachwuchs kümmern muss, damit Mann auch Mann bleiben kann, dann bin ich lieber total unweiblich und zieh mein verdammtes Ding durch, so wie ich Lust drauf habe.

Da liegt doch genau das Problem zugrunde!
Auch wir haben genau dieses Müll Thema und viele weitere.
Wenn ich 60 - 100h die Woche arbeite um meiner 4 Köpfigen Familie eine schöne Wohnung zu zahlen, zwei Auto, Fingernägel, extension Haare, Ferien auf Mallorca, bei keine Lust zum Kochen gehts ins Restaurant, etc etc.

Nein Stopp halt sichern.
Bei diesem Aufwand, bin ich nur noch bereit mit meinen Kindern zu spielen. Der Job zuhause, ist das Problem meiner Frau.
Sie betankt den Wagen ja auch nicht, sondern stellt ihn leer in die Garage.
@****ca twin
Wie schön für dich.
Aber als Studentin, die nebenbei noch arbeitet und weniger Freizeit hat als ihr Freund, erwarte ich dann schon mal Mithilfe im Haushalt.
Du arbeitest, deine Frau ist Zuhaus. Folglich sind Haus und Kinder ihr Job, dagegen ist auch nix einzuwenden.
Mein Job sind Nebenjobs und Uni. Mein Freund hat nen Job.
Da kann ich erwarten, dass wir an einem Strang ziehen...oder nich? Ich finde es absolut männlich, wenn Mann nicht Angst, seine Männlichkeit zu verlieren, nur weil er Frau unterstützt und sensibel reagiert.
Das ist für mich absolut kein Widerspruch.
@baronessnoir
Du hast dich vorher sehr pauschal geäussert.
Unter dem gegebenen Umstand von Studium etc, kann ich deine Haltung verstehen.

Ich sehe die Zerrissenheit zwischen Mann und Frau nicht so, wie es gerne Medial suggeriert wird.

Ich kenne in meinem Umfeld viele Männer, welche gerne Teilzeit arbeiten würden oder mal ein halbes Jahr nur den Kindern widmen würden.
Auch ich habe das schon öfter thematisiert zuhause.

Nur leider machen bei diesem Rollentausch die Mütter sehr schlecht mit.
• geht es zum Bsp. darum, dass eine Mutter das Kind dem Mann zum betreuen überlässt. Wird ein schlechtes Gewissen vorgegeben, oder von Doppelbelastung gesprochen

Auch für mich als Vater, ist es nicht besonders lustig, die Kinder immer nur in den Ferien und am Wochenende zu geniessen.
Auch ich als Vater spüre durchaus eine Doppelbelastung. Kinder wollen den Vater und sagen irgendwann mit 6 jahren. Du Papi ich will jetzt mit dir Spielen - egal wieviel ich gearbeitet habe. Auch ich bin schon beim Spiel eingeschlafen.

Mütter haben vielfach einen übertriebenen Beschützer Instinkt, welcher gesellschaftlich auch noch unterstützt wird.

Für mich ist das unverständlich
Das brauchst du mir net erzählen. Ich sehe das an meiner Schwester, die Jahre um Jahre Zuhaus geblieben ist für ihre zwei Kinder. Klar wollte sie nicht das Leben, das wir gehabt haben mit 2 berufstätigen Eltern und Kinderkrippe schon im Babyalter. Ich find aber sie hats übertrieben. Man muss net 9 Jahre Zuhaus bleiben, um eine gute Erziehung der Kinder zu gewährleisten, aber sie hats gemacht und ist ihre Sache.
Wenn ich wüsste, dass mein Mann den Haushalt schmeißt und die Kinder gut versorgt, hätte ich auch kein Problem die Rollen zu tauschen und arbeiten zu gehen. Ich brauch eh geistige Beschäftigung. Wenn ich den ganzen Tag mit Kindern und Haushalt beschäftigt wäre und net mehr arbeiten gehen dürfte, ich würd Amok laufen.
Dennoch wenn ich einen Mann hätte, der sich zwar gut mit den Kindern beschäftigt, aber der Haushalt bleibt an mir hängen, hätte ich darauf auch keinen Bock, das ist dann wieder ne Doppelbelastung.

Abgesehen davon bin ich bei Teilung der Haushaltspflichten davon ausgegangen, dass beide Partner arbeiten. Sobald jemand Zuhaus ist, hat er nunmal den Haushalt und das Klüngelüng drumrum als Job an der Backe. Das nennt man dann an einem Strang ziehen und Arbeitsteilung. So unromantisch das klingt, das ist superwichtig in einer Beziehung, bin ich der Meinung.
Äpfel und Birnen
Während meines Studiums hätte ich das auch abgelehnt, für meine Kinder meinen Beruf sein zu lassen und "nur" noch in meiner Mutterschaft aufgehen zu sollen... Brutpflege ist aber m.E. ein natürlicher Impuls (leider z.T. bei manchen auch schon nicht mehr auslösbar) und setzt voraus, dass man zumindest einmal die Erfahrung einer Schwangerschaft, Niederkunft, Mutter-Kind-Nähe hatte.
Ich kann gut verstehen, dass das für dich baronessnoir eine Horrorvorstellung sein mag, zugunsten von Kindern nicht mehr am Sozialleben teilnehmen zu können. Aber woher soll es auch kommen: Reiz-Reaktions-Schema: wenn kein Reiz da ist wird keine Reaktion ausgelöst.
Und @ africa_twin: das wäre schön, wenn man sich da einfach abwechseln könnte aber das funktioniert kaum, da das weder Selbstständigen noch Angestellten ohne weiteres möglich ist (ausgenommen natürlich, ihr hättet den selben Beruf nebst einer eigene Praxis/Firma). Das Verhältnis Brutpflege Männchen zu Weibchen ist in der Natur bei Säugern mit intrauteriner Frucht ca. 1:20... ich finde, dass Kinder ihre Väter unbedingt brauchen und Eltern ihnen diesen Kontakt auch unbedingt ermöglichen müssen, auch dann, wenn diese sich kaum noch riechen können - aber ich denke schon, dass Frauen dafür in der Regel besser geeignet sind (ich will jetzt nicht zu weit ausholen und über die Wechselwirkungen zwischen Oxytocin, Testosteron und Östrogen referieren). Davon abgesehen: wenn man Kinder nicht in "Einzelhaft" hält und der Altersunterschied nicht allzu groß ist, finde ich nicht, dass man sich damit sonderlich verausgabt. Ich sage immer, am Besten Boden- , bzw. Freiland-Haltung in Gruppen (wird ja in Kindergärten auch praktiziert *zwinker* ).... dann muss man da auch nicht immerzu "bespielen" und "bespaßen".
@ Konvergenz
Menschen sind keine Tiere. Wir sind in der Lage auch über unsere Instinkte und Hormone zu reagieren und zu interagieren, sprich zu denken. Man kann sich von Hormonen und Instinkten leiten lassen, aber man beeinflusst sie und sie uns, aber sie bestimmen uns nicht gänzlich und das ist auch gut so.

Deshalb bitte nicht von Brutpflege sprechen und schon garnet von Verhältnissen von Hormonen. Ein Mann kann ein besserer Erziehungsberechtigter sein als ne Frau. Dazu gehören Konsequenz, Verantwortungsbewusstsein, Fantasie, Geduld und viiieeel Liebe.
Kann ein Mann genauso gut haben wie ne Frau.

Ich bin einfach nur so verantwortungsbewusst, net schanger zu werden.
Viele Frauen werden schwanger und die Kinder, die da raus kommen, müssen extrem darunter leiden, dass ihre Mütter dann doch anderes im Kopf haben, als sie.
Biochemie
... nun sprich dem Menschen mal nicht seine Natürlichkeit ab. Auch in dir findet so etwas wie Biochemie statt und deine genetische Ausstattung und damit auch die Hormone bestimmen dich mehr als du es dir offenbar eingestehst. Suchen wir uns aus, wen wir begehren oder sucht uns das unsere Biochemie aus? Ohne Instinkte und Hormone kein Gefühl, keine Liebe, keine Freude am Leben...
Nachsatz
Wenn man den Naturwissenschaften zugeneigt ist, bringt man mit dem Begriff "Brutpflege" zum Ausdruck, dass es sich hierbei um ein instinktives Verhalten handelt; und das ist nun mal auch beim Menschen instinktiv... wenn dabei hormonell etwas schief läuft, resultiert das beispielsweise in Wochenbettdepressionen, die z.B. dazu führen, dass die Mutter ihr Kind nicht annehmen und lieben kann.... und da kann sie noch so sehr ihren Kopf bemühen - Gefühle kann man nicht erzwingen und allein das wollte ich dir damit sagen. also: nicht so in nichtigen Details verbeissen! *zwinker*
Kränkbarkeiten
Die Erkenntnisse von Psychoanalyse und Naturwissenschaften (insbesondere der Genetik sowie der Evolutionsbiologie) stellen eine enorme Kränkung für unser Selbstverständnis als vernunftgesteuerte autonome Lebewesen dar.

Natürlich sind Menschen gesamtbiologisch betrachtet nichts anderes als "Tiere", die Gattungsunterscheidung ist arbiträr, aber sie stützt unser Selbstbild.

Unsere "Vernunft" dient weit überwiegend der Legitimierung, Planung und Ausführungsgewährleistung dessen, was unsere Nicht-Vernunft gesteuerten neuronalen Netztwerke einfordern.

@*****ess

Wir sind in der Lage auch über unsere Instinkte und Hormone zu reagieren und zu interagieren, sprich zu denken.

Der Satz ist zweideutig, fällt Dir das auf? *zwinker*


Man kann sich von Hormonen und Instinkten leiten lassen, aber man beeinflusst sie und sie uns, aber sie bestimmen uns nicht gänzlich und das ist auch gut so.

"man" kann nicht, man wird....

Das ist übrigens der Drama der poststrukturalistischen Geisteswissenschaften, sie produzieren meist nichts anderes als hohle Rhetorik, da ihren Elaboraten ein irreales Menschenbild zugrunde liegt...
Jetzt mal Scluss mit der Krümelkackerei.
@*******enz du schreibst hier grad um des Schreibens willen, denn ich habe schon zugegeben, dass unsere Biochemie zu einem Teil bestimmt. Bis zu einem gewissen Maß kann man aber auch entscheiden, wie stark sie uns beeinflusst. Dafür gibt es das Denken. Punkt aus.

@******cht Da fehlte noch ein hinaus und zwar so:
Wir sind in der Lage auch über unsere Instinkte und Hormone hinaus zu reagieren und zu interagieren, sprich zu denken.

Und: Das kann bezog sich net darauf, ob man es ein Fakt ist, dass man sich davon leiten lässt oder nicht, sondern es bezog sich lediglich darauf, dass Instinkte oft gut für den Alltag sind, aber das Denken sollte alles in gewisser Weise in Zaum halten. Mann kann nämlich auch falsch geleitete Instinkte bekämpfen, wie z.Bsp. die Angst vor Mäusen, Spinnen oder Ähnlichem. Oder bei Hormonen sind es die unkontrollierten Wutausbrüche, die man auch mit Verstand beheben kann, wenn man es denn will.

Damit is das Thema für mich gegessen.
Ne angehende Biochemikerin und ein notorischer Fremdwortbenutzer, der sie nur verwendet, damit es toll klingt, wissen einfach mehr als ich.

Herzlichen Glühstrumpf.
Kauft euch was davon.
baronessnoir
*wink*
hat se...
... vielleicht net so richtig verstanden *mrgreen*
das zum Thema
Kränkbarkeiten

ich nenne es mal Gekränktheit.

aber... ich habs auch nicht verstanden...

Das ist übrigens der Drama der poststrukturalistischen Geisteswissenschaften, sie produzieren meist nichts anderes als hohle Rhetorik, da ihren Elaboraten ein irreales Menschenbild zugrunde liegt...

Würdest Du mir das mal bitte übersetzen, damit ich verstehe, was es mit diesem Thema zu tun hat.... *zwinker*
soll ich...
... einfach mal so frei sein? Ick bin ja doch bisschen einfacher strukturiert und kann das wie ich glaube auch so formulieren, dass man es auf Anhieb versteht *zwinker* ... und da ich ja sowieso nur um des Schreiben Willens schreibe
jo...
dann sei doch bitte mal so nett... *zwinker*
huch...
... also ich denke mal, damit sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass der Mensch immerzu denkt, er sei allen anderen Lebewesen weit überlegen durch sein "Bewusstsein", im Grunde aber (wenn man sich mal anschaut, was der Mensch alles so angerührt hat im Laufe seiner Geschichte)... eigentlich ziemlich kacke abschneidet und natürlich gekränkt darauf reagiert wenn er einfach nur als Säuger oder Säugetier bezeichnet wird....
ah ja...
nun , dass Menschen oft glauben, sie könnten ihre inneren Triebe besiegen, ist schon klar, genauso klar, wie die Tatsache, dass sie das nie schaffen können, ohne psychisch krank zu werden..

sieht man ja an den katholischen Priestern, die dann irgendwann zu Triebtätern werden....
passendes...
...wenn auch deprimierendes Beispiel!
das kann sich aber genauso in physischen Krankheiten niederschlagen.
Ich denke, wenn man versucht, all seine "negativen" Anteile zu kontrollieren und zu modifizieren, anstatt sich mit ein paar davon zu versöhnen und sich das eben auch selbst zu verzeihen - ich weiß, das ist jetzt sehr gewagt - aber für mich ist das eine Ursache, an Krebs zu erkranken.
Kränkbarkeiten
Und die Abwehr dieser Kränkung besteht zum einen in der totalen Relativierung des naturalistischen Erkennens, zum anderen in der schimärenhaften Annahme, der Mensch sei zum Teitpunkt seiner Geburt eine charakterliche tabula rasa...eine beliebig formbare psychosoziale Verfügungsmasse...ein von sich selbst, wenn schon nicht durch ihn selbst, zu erlösendes Wesen...der erlöste Mensch ist der "Neue Mensch"...das Instrument zur Erlösung ist der totalitäre Wohlfahrtsstaat...das liebevoll fürsorgliche, dem Menschen die Last der eigenen Lebensgestaltung abnehmende Monster...das utopistische Modell der Kulturmarxisten, die spätestens Dank der französischen Poststrukturalisten sowie der deutschen "Frankfurter Schule" die eh schon unsicher in den soft skills hängenden Geisteswissenschaftler ideologisch das Hirn verräuchert haben.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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