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der 'kollektive, weibliche Schmerzkörper'

der 'kollektive, weibliche Schmerzkörper'
Eckhart Tolle erwähnt in seinem Buch 'Jetzt! Die Kraft der Gegenwart. Ein Leitfaden zum spirituellen Erwachen' den kollektiven, weiblichen Schmerzkörper.

Für die, die jetzt nicht wissen, was das heißen soll - bitte hier nachlesen:
http://books.google.de/books … resnum=2&ved=0CCAQ6AEwAQ#v=o

und zwar bitte schon ab S.175

(Liebe Mods, wäre super, wenn der Link stehen bleiben könnte.)


Nun ja, ich bin eigentlich kein Fan spiritueller ... äh, Geschichten. Ich habe auch das Buch nicht gelesen. Ich bin nur an diesem einen Kapitel hängengeblieben, weil ... ja, weil ich gewisse Dinge an/in mir wahrnehme, die ich nicht zuordnen kann.

Bereits mit 14 habe ich beispielsweise extrem heftig emotional reagiert, wenn eine Vergewaltigungsszene im Film vorgekommen ist. Oder in anderen Konstellationen, wenn das Thema 'Missbrauch – Demütigung – Unterdrückung von Frauen' plötzlich aufkam.

Nun, ich beschäftige mich seit geraumer Zeit damit, ob diese heftigen Reaktionen (teils auch Überreaktionen) mit meiner eigenen Geschichte zu tun haben.
Aber es gibt keine konkreten Hinweise dafür, wenn ich in meine Kindheit zurück gehe. Zumindest keine, an die ich mich im Moment erinnern könnte und auch Gespräche mit nahestehenden Verwandten liefern keine Anlässe.

Daher frage ich mich, woher diese Empfindungen sonst noch rühren könnten und mir kam der Gedanke mit einer gewissen generationsübergreifenden Missbrauchsthematik, deren Ausläufer ich sozusagen heute noch spüren kann ...

Ich weiß nicht. Vielleicht verrenne ich mich da oder suche Antworten an den falschen Stellen.

Aber ich wollte die Frage gerne einmal öffentlich thematisieren und andere Frauen fragen, ob sie solche oder ähnliche Wahrnehmungen bei sich kennen (ohne dass eben ein eigene, nachgewiesene, erinnerbare Missbrauchs-/Übergriffserlebnisse vorliegen).

Oder auch Männer, deren Mütter – Frauen – Schwestern – Freundinnen – Töchter damit in Verbindung stehen. Oder die vielleicht im Gegenzug mit dem ewigen, unterschwelligen Vorwurf des 'potentiellen Täters' konfrontiert worden sind. Vielleicht sogar aufgewachsen sind.

Alle. Ich brauche hier die Meinungen aller, die einen persönlichen Bezug - in welcher Art und Weise - dazu haben. Natürlich auch die warnenden Stimmen, die mir sagen, ich soll mich nicht reinsteigern. Irgendwas suche ich und ich weiß gar nicht, wie und wo ich sinnvoll anfangen soll. Ich danke Euch.
ob sie solche oder ähnliche Wahrnehmungen bei sich kennen (ohne dass eben ein eigene, nachgewiesene, erinnerbare Missbrauchs-/Übergriffserlebnisse vorliegen).


du bist nicht alleine

auch ich kenn diese thematik und mir geht es ähnlich wie dir.

Daher frage ich mich, woher diese Empfindungen sonst noch rühren könnten und mir kam der Gedanke mit einer gewissen generationsübergreifenden Missbrauchsthematik, deren Ausläufer ich sozusagen heute noch spüren kann

das wäre eine guter ansatz es genauer zu beleuchten.
*******hen Frau
34.480 Beiträge
JOY-Team 
Ich kann dir diese Gruppe dazu empfehlen

Missbrauch
*******hen Frau
34.480 Beiträge
JOY-Team 
Edit, du bist schon in der Gruppe , zu spät gelesen *sorry*
*****ida Frau
16.818 Beiträge
an_dia
seit Jung gibt es das Wissen um das kollektive Unbewusste, da würde ich spontan, ohne jetzt mehr als die paar Seiten von Tolle gelesen zu haben, den sog. weiblichen Schmerzkörper einordnen.
Setzt jetzt voraus, dass Du als inkarnierte Seele in einen weiblichen Körper energetische Verbindung zu allen weiblichen Körpern der Vergangenheit und Zukunft hast.

Für mich plausibler wäre die These, dass es zum einen in Deiner Familie in vorangegangenen Generationen zu Übergriffen und Gewalt gegen Frauen kam (was, denke ich auf wohl locker auf mind. 90% aller Familien zutrifft) oder/und Du selbst in einem früheren Leben ganz real mit Vergewaltigung oder gewaltbehafteter Demütigung als Frau konfrontiert wurdest.
mehr gern per CM
********Paar Paar
580 Beiträge
Nicht immer....
Ist man gleich selbst Opfer, ich der männliche Part bin mit o.g. Themen vertraut, da beruflich damit konfrontiert.


Viele Wege führen nach Rom, siehe oben das kollektiv oder die Familiengeschichte, versuch doch mal eine syst. Aufstellung mit einer unbekannten Größe.

Und und und per pn gern mehr.
*******lin Mann
1.244 Beiträge
@andia
also ich kann mich an sehr viele wichtige , mich prägende dinge zurückerinnern bis zu einem alter von 1, 5 jahren.

manche sagen mir ein elefantengedächtnis nach.

als ich ca. 4,5 jahre alt war, hat mich mein großvater in seinem jähzorn einmal grün-und-blau geschlagen.

meine mutter hat abends meinen körper gesehen und den großvater zur rede gestellt.


an alles kann ich mich erinnern, nur an diesen "missbrauch" meines großvaters nicht. ich habe das komplett ausgeblendet und hätte es mir meine mutter und eine tante nicht erzählt, so würde ich es nicht wissen.

das einzige was geblieben ist, ist dass ich emotional heftig reagiere wenn Schwächere sadistische körperliche gewalt durch Stärkere erleben.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Es gäbe da unzählige Möglichkeiten, aber ich halte die Grundidee vom Schmerzkörper an sich (das Energiefeld, in dem sämtliche verdrängten, unverarbeiteten und nicht erledigten emotionalen und körperlichen Schmerzen vor sich hin brüten) durchaus für sinnvoll und real.

Mir ist aber häufig auch begegnet, dass jemand traumatische Erfahrungen und Schmerzen aus früheren Leben in einer Art "Mind"-Feld mit sich herumtrug. Wurde durch eine Reinkarnationstherapie der eigentliche Ursprung gefunden, waren bei den Betroffenen die akuellen Probleme (welcher Art auch immer) von heute auf morgen verschwunden.

*

Und eine mich auch heute noch verblüffende Erfahrung durfte ich mit einem erwachsenen Mann machen, der panische Angst bekam, wenn er Stricknadeln sah oder jemanden zufällig beobachtete (auch im Fernsehen!), der gerade strickte. Für ihn völlig unerklärlich, und zahlreiche Psychologen hatten bereits mit ihm gearbeitet, um diese vermeintliche Phobie zu klären und zu heilen.

Da es ihn im Alltag nicht allzusehr behinderte oder störte, gab der Mann schließlich auf und arrangierte sich mit dieser sonderbaren Angst bzw. diesem seltsamen Gefühl. Bis wir im Team im Rahmen einer Therapie mit ihm eine Rückführung bis zu seiner Geburt versuchten und er plötzlich irgendwie weiter geriet und in eine vorgeburtliche Erinnerung fiel. Und darin erlebte er plötzlich, wie zwei riesige Baumstämme auf ihn zukamen und ihn töten wollten.

Keiner, weder der Betroffene noch das Therapeuten-Team, konnte sich darauf zuerst einen Reim machen - bis jemand einen verrückten Einfall hatte: Töten vor der Geburt könnte eventuell mit Abtreibung zusammenhängen.

Gemeinsam mit mir befragte der Mann - der unbedingt wissen wollte, was das bedeuten könnte - seine alte Mutter. Zunächst wollte sie nichts davon wissen, doch irgendwann begann sie zu weinen und meinte, sie habe tatsächlich damals, als sie mit ihm schwanger gewesen sei, mal versucht, ihn mit Stricknadeln abzutreiben. Der Mann dankte seiner Mutter und nahm sie in die Arme. Und ich saß mit Tränen in den Augen daneben und wusste nicht, wie mir geschah.

Seitdem hatte der Mann niemals wieder Angst vor Stricknadeln, aber er ist seitdem ein entschiedener Abtreibungsgegner.

Mag sich jeder seinen Teil dazu denken - aber ich vermute, dass viele unerklärlichen Gefühle und vermeintlich verschüttete Erinnerungen auch auf frühere Leben oder vorgeburtliche Erfahrungen zurückzuführen sein könnten.

(Der Antaghar)
Vielen lieben Dank ...
... für die bisherigen Antworten.

@*****har:
Mag sich jeder seinen Teil dazu denken - aber ich vermute, dass viele unerklärlichen Gefühle und vermeintlich verschüttete Erinnerungen auch auf frühere Leben oder vorgeburtliche Erfahrungen zurückzuführen sein könnten.

Anders als der Mann in der Geschichte kann ich mich damit nicht einfach nur 'arrangieren', es treibt mich um. Vielleicht sollte ich mir deswegen noch einmal professionelle Hilfe holen, aber ich wüsste im Moment nicht, welche Anlaufstelle da die Richtige wäre. Schlussendlich will ich mir auch nichts 'einreden', wenn du verstehst, was ich meine.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ an_dia
Ich hab eine lange Zeit extrem bei Filmen und Büchern reagiert, wenn ein Sohn seinen Vater oder seinen Bruder verloren hat - ich hab jedes Mal Rotz und Wasser geheult und konnte oft die ganze Nacht nicht schlafen.

Das ist zwar keineswegs so heftig wie eine Vergewaltigung oder Mißbrauch, aber es hat mich auch ziemlich mitgenommen.

Ich hab mich dann einfach in einer körperorientierten Therapie mit solchen Bildern und Gedanken konfrontieren lassen, bis ich wieder losheulen musste. Und die Therapeutin hat dann mit mir die emotionale Spur verfolgt und kam mit mir gemeinsam dahinter, dass ich ja mit 2,5 Jahren meinen Vater und mit 4,5 Jahren meinen zwei Jahre jüngeren Brüder verloren habe, beides aber niemals wirklich verarbeiten konnte (weil ich viel zu klein dafür war), nicht mal richtig darüber trauern.

Das hab ich dann ein oder zwei Sitzungen lang mit ihre bearbeitet undache war gegessen. Ich werde auch heute noch von solchen Szenen berührt, aber nicht mehr so total davon runtergerissen.

Vielleicht wäre das ja auch ein Weg für Dich?

(Der Antaghar)
@Anthagar
... eventuell.

In einer körperorientierten Therapie, sagst du?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Ja, genau.

Es war eine Mischung aus Bioenergetik, Primär- und Gestalttherapie. War bei mir seinerzeit mehr als effektiv, hat auch noch einiges andere ziemlich gut "gerade" gerückt.

Bei Therapieformen, in denen nur geredet wird, kommt man bei diesen Dingen meistens nicht weiter, zumindest nicht so rasch und effektiv.

(Der Antaghar)
@Anthagar
Vielen Dank.

Wenn die Zeit reif ist dafür und ich mich auf die Suche nach professioneller Hilfe begeben möchte, werde ich mich nach diesen Formen erkundigen.
@an_dia
Danke für Deine cm mit dem Link auf diesen Thread.
Ich habe nun doch schon heute reingeschaut, weil ich das Gefühl hatte, daß es Dir wirklich unter den Nägeln brennt.
Darum ehe ich schlafen gehe:

Ich denke schon, daß es eine Art kollektives Generationen und Zeiten übergreifendes Gedächtnis gibt.
Ich sehe das allerdings weniger "esoterisch", sondern eher evolutionär.
Ansichtssache - wie auch immer: Da ist was dran!
Und in der Tat musste ich mich ganz persönlich - obwohl selbst nie "Täter" gewesen (zumindest soweit es mir bewußt ist) - mit dem Thema Täterschaft auseinander setzen.

In einem anderen Thread habe ich dazu ausführlich geschrieben - ich weiß nicht, ob Du das schon kennst:

Brauchen wir eine Männerbewegung?

Eine andere Sache ist, daß wir von unseren näheren Vorfahren (Eltern, Großeltern, Urgroßeltern) zuweilen "Aufgaben" mit auf den Weg bekommen haben.
Ich bin mir bei meiner Mutter z.B. nicht so sicher, ob ich da nicht mehrere Funktionen zu erfüllen hatte, (zum Teil als "Opfer", das sie schützen und retten konnte, zum Teil als Mann, der bloß nicht so sein durfte wie andere Männer sind, Funktionen so in der Richtung jedenfalls) die mit (von mir nur für möglich gehaltenenen, also nicht von ihr bestätigten) Mißbrauchserfahrungen bei ihr zusammenhängen könnten.
Da meine Mutter Ende 1945 19 Jahre alt war, könnte ich mir vorstellen, daß irgendwas mit besatzungssoldaten vorgefallen sein könnte - ich weiß es nicht...

was solche Dinge angehen, denke ich ähnlich wie @*****gar, auch wenn mir Wiedergeburtsvorstellungen und dergleichen nicht nahe sind.

Von daher sind auch die von Eltern oder Großeltern mitgegebenen Aufgaben für mich eher vom psychologischen Aspekt her zu betrachten.

Familienaufstellung wäre mir hier auch in den sinn gekommen.
Das könnte dir Hinweise geben sowohl in Bezug auf Mißbrauchserfahrungen aus frühester Kindheit, an die Du Dich nicht mehr erinnern könntest - so wie @*******dro, - als auch in Bezug auf weitergegebene Aufgaben von deinen Eltern, Großeltern...

Meine Liebste ist - selbst Mißbrauchsopfer ohne konkret erinnernde "wirkliche" Vorfälle - was Familienaufstellung betrifft, etwas näher dran als ich, weil sie selbst auch therapeutisch arbeitet.
Wenn du willst, schreib uns ´ne Mail.

liebe grüße

erwil
ob es sinn macht, über das leben hinaus, zu forschen... *gruebel*

*nixweiss*

denn...

die toten sollten nicht versuchen, mit den lebenden zu kommunizieren...

diese botschaft war ehemals sehr eindeutig!


und irgendwelche hypnose geschichten...
*gruebel*
da sollte man sich mal schlau machen, welcher schindluder mit jenen thema betrieben wird. also, man sollte sich da ganz, ganz, ganz vorsichtig dem thema nähern...

was erfahrungen aus “angeblich“ früheren leben betreffen soll!...

meist braucht man gar nicht so weit zu gehen. der mensch ist ein verdrängungskünstler. was er nicht wahrhaben will, ist auch nicht existent. nur klappt das nicht immer so perfekt. bei manchen schon...


manche therapeuten wollen den dingen auf den grund gehen, und vergessen den patienten dabei. ob dieser damit klarkommt. denn der vedrängungsmechanismuss hat seinen grund. ein thema wird ausgeblendet, weil es nicht verarbeitet werden kann.

wenn man menschen erlebt hat, die sich ihren "dämonen" stellten und daran zugrunde gingen, stellt sich manchmal die frage, soll man wirklich alles aufarbeiten?

*nixweiss*

eine sehr schwer zu beantwortende frage!

fakt ist, das gewalt, in vielfältiger subtiler form ausgeübt wird.
fakt ist, das diese gewalt viel öfters vorkommt, als man annimmt


habe menschen erlebt, die sich dem gestellt haben, sprich verdrängtes, wieder hervorgekramt. und sie haben einen weg gefunden, damit zu leben.
diejenigen, die keinen weg gefunden haben, mit dem "wissen", was sie dann wieder erlangten, zu leben, würde mir den ratschlag entlocken...

lass dinge begraben, die begraben sind. nur wenn sie von alleine sich ausbuddeln, dann muss man sich dem stellen. aber dann führt eh kein weg daran vorbei...
wenn die geister aus der vergangenheit, ihren gräber entsteigen...





und irgendwelche hypnose geschichten...

wer hat denn etwas von Hypnose geschrieben ??

lass dinge begraben, die begraben sind. nur wenn sie von alleine sich ausbuddeln, dann muss man sich dem stellen. aber dann führt eh kein weg daran vorbei...
wenn die geister aus der vergangenheit, ihren gräber entsteigen...

Nun, ich meine, darum ging´s: Daß da etwas zum Vorschein kommt, das verstanden werden will/muss.

lg erwil
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Egal, was man Reinkarnationstherapie halten mag: wenn sie gut und handfest ist, findet sie nicht unter Hypnose statt.

Und das wurde wohl einfach mal vermutet, schätze ich ...

(Der Antaghar)
ich danke allen ...
... die sich bisher an dem thema beteiligt haben. der este, innere aufruhr, in dem ich mich emotional befand bei thread-erstellung hat sich wieder gelegt.

die hinweise von @*******Hexe haben doch sehr geholfen. vielleicht hat es doch weniger mit reinkarnation zu tun als mit familieninternen, ganz subtilen strukturen ... ich bin da gerade auf der suche. aber ein paar puzzleteilchen in meinem kopf sind schon etwas näher zusammen gerückt.

@****bor
lass dinge begraben, die begraben sind.
auch dafür vielen dank. was ich rauslese, ist ... es sollte weniger um die vergangenheit gehen und mehr um die gegenwart. wie gehe ich jetzt mit bestimmten dingen um? wie sollte ich damit umgehen? wie will ich damit umgehen?

auch wenn der thread bisher nur ganz kurz war, es hat geholfen. merci.
*******sch Mann
543 Beiträge
Lies das ganze Buch!
Eckehart Tolle ist nicht einfach, das gebe ich gern zu, aber findest Du es nicht irgendwie komisch, nur ein Kapitel zu lesen und sich dann darüber (quasi isoliert) Gedanken zu machen?

Das wäre ja so als ob man "Harry Potter" lesen würde und mit dem 4. Band anfängt, da kapierst du auch nix richtig!

"The Power of Now" (zu deutsch: JETZT! Die Kraft der Gegenwart: Ein Leitfaden zum spirituellen Erwachen) ist ein Super-Buch mit ganz viel positiver Kraft, ich versteh' deine ganzen Sorgen und Gedanken darüber nicht.

(Im Titel steht da übrigens nix über "kollektiven Schmerzkörper der Frauen", oder hab ich das nur falsch in deinem Eingangsbeitrag gelesen?)
*****ida Frau
16.818 Beiträge
@herzkirsch
ja, das hast Du falsch gelesen, es geht im betreffenden Kapitel um diesen Schmerzkörper, auch wenn es nichts mit dem Titel zu tun hat.
und: nicht jeder findet Tolle toll. Darf frau das selber entscheiden, was ihr daraus gerade ins Auge springt und mit ihr in Resonanz geht?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Außerdem finde ich, gerade auch in Bezug auf unseren Schmerzkörper (und insbesondere den kollektiven weiblichen Schmerzkörper) sein Buch

Eine neue Erde

wesentlich besser und einleuchtender.

Schön, liebe an-dia, dass Dir hier ein wenig geholfen wurde. Freut mich!

(Der Antaghar)
****y_1 Frau
1.597 Beiträge
Es ist vielleicht wie eine Art "Schwarmbewusstsein" - ähnlich wie die kollektive Erinnerung an den zweiten Weltkrieg? Auch, wenn man selber nicht betroffen war. Schwierig zu erklären.
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